Humboldt-Universität zu Berlin - Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät - Institut für Informatik

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SOMMERSEMESTER  2005


Stand: 07.03.2005

Achtung: Änderungen vorbehalten!
Siehe auch: www.informatik.hu-berlin.de



GRUNDSTUDIUM


2. Semester - Diplom

Praktische Informatik 2 http://www.ki.informatik.hu-berlin.de/lehre/ss05/pi2.shtml
Grundvorlesung für das zweite Semester. Die Vorlesung behandelt Prinzipien und Anwendungen der logischen Programmierung am Beispiel der Programmiersprache Prolog. Ein weiterer Schwerpunkt sind Algorithmen und Datenstrukturen.
VL	Mo	09-11	wöch.	RUD 26, 0’115	H.-D. Burkhard
Mi	09-11	wöch.	RUD 26, 0’115
UE	Mo	11-13	wöch.	RUD 26, 1’305	K. Schmidt
UE	Mo	11-13	wöch.	RUD 26, 1’308	I. Drost
UE	Mo	13-15	wöch.	RUD 26, 1’305	K. Schmidt
UE	Di	15-17	wöch.	RUD 26, 1'305	D. Göhring
UE	Mi	11-13	wöch.	RUD 26, 1'306	M. Minor
UE	Mi	13-15	wöch.	RUD 26, 1'306	M. Minor
UE	Mi	13-15	wöch.	RUD 26, 1’305	G. Lindemann-v. Trz.
UE	Mi	15-17	wöch.	RUD 26, 1'305	G. Lindemann-v. Trz.
UE	Do	15-17	wöch.	RUD 26, 1'305	D. Göhring
PR	Mo	13-15	wöch.	RUD 25, 3.209, 3.213	K. Ahrens, B. Hohberg
PR	Mo	15-17	wöch.	RUD 25, 3.209, 3.213
PR	Mi	11-13	wöch.	RUD 25, 3.209, 3.213
PR	Do	15-17	wöch.	RUD 25, 3.209, 3.213


Technische Informatik 1 (Teil 1) http://www.informatik.hu-berlin.de/Institut/struktur/signalverarbeitung/lehre/ti1.htm
Die Technische Informatik 1 führt in die technischen Grundlagen der Informatik ein. Im ersten Teil „Grundlagen der Digitaltechnik“ werden die Gebiete der Elektrotechnik behandelt, die für die Digitaltechnik relevant sind: Netzwerkanalyse, Transistorschaltungen, Logikgatter, Schaltkreisfamilien, Schaltalgebra und Minimierungsverfahren.
Im zweiten Teil „Anwendungen der Digitaltechnik“ (Wintersemester) wird die Analyse und Synthese digitaler Systeme behandelt: kombinatorische und sequentielle Schaltungen, programmierbare Logikschaltungen, arithmetisch-logische Einheiten und Mikroprozessor.
Vorlesung nur bis 03.06.2005
VL	Do	13-15	wöch.	RUD 26, 0’115	F. Winkler
UE (fak.)	Di	13-15	14tgl./ 1.	RUD 25, 3.113	F. Winkler
UE (fak.)	Di	13-15	14tgl./ 2.	RUD 25, 3.113	F. Winkler
UE (fak.)	Fr	11-13	14tgl./ 1.	RUD 25, 3.113	A. Weiß
UE (fak.)	Fr	11-13	14tgl./ 2.	RUD 25, 3.113	A. Weiß
PR	Mo	13-15	wöch.	RUD 25, 4.316, 4.307, 3.208	F. Winkler, K.-H. Hauptvogel, M. Günther, M. Ritzschke
PR	Mo	15-17	wöch.
PR	Mi	11-13	wöch.
PR	Mi	13-15	wöch.
PR	Do	11-13	wöch.
PR	Do	15-17	wöch.



Mathematik 2
Reelle Zahlen, Folgen und Reihen, stetige Funktionen, Differentialrechnung, Integralrechnung, Differentialgleichungen, numerische Verfahren.
VL	Di	11-13	wöch.	RUD 26, 0'115	A. Griewank
	Do	11-13	wöch.	RUD 26, 0'115
UE	Mo	11-13	wöch.	RUD 25, 1.011	H.-J. Lange
UE	Mo	13-15	wöch.	RUD 25, 3.007	H.-J. Lange
UE	Mi	11-13	wöch.	RUD 26, 1'308	J. Riehme
UE	Mi	13-15	wöch.	RUD 26, 1'308	J. Riehme
UE	Do	09-11	wöch.	RUD 26, 1'308	H. Wagner


4. Semester - Diplom

Technische Informatik 2
TI 2 ist eine Einführung in Computerorganisation. Es soll den Studenten in die Lage versetzen zu verstehen, was geschieht, wenn ein Programm auf einem Rechner ausgeführt wird. Dabei geht es in erster Linie um prinzipielle Methoden, Ansätze und Bewertungen in Computerorganisation. Spezielle Themen sind u.a. Entwicklungsgeschichte, Leistungsbewertungen und -verbesserungen, Adressierungsmethoden und Maschinencodekonzepte, Befehlssatzentwurf, CPU und mikroprogrammierte Steuerung, Rechenwerk, Speicherhierarchie, Software, Ein-/Ausgabe, Kommunikation, zukünftige Technologien und Forschung.
VL	Di	13-15	wöch.	RUD 25, 3.001	M. Malek
VL	Do	13-15	wöch.	RUD 25, 3.001
UE	Mo	13-15	wöch.	RUD 26, 1'306	S. Sommer
UE	Mo	15-17	wöch.	RUD 26, 1'306	S. Sommer
UE	Di	15-17	wöch.	RUD 26, 1'306	J. Richling
UE	Do	ENTFÄLLT			N.N.


Theoretische Informatik 3 http://www.informatik.hu-berlin.de/Forschung_Lehre/algorithmenII/Lehre/SS2005/Theo_Inf_3/index.html
Die VL ThI 3 stellt verschiedene Gebiete der Theoretischen Informatik vor. Hierbei handelt es sich insbesondere um Automatentheorie und formale Sprachen. Ergänzend werden Themen der Berechenbarkeit und Algorithmik behandelt.Im Zentrum der VL stehen die Begriffe der NP-Vollständigkeit, der Effizienz von Algorithmen und Datenstrukturen. Es werden erste algorithmische Prinzipien zur approximativen oder randomisierten “Lösung“ NP-vollständiger Probleme vorgestellt.
VL	Mi	15-17	wöch.	RUD 26, 0’115	J. Köbler
UE 	Di	11-13	14tgl./ 1.	RUD 26, 1’305	O. Beyersdorff
UE	Di	11-13	14tgl./ 2.	RUD 26, 1’305	O. Beyersdorff
UE 	Do	09-11	14tgl./ 1.	RUD 26, 1'305	O. Beyersdorff
UE 	Do	09-11	14tgl./ 2.	RUD 26, 1'305	O. Beyersdorff
UE 	Fr	09-11	14tgl./ 1.	RUD 26, 1’307	C. Schwarz
UE	Fr	09-11	14tgl./ 2.	RUD 26, 1’307	C. Schwarz


Informatik und Gesellschaft
In der VL wird die informatische Technik in ihren ökonomischen, politischen und rechtlichen, aber auch sozialen und kulturellen Wechselwirkungen betrachtet. Die Entwicklung von einer Industriegesellschaft zur einer Informationsgesellschaft wird in charakteristischen Zügen beschrieben. Probleme und Wirkungen werden thematisiert.
VL	Di	09-11	wöch.	RUD 25, 3.001	J.  Koubek








Bachelorstudiengang mit Fächerkombination

nur 2. Fachsemester/Kernfach

Praktische Informatik 2 http://www.ki.informatik.hu-berlin.de/lehre/ss05/pi2.shtml
Grundvorlesung für das zweite Semester. Die Vorlesung behandelt Prinzipien und Anwendungen der logischen Programmierung am Beispiel der Programmiersprache Prolog. Ein weiterer Schwerpunkt sind Algorithmen und Datenstrukturen.
VL	Mo	09-11	wöch.	RUD 26, 0’115	H.-D. Burkhard
Mi	09-11	wöch.	RUD 26, 0’115
UE	Mo	11-13	wöch.	RUD 26, 1’305	K. Schmidt
UE	Mo	11-13	wöch.	RUD 26, 1’308	I. Drost
UE	Mo	13-15	wöch.	RUD 26, 1’305	K. Schmidt
UE	Di	15-17	wöch.	RUD 26, 1'305	D. Göhring
UE	Mi	11-13	wöch.	RUD 26, 1'306	M. Minor
UE	Mi	13-15	wöch.	RUD 26, 1'306	M. Minor
UE	Mi	13-15	wöch.	RUD 26, 1’305	G. Lindemann-v. Trz.
UE	Mi	15-17	wöch.	RUD 26, 1'305    	G. Lindemann-v. Trz.
UE	Do	15-17	wöch.	RUD 26, 1'305	D. Göhring
PR	Mo	13-15	wöch.	RUD 25, 3.209, 3.213	K. Ahrens, B. Hohberg
PR	Mo	15-17	wöch.	RUD 25, 3.209, 3.213	K. Ahrens, B. Hohberg
PR	Mi	11-13	wöch.	RUD 25, 3.209, 3.213	K. Ahrens, B. Hohberg
PR	Do	15-17	wöch.	RUD 25, 3.209, 3.213	K. Ahrens, B. Hohberg


nur 2. Fachsemester/Zweitfach

Technische Informatik 2
TI 2 ist eine Einführung in Computerorganisation. Es soll den Studenten in die Lage versetzen zu verstehen, was geschieht, wenn ein Programm auf einem Rechner ausgeführt wird. Dabei geht es in erster Linie um prinzipielle Methoden, Ansätze und Bewertungen in Computerorganisation. Spezielle Themen sind u.a. Entwicklungsgeschichte, Leistungsbewertungen und -verbesserungen, Adressierungsmethoden und Maschinencodekonzepte, Befehlssatzentwurf, CPU und mikroprogrammierte Steuerung, Rechenwerk, Speicherhierarchie, Software, Ein-/Ausgabe, Kommunikation, zukünftige Technologien und Forschung.
VL	Di	13-15	wöch.	RUD 25, 3.001	M. Malek
VL	Do	13-15	wöch.	RUD 25, 3.001
UE	Mo	13-15	wöch.	RUD 26, 1'306	S. Sommer
UE	Mo	15-17	wöch.	RUD 26, 1'306	S. Sommer
UE	Di	15-17	wöch.	RUD 26, 1'306	J. Richling
UE	Do	ENTFÄLLT			N.N.

Vorbereitung, Analyse, Planung von Informatikunterricht
Das Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende der Informatik im Grundstudium. Der Übergang der Studenten zur Schule ist häufig von Schwierigkeiten begleitet. Was erwartet den Informatik-Lehramtsstudenten in der 2.Phase der Informatik-Lehrerausbildung? - Das Seminar wird Antworten aus der Ausbildungs- und Unterrichtspraxis geben und dabei häufig auch Originalquellen benutzen. Themen werden u.a. sein:
<ul>
<li>Der Informatik-Lehrplan Berlin
<li>Analyse von Unterricht – wie geht das?
<li>Unterrichtsplanung
<li>Reduktion von Fachinhalten auf Unterrichtsniveau
<li>Besonderheiten des Anfangsunterrichts
<li>Informatikprojekte im Unterricht
<li>Examensarbeit
</ul>
Es ist geplant, das Seminar als Projekt zu gestalten, bei dem auf den Sitzungen Themen in Gruppen bearbeitet und sp&auml;ter in vielf&auml;ltigen Formen pr&auml;sentiert werden. Zwischenberichte und einige eingeschobene Referate dienen der Darstellung des Arbeitsfortschritts bzw. ausgew&auml;hlten Vertiefungen.
In der ersten Sitzung werden Arbeits- und Pr&auml;sentationsformen besprochen, in der zweiten Sitzung erfolgt die endg&uuml;ltige Festlegung der Themen und die Installation der Arbeitsgruppen.
Die Leistungsnachweise erfordern neben der selbstverst&auml;ndlichen Anwesenheit an den Seminartagen die produktive Mitarbeit in der Gruppe sowie die Ergebnispr&auml;sentation in einer gemeinsam festgelegten Form, ggf. auch die &Uuml;bernahme eines Referats.
SE	Mi	15-17	wöch.	RUD 25, 3.113	E. Lehmann


Magister - 2. Hauptfach

nur ab 3. Fachsemester (falls noch nicht absolviert)

Praktische Informatik 2 http://www.ki.informatik.hu-berlin.de/lehre/ss05/pi2.shtml
Grundvorlesung f&uuml;r das zweite Semester. Die Vorlesung behandelt Prinzipien und Anwendungen der logischen Programmierung am Beispiel der Programmiersprache Prolog. Ein weiterer Schwerpunkt sind Algorithmen und Datenstrukturen.
VL	Mo	09-11	wöch.	RUD 26, 0’115	H.-D. Burkhard
Mi	09-11	wöch.	RUD 26, 0’115
UE	Mo	11-13	wöch.	RUD 26, 1’305	K. Schmidt
UE	Mo	11-13	wöch.	RUD 26, 1’308	I. Drost
UE	Mo	13-15	wöch.	RUD 26, 1’305	K. Schmidt
UE	Di	15-17	wöch.	RUD 26, 1'305	D. Göhring
UE	Mi	11-13	wöch.	RUD 26, 1'306	M. Minor
UE	Mi	13-15	wöch.	RUD 26, 1'306	M. Minor
UE	Mi	13-15	wöch.	RUD 26, 1’305	G. Lindemann-v. Trz.
UE	Mi	15-17	wöch.	RUD 26, 1'305    	G. Lindemann-v. Trz.
UE	Do	15-17	wöch.	RUD 26, 1'305	D. Göhring
PR	Mo	13-15	wöch.	RUD 25, 3.209, 3.213	K. Ahrens, B. Hohberg
PR	Mo	15-17	wöch.	RUD 25, 3.209, 3.213
PR	Mi	11-13	wöch.	RUD 25, 3.209, 3.213
PR	Do	15-17	wöch.	RUD 25, 3.209, 3.213


Technische Informatik 2
TI 2 ist eine Einf&uuml;hrung in Computerorganisation. Es soll den Studenten in die Lage versetzen zu verstehen, was geschieht, wenn ein Programm auf einem Rechner ausgef&uuml;hrt wird. Dabei geht es in erster Linie um prinzipielle Methoden, Ans&auml;tze und Bewertungen in Computerorganisation. Spezielle Themen sind u.a. Entwicklungsgeschichte, Leistungsbewertungen und -verbesserungen, Adressierungsmethoden und Maschinencodekonzepte, Befehlssatzentwurf, CPU und mikroprogrammierte Steuerung, Rechenwerk, Speicherhierarchie, Software, Ein-/Ausgabe, Kommunikation, zuk&uuml;nftige Technologien und Forschung.
VL	Di	13-15	wöch.	RUD 25, 3.001	M. Malek
VL	Do	13-15	wöch.	RUD 25, 3.001
UE	Mo	13-15	wöch.	RUD 26, 1'306	S. Sommer
UE	Mo	15-17	wöch.	RUD 26, 1'306	S. Sommer
UE	Di	15-17	wöch.	RUD 26, 1'306	J. Richling
UE	Do	ENTFÄLLT			N.N.




Magister - Nebenfach

nur ab 3. Fachsemester (falls noch nicht absolviert)

Praktische Informatik 2 http://www.ki.informatik.hu-berlin.de/lehre/ss05/pi2.shtml
Grundvorlesung f&uuml;r das zweite Semester. Die Vorlesung behandelt Prinzipien und Anwendungen der logischen Programmierung am Beispiel der Programmiersprache Prolog. Ein weiterer Schwerpunkt sind Algorithmen und Datenstrukturen.
VL	Mo	09-11	wöch.	RUD 26, 0’115	H.-D. Burkhard
Mi	09-11	wöch.	RUD 26, 0’115
UE	Mo	11-13	wöch.	RUD 26, 1’305	K. Schmidt
UE	Mo	11-13	wöch.	RUD 26, 1’308	I. Drost
UE	Mo	13-15	wöch.	RUD 26, 1’305	K. Schmidt
UE	Di	15-17	wöch.	RUD 26, 1'305	D. Göhring
UE	Mi	11-13	wöch.	RUD 26, 1'306	M. Minor
UE	Mi	13-15	wöch.	RUD 26, 1'306	M. Minor
UE	Mi	13-15	wöch.	RUD 26, 1’305	G. Lindemann-v. Trz.
UE	Mi	15-17	wöch.	RUD 26, 1'305    	G. Lindemann-v. Trz.
UE	Do	15-17	wöch.	RUD 26, 1'305	D. Göhring
PR	Mo	13-15	wöch.	RUD 25, 3.209, 3.213	K. Ahrens, B. Hohberg
PR	Mo	15-17	wöch.	RUD 25, 3.209, 3.213
PR	Mi	11-13	wöch.	RUD 25, 3.209, 3.213
PR	Do	15-17	wöch.	RUD 25, 3.209, 3.213


Lehramt

nur ab 3. Fachsemester (falls noch nicht absolviert)


Praktische Informatik 2 http://www.ki.informatik.hu-berlin.de/lehre/ss05/pi2.shtml
Grundvorlesung f&uuml;r das zweite Semester. Die Vorlesung behandelt Prinzipien und Anwendungen der logischen Programmierung am Beispiel der Programmiersprache Prolog. Ein weiterer Schwerpunkt sind Algorithmen und Datenstrukturen.
VL	Mo	09-11	wöch.	RUD 26, 0’115	H.-D. Burkhard
Mi	09-11	wöch.	RUD 26, 0’115
UE	Mo	11-13	wöch.	RUD 26, 1’305	K. Schmidt
UE	Mo	11-13	wöch.	RUD 26, 1’308	I. Drost
UE	Mo	13-15	wöch.	RUD 26, 1’305	K. Schmidt
UE	Di	15-17	wöch.	RUD 26, 1'305	D. Göhring
UE	Mi	11-13	wöch.	RUD 26, 1'306	M. Minor
UE	Mi	13-15	wöch.	RUD 26, 1'306	M. Minor
UE	Mi	13-15	wöch.	RUD 26, 1’305	G. Lindemann-v. Trz.
UE	Mi	15-17	wöch.	RUD 26, 1'305    	G. Lindemann-v. Trz.
UE	Do	15-17	wöch.	RUD 26, 1'305	D. Göhring
PR	Mo	13-15	wöch.	RUD 25, 3.209, 3.213	K. Ahrens, B. Hohberg
PR	Mo	15-17	wöch.	RUD 25, 3.209, 3.213
PR	Mi	11-13	wöch.	RUD 25, 3.209, 3.213
PR	Do	15-17	wöch.	RUD 25, 3.209, 3.213





Vorbereitung, Analyse, Planung von Informatikunterricht
Das Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende der Informatik im Grundstudium. Der &Uuml;bergang der Studenten zur Schule ist h&auml;ufig von Schwierigkeiten begleitet. Was erwartet den Informatik-Lehramtsstudenten in der 2.Phase der Informatik-Lehrerausbildung? - Das Seminar wird Antworten aus der Ausbildungs- und Unterrichtspraxis geben und dabei h&auml;ufig auch Originalquellen benutzen. Themen werden u.a. sein:
<ul>
<li>Der Informatik-Lehrplan Berlin
<li>Analyse von Unterricht – wie geht das?
<li>Unterrichtsplanung
<li>Reduktion von Fachinhalten auf Unterrichtsniveau
<li>Besonderheiten des Anfangsunterrichts
<li>Informatikprojekte im Unterricht
<li>Examensarbeit
</ul>
Es ist geplant, das Seminar als Projekt zu gestalten, bei dem auf den Sitzungen Themen in Gruppen bearbeitet und sp&auml;ter in vielf&auml;ltigen Formen pr&auml;sentiert werden. Zwischenberichte und einige eingeschobene Referate dienen der Darstellung des Arbeitsfortschritts bzw. ausgew&auml;hlten Vertiefungen.
In der ersten Sitzung werden Arbeits- und Pr&auml;sentationsformen besprochen, in der zweiten Sitzung erfolgt die endg&uuml;ltige Festlegung der Themen und die Installation der Arbeitsgruppen.
Die Leistungsnachweise erfordern neben der selbstverst&auml;ndlichen Anwesenheit an den Seminartagen die produktive Mitarbeit in der Gruppe sowie die Ergebnispr&auml;sentation in einer gemeinsam festgelegten Form, ggf. auch die &Uuml;bernahme eines Referats.
SE	Mi	15-17	wöch.	RUD 25, 3.113	E. Lehmann


Mathematik 2
Bitte im Pr&uuml;fungsamt Informatik (bei Frau Neugebauer) melden!


Unterrichtspraktikum/ Blockpraktikum bzw. semesterbegleitend
Zur Betreuung des Schulpraktikums werden wir uns vor, w&auml;hrend und nach dem Schulpraktikum gemeinsam treffen, &uuml;ber Erwartungen, Voraussetzungen und Bedingungen sprechen und die Erfahrungen auswerten. W&auml;hrend des Praktikums werde ich Sie an den Schulen besuchen und Ihre Unterrichtsstunden mit Ihnen und der/dem zust&auml;ndigen Fachlehrerin/ Fachlehrer besprechen.
PR	n.V.					Ch. Dahme







Proseminare (D, B, M)


Softwarespezifikation mit UML
PS	Do	09-11	wöch.	RUD 25, 4.113	J. Fischer


Wissenschaftliches Publizieren mit LATEX
Im wissenschaftlichen Bereich ist  das Mittel der Wahl zum Publizieren von Texten. Es ist ein m&auml;chtiges Werkzeug mit einer hohen typographischen Ausgabequalit&auml;t, das auf allen Plattformen verf&uuml;gbar ist. Das Seminar soll in die Grundlagen einf&uuml;hren und einzelne Bereiche n&auml;her beleuchten.
PS	Mo	11-13	wöch.	RUD 25, 4.113	M. Piefel


Wurzeln der Informatik http://waste.informatik.hu-berlin.de/Lehre/PS_wurzeln/wurzeln.html
Das Proseminar richtet sich an StudentInnen des Grundstudiums, die sich f&uuml;r den geschichtlichen Kontext der Informatik interessieren. Der Entwicklung der modernen Rechner geht eine lange Historie voraus, denn als eigenst&auml;ndige Disziplin existiert die Informatik erst wenige Jahrzehnte. Ihre fachlich-inhaltlichen Wurzeln und die historischen Zusammenh&auml;nge sollen im Vordergrund des Seminars stehen. Die Meilensteine der Geschichte der Informatik sollen dargestellt werden.
Teilnehmende Studierende sollen ein Thema erarbeiten und in einem Vortrag vorstellen. Die Einarbeitung und Bewertung der benutzten Literatur soll weitgehend eigenst&auml;ndig erfolgen. Ein besonderes Augenmerk soll zudem auf der Vortragsweise und Pr&auml;sentation des jeweiligen Themas liegen. Die Seminarleitung gibt dazu gern Hilfestellung.
PS	Mi	11-13	wöch.	RUD 25, 3.408	<font color="red">C. Kurz</font>


Informationelle Selbstbestimmung http://waste.informatik.hu-berlin.de/bittner/lehre/inse_ss2005/inse_ss2005.html
In diesem Proseminar geht es um Privatheit und Autonomie als wichtige Grundbedingung des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Der erreichte Stand "informationeller Selbstbestimmung" ist aber vielfachen Angriffen ausgesetzt - nicht nur durch die öffentlichen bzw. privaten Datensammler und innenpolitische Reaktionen auf Terrorangriffe, sondern auch durch die "Unkenntnis" um die Gef&auml;hrdungen aus diesen Angriffen. Zudem ist das existierende Datenschutzrecht sehr komplex und bedarf einer grundlegenden Modernisierung und Vereinfachung.
PS	Mo	15-17	wöch.	RUD 26, 1’307	P. Bittner


Klassische Probleme und Algorithmen der Bioinformatik http://www.informatik.hu-berlin.de/Forschung_Lehre/wbi/teaching/sose05/ps_bioinfo/index.html
In dem Proseminar werden eine Reihe von klassischen Arbeiten der algorithmischen Bioinformatik besprochen. Wir betrachten Algorithmen zur Lösung einer ganze Bandbreite von Problemen der modernen Molekularbiologie, angefangen bei der DNA Sequenz (mit Themen zum Sequenzvergleich und dem Assemblieren von Sequenzen) &uuml;ber die RNA (RNA Strukturvorhersage, Auswertung von Microarrays) bis zur Proteinwelt (3D Strukturvergleich, Mustererkennung f&uuml;r Proteindom&auml;nen) und in die Systembiologie. Die Themen entspringen daher sehr realen Problemen; die Fokussierung des Seminars liegt auf den Algorithmen zur Lösung der Probleme.
PS	Mo	11-13	wöch.	RUD 25, 3.113	U. Leser


Beauty is our Business
... heißt ein bekannter "Klassiker" des Informatiker Edsger W. Dijkstra. Wissenschaft muss Komplexit&auml;t reduzieren und Erkenntnis verst&auml;ndlich vermitteln. Einige musterg&uuml;ltige Arbeiten zum Entwurf und zur Korrektheit von Algorithmen werden in diesem Proseminar behandelt mit dem Ziel, sie ebenso musterg&uuml;ltig den Zuhörern zu pr&auml;sentieren: Eine &Uuml;bung zur Bew&auml;ltigung des Studiums und zum Erfolg im Team.
PS	Mi	13-15	wöch.	RUD 25, 4.112	W. Reisig


Die Grenzen der Berechenbarkeit http://www.informatik.hu-berlin.de/logik/lehre/SS05/Berechenbarkeit/
Zentrale Ergebnisse der Logik sind Vollst&auml;ndigkeitss&auml;tze, die im Prinzip besagen, dass sich das logische Folgern "mechanisch" in gewissen Beweiskalk&uuml;len nachvollziehen l&auml;sst. Allerdings stößt man mit solchen mechanischen Verfahren zum logischen Schließen schnell an prinzipielle Grenzen. Das wird etwa deutlich in der "Unentscheidbarkeit der Logik der ersten Stufe", welche besagt, dass es keinen Algorithmus gibt, der entscheidet, ob ein gegebener Satz der Logik der ersten Stufe erf&uuml;llbar ist.
Diese Grenzen der formalen Methode werden wir in diesem Proseminar genauer untersuchen, von grundlegenden Fragen der Berechenbarkeitstheorie wollen wir uns dabei bis zu den Gödelschen Unvollst&auml;ndigkeitss&auml;tzen vorarbeiten.
Das Proseminar schließt sich an die Vorlesung "Theoretische Informatik 1" an, vorausgesetzt werden deshalb gute Kenntnisse des in dieser Vorlesung behandelten Stoffes.
PS	Do	15-17	wöch.	RUD 25, 4.112	M. Grohe


Sprachen und Automaten http://www.informatik.hu-berlin.de/logik/lehre/SS05/AuS/AuS.html
F&uuml;r die Untersuchung der Syntax von Programiersprachen sind Kenntnisse &uuml;ber die Eigenschaften von formalen Sprachen die Grundlage. Inhalt des PS ist das Studium von Generierungs- bzw. Erkennungsverfahren, die sich zur Definition von formalen Sprachen eignen, sowie deren Charakterisierung. Es handelt sich dabei  um Regelsprachen (regul&auml;re, kontextfreie, kontextsensitive) bzw. um Automaten.
PS	Fr	9-11	wöch.	RUD 25, 4.113	L. Popova-Zeugmann


Einf&uuml;hrung in Approximationsalgorithmen http://www.informatik.hu-berlin.de/Forschung_Lehre/algorithmen/lehre/lvss05/PS_Apx.html
Viele Optimierungsprobleme können nach heutigem Kenntnisstand nicht exakt in effizienter Zeit gelöst werden. F&uuml;r einige dieser Probleme sind jedoch Approximationsalgorithmen bekannt, das sind polynomiale Algorithmen, die nachweisbar maximal einen konstanten Faktor von der optimalen Lösung entfernt liegen.
In diesem Seminar sollen nach einer kurzen Einf&uuml;hrung in die Komplexit&auml;tstheorie einige Approximationsalgorithmen und deren Analyse vorgestellt werden.
PS	Fr	11-13	wöch.	RUD 25, 4.112	S. Kirchner


ACM Programming Contest http://www.informatik.hu-berlin.de/Forschung_Lehre/algorithmen/lehre/lvss05/PS_ACM.html
Beim ACM Programming Contest treten Teams von drei Studenten an, um in f&uuml;nf Stunden acht Programmieraufgaben zu lösen. Im Rahmen des Proseminars soll das Aufgabenlösen ge&uuml;bt, die Möglichkeit zum Finden von Mitstreitern und zum Erfahrungsaustausch gegeben werden. Ziel ist nat&uuml;rlich eine Teilnahme am Wettbewerb. Scheinerwerb erfolgt durch das Lösen von Aufgaben und einen (kurzen) Vortrag &uuml;ber die Lösung oder durch einen l&auml;ngeren Vortrag &uuml;ber algorithmische Herangehensweisen (Branch and Bound, Backtracking etc.).
Voraussetzung ist das Beherrschen einer Programmiersprache.
PS	Fr	11-13	wöch.	RUD 25, 3.212	M. Behrisch


Mikroprozessorenentwurf http://www.informatik.hu-berlin.de/Institut/struktur/signalverarbeitung/lehre/sem/prompe.htm
Im Proseminar werden, ausgehend von der Spezifikation der Funktionen und des Befehlssatzes, alle Baugruppen eines Mikroprozessors im Detail behandelt, mit einem Simulationsprogramm getestet und mit einem Syntheseprogramm in einem FPGA (Field Programmable Gate Array) implementiert. Die Funktion wird auf einem Demonstrationsbord nachgewiesen.
Voraussetzung: Technische Informatik 1 (Digitaltechnik)
PS	Mo	15-17	wöch.	RUD 25, 4.113	F. Winkler


HAUPTSTUDIUM


Kurse/ Halbkurse (D, L, M, N,)


Gebiet: Praktische und Angewandte Informatik


Objektorientierte Analyse, Design und Implementation [OADI -> OMSI]  (K)
Der Kurs gibt eine Einf&uuml;hrung in Grundprinzipien der Objektorientierung. Analyse und Entwurf von Systemen werden dabei mit einer speziellen Ausrichtung auf objektorientierte Modellierungans&auml;tze einerseits sowie mit der Anwendung der standardisierten Spezifikationssprache SDL andererseits behandelt (Prof. Fischer, 4 SWS). Der Implementationsaspekt findet anhand einer vollst&auml;ndigen Einf&uuml;hrung in die Sprache C++ gem&auml;ß ISO/IEC 14882 Ber&uuml;cksichtigung. Dabei geht es zun&auml;chst um die Vermittlung von elementaren und fortgeschrittenen Konzepten von C++. Darauf aufbauend wird auf moderne Möglichkeiten und Techniken der generischen Programmierung in C++ eingegangen (Dr. Ahrens, 4 SWS).
Ein Praktikum begleitet den Kurs.
VL 	Mi	11-13	wöch.	RUD 26, 0’313	J. Fischer, K. Ahrens
VL	Mi	15-17	wöch.	RUD 26, 0'313
VL	Fr	09-11	wöch.	RUD 26, 0'313
VL	Fr	13-15	wöch.	RUD 26, 0'313
PR	Mi	09-11	wöch.	RUD 26, 0'313	M. Piefel


Mobile Kommunikation (HK)
Historische Entwicklung von Kommunikation und Netzwerken; Packet Switching; die Schichten 4, 3 und 2 des OSI Referenzmodells; IPv4: IP Pakete, IP-Forwarding und IP-Routing; Ressourcen-Management (DiffServ, IntServ, MPLS); Sicherheit; drahtlose Netzwerke (802.11/WiFi); allgemeine und multimediale Netzwerkdienste (DHCP, DNS, Multicast, VoIP, SIP); Mobile IP und das Handoff-Problem, 3G Netzwerksdienste. Im Praktikum werden Mitschnitte realer Kommunikationsabl&auml;ufe im ISDN, GSM, GPRS und UMTS analysiert.
VL	Di	09-11	wöch.	RUD 26, 1'303	J.-P. Redlich
	Do	09-11	wöch.	RUD 26, 1'306
PR	Di	11-13	wöch.	RUD 26, 1'303	J. Göller


Prinzipien moderner Betriebssysteme (HK)
&Uuml;bersicht &uuml;ber historische und aktuelle Betriebssysteme; Systemkomponenten und deren Schnittstellen; virtuelle Maschinen; Prozesse, Threads und Scheduling; Synchronisationsmechanismen und Deadlocks; physischer und virtuelle Speicher und dessen Verwaltung, lokale Dateisysteme auf Massenspeichermedien; das IO-Subsystem; verteilte Dateisysteme, Client/Server-Anwendungen, Internet Computing. Im Praktikum wird ein Interpreter/Emulator f&uuml;r den HAL-Computer entwickelt, sowie ein rudiment&auml;res Betriebssystem daf&uuml;r.
VL	Mo	11-13	wöch.	RUD 26, 1'303	J.-P. Redlich, J.-P. Bell
VL	Mi	09-11	wöch.	RUD 26, 1'303
UE	Mo	09-11	wöch.	RUD 26, 1'303	A. Zubow


UNIX Development Tools und UNIX Systemadministration (HK-2. Teil)
Inhalt: UNIX Development Tools: Vorstellung von Tools zur Verteilung von Softwarepaketen (rpm, autoconf, automake, ..). Nutzung von Versionsverwaltungssysteme (SCCS, CVS, ...).  Einsatz von klassischen Hilfsprogramme bei der Programmentwicklung (make, awk , find, grep, ...). Nutzung von Scriptsprachen (Bourne Shell, C Shell, Perl). UNIX Systemadministration: Klassifizierung von UNIX-Systemen. Grundwissen f&uuml;r die Systemadministration. Manipulation des Boot-Prozesses bei verschiedenen UNIX-Systemen. Managment von modernen Massendatenspeichern. Drucken unter UNIX. Moderne Datensicherung. Netzwerkverwaltung unter UNIX (NIS, NFS, DNS).
VL	Fr	09-11	wöch.	RUD 25, 3.113	J.-P. Bell

Security-Engineering - Sichere Systeme (HK)
Aufgaben des Security Engineerings, Protokolle, Kryptographie, sichere Dokumente, Digitale Unterschriften und digitale Zertifikate (PKI), Authentifizierung, Realisierung von Zugangsbeschr&auml;nkungen (Access Control), &Uuml;berwachungs-Systeme; Biometrie, Netzwerkattacken und Schutzmassnahmen dagegen. Im Praktikum werden kryptographische Algorithmen implementiert und analysiert, sowie Attacken gegen Experimentalsysteme ausprobiert.
VL	Mo	13-15	wöch.	RUD 26, 1'303	W. M&uuml;ller
VL	Mi	13-15	wöch.	RUD 26, 1'303
UE	Mi	11-13	wöch.	RUD 26, 1'303	A. Zubow


Software Engineering 1: Software-Entwicklung (HK) https://www.informatik.hu-berlin.de/swt/lehre/SE_05/index.html
Software Engineering besch&auml;ftigt sich mit Methoden der systematischen Entwicklung komplexer Software. Der Halbkurs gibt eine Einf&uuml;hrung in das Gebiet: Vorgehensmodelle, Software-Qualit&auml;t, Standardisierung (ISO 9000 u. a.), Aufwands-absch&auml;tzung, Beschreibungskonzepte f&uuml;r Softwaredokumente, Requirements Engineering, formale Spezifikation von Software, Software-Architekturen, Objektorientierung, CASE, Testmethoden, Reverse Engineering, Software-Metriken u.a.
VL	Mo	13-15	wöch.	RUD 25, 3.001	K. Bothe
VL	Mi	13-15	wöch.	RUD 25, 3.001
VL/UE	Mo	15-17	wöch.	RUD 25, 3.001	K. Bothe, K. Sch&uuml;tzler
UE	Mi	09-11	wöch.	RUD 25, 3.101	K. Sch&uuml;tzler
UE	Mi	15-17	wöch.	RUD 25, 3.101


Parallelisierende Compiler (HK)
Wie wird erkannt ob Schleifen und Prozeduren parallelisierbar sind? Und wie  werden die Kontroll- u. Datenstrukturen auf einen Parallelrechner verteilt? In dieser einf&uuml;hrenden VL werden Parallelisierungs-Methoden vorgestellt und die Techniken der Analyse, Synthese und Optimierung parallelisierender Compiler anhand praktischer Beispiele diskutiert.
VL	Mi	09-11	wöch.	RUD 26, 1'306	R. H&auml;nisch, K. Bothe
VL	Fr	09-11	wöch.	RUD 26, 1'306


Informationstechnik f&uuml;r  Gesch&auml;ftsprozesse (HK-2. Teil)
Fortsetzung des Halbkurses aus dem Wintersemster 2004/2005. Die Termine f&uuml;r die Blockveranstaltung wurden den Teilnehmern im 1. Teil des Halbkurses mitgeteilt.
VL 	Block					J.-M. Hasemann


Konzepte f&uuml;r die fr&uuml;hen Phasen der Softwareentwicklung (HK)
Die meisten Probleme bei der Softwareentwicklung resultieren aus den fr&uuml;hen Phasen! Inwieweit lassen sich diese methodisch unterst&uuml;tzen? Brauchen wir Modelle? Wie kommt man von der Realit&auml;t methodisch kontrolliert zu brauchbarer Software? Welche Ans&auml;tze und Konzepte sind bekannt? Dargestellt u.a. am Beispiel der Unterst&uuml;tzung von Entscheidungen.
VL 	Di	15-17	wöch.	RUD 26, 1'303	Ch. Dahme
VL	Do	15-17	wöch.	RUD 26, 1'303


DBS II: Implementierung von Datenbanksystemen (HK) http://www.informatik.hu-berlin.de/wbi/teaching/sose05/dbs2/index.html
Diese Vorlesung soll einen &Uuml;berblick &uuml;ber existierende Konzepte der Implementation von Datenbanksystemen, insbesondere relationaler Datenbanken geben. Dabei wird zun&auml;chst auf allgemeine Anforderungen an Datenbanksysteme eingegangen, ehe verschiedene Datenzugriffsmethoden vorgestellt werden. Darauf aufbauend werden verschiedene Ans&auml;tze der relationalen Anfrageoptimierung, der Viewbearbeitung, des konkurrierenden Zugriffs, sowie der Fehlerbehandlung und -erholung beschrieben. Abschliessend werden die vorgestellten Konzepte auf verteilte Datenbanksysteme angepasst.
Die Vorlesung wird von einem 2 st&uuml;ndigen Praktikum begleitet. Eine erfolgreiche Teilnahme daran ist Voraussetzung zur Pr&uuml;fungsanmeldung.
VL	Di	13-15	wöch.	RUD 26, 1'305	U. Leser
VL	Do	13-15	wöch.	RUD 26, 1'305
PR	Di	15-17	wöch.	RUD 26, 1'308	N.N.
PR	Do	15-17	wöch.	RUD 26, 1'308


Verteilte Systeme: Konzepte und Basisalgorithmen (HK) http://www.zib.de/reinefeld/HU/2005_SS_Verteilte_Systeme/index.html
In dieser Lehrveranstaltung werden die Grundlagen verteilter Systeme mit dem Schwerpunkt verteilter Basisalgorithmen behandelt. Die Themen der Vorlesung umfassen u. a. Netzwerkgrundlagen, Internet Protokollfamilie, Netzhardware, Kommunikationsmodelle, Synchronisation und Koordination. Dar&uuml;ber hinaus widmen wir uns den verteilten Basisalgorithmen wie Leader Election und Convergecast. Weitere wichtige Themen sind die Transformation von synchronen in asynchrone Algorithmen und Ans&auml;tze f&uuml;r Fehlertoleranz.
Voraussetzungen f&uuml;r die Teilnahme: Abgeschlossenes Grundstudium in Informatik, möglichst Grundkenntnisse der nichtsequentiellen Programmierung. Beschr&auml;nkte Teilnehmeranzahl.
VL	Di	15-17	wöch.	RUD 26, 1'307	A. Reinefeld, A. Andrzejak
UE	Di	17-19	wöch.	RUD 26, 1'307	A. Reinefeld, A. Andrzejak
PJ	Block					A. Reinefeld, A. Andrzejak


Maschinelle Sprachverarbeitung (HK) http://www.informatik.hu-berlin.de/Forschung_Lehre/wm/msv2005s.html
Thema der Veranstaltung sind Grundlagen und Verfahren der maschinellen Verarbeitung gesprochener und geschriebener Sprache. Wir behandeln Grundlagen der Spracherkennung (Hidden-Markov-Modelle) und die Entwicklung von Sprachportalen mit Voice-XML. N-Gram-Modelle sind ein fundamentales Textanalyse-Werkzeug und liefern beispielsweise die Grundlage f&uuml;r Rechtschreibkorrekturprogramme. Probabilistische Parser und stochastische, kontextfreie Grammatiken eignen sich zur robusten syntaktischen Analyse von Texten; Informationsextraktionsverfahren identifizieren bestimmte Informationen in Texten. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Information-Retrieval-Verfahren (auf denen Suchmaschinen basieren) sowie Clusteranalyse- und Textklassifikationsverfahren, die große Textsammlungen inhaltlich analysieren.
VL	Di	13-15	wöch.	RUD 26, 0'313	T. Scheffer
VL	Do	13-15	wöch.	RUD 26, 0'313
UE	Di	15-17	wöch.	RUD 26, 0'313	T. Scheffer


Werkzeuge der empirischen Forschung (HK) http://www.informatik.hu-berlin.de/~koessler/SAS_Kurs/SAS_Kurs_2005.html
Es  werden  Basisverfahren der  Beschreibenden Statistik (Statistische  Maßzahlen, Boxplots, H&auml;ufigkeitstabellen und -diagramme, Zusammenhangsmaße) und der Schließenden Statistik (Ein- und Zweistichprobenproblem, Varianzanalyse, Anpassungstests, Nichtparametrische Tests, Korrelation, Regression, Clusteranalyse, Hauptkomponentenanalyse, Diskriminanzanalyse) behandelt.
Die Methoden werden anhand des Statistik-Programmpakets SAS und mit Hilfe von vielen Beispielen demonstriert.
VL	Mo	13-15	wöch.	RUD 25, 3.113	W. Kössler
VL	Mi	13-15	wöch.	RUD 25, 3.113
UE	Mo	15-17	wöch.	RUD 25, 3.113	W. Kössler
PR	Mo	15-18	wöch.	RUD 25, 2.212	W. Kössler


Methoden und Modelle des Systementwurfs (HK)
Software wird zuverl&auml;ssiger, &auml;nderbarer und preiswerter, wenn vor der Codierung ein Modell erstellt wird, das die Wirkung der Software auf ihre (technische oder organisatorische) Umgebung beschreibt. Die Vorlesung behandelt Methoden, um solche Modelle zu entwerfen und zu analysieren, unterst&uuml;tzt von Softwarewerkzeugen. Alle vorgestellten Methoden (ASM, CCS, CSP, LARCH, MSC, Petrinetze, Pi-Kalk&uuml;l, Prozessalgebren, SDL, Statecharts, TLA, VDM, Z und Analysetechniken (Invarianten, Model Checking, Refinement Calculus ) werden in der industriellen Praxis verwendet.
Vorlesung beginnt am 14. April.
VL 	Di	11-13	wöch.	RUD 26, 1'306	W. Reisig
VL	Do	<font color="red">17-19</font>	wöch.	RUD 26, 1'306
UE	Di	13-15	wöch.	RUD 26, 1'306	W. Reisig

Theoretische Informatik

Parametrische Algorithmen und Komplexit&auml;tstheorie (HK) http://www.informatik.hu-berlin.de/logik/lehre/SS05/xxx
Viele Probleme von großer praktischer Bedeutung erweisen sich als NP-schwer; f&uuml;r sie sind keine effizienten Algorithmen bekannt. In der Praxis wird zu ihrer Lösung daher meist auf heuristische Verfahren zur&uuml;ckgegriffen, die zwar oftmals ausreichend gute Laufzeiten bzw. Lösungen liefern, aber leider meist schwer durchschaubar sind und keine garantierten Aussagen &uuml;ber ihre Leistungsg&uuml;te erlauben. Ein möglicher Ausweg kann in der Betrachtung von parametrischer Komplexit&auml;t bestehen: Bei vielen NP-schweren Problemen l&auml;sst sich die scheinbar inh&auml;rente "kombinatorische Explosion" auf einen kleinen Teil der Eingabe, einen so genannten Parameter beschr&auml;nken. Dies f&uuml;hrt zu dem Konzept der parametrischen Algorithmen, welche eine sinnvolle Alternative zu heuristischen Methoden darstellen können.
In der Vorlesung werden einige Methoden zur Entwicklung effizienter parametrischer Algorithmen vorgestellt. Außerdem werden wir uns mit der so genannten parametrischen Komplexit&auml;tstheorie besch&auml;ftigen, um die Grenzen parametrischer Algorithmen aufzeigen zu können.
VL 	Di	13-15	wöch.	RUD 26, 1'307	M. Grohe
VL	Do	13-15	wöch.	RUD 26, 1'307
UE	Do	11-13	wöch.	RUD 26, 1'307	S. Kreutzer

Logik und Komplexit&auml;t (HK) http://www.informatik.hu-berlin.de/logik/lehre/SS05/LuK
Thema dieses Moduls ist der Zusammenhang zwischen logischer Beschreibbarkeit und Komplexit&auml;t.
Einen Schwerpunkt bilden dabei Fragestellungen aus der Datenbanktheorie und der Verifikation. Beispielsweise wird die Ausdrucksst&auml;rke verschiedener Datenbank-Anfragesprachen sowie die Schwierigkeit der Auswertung von Anfragen analysiert.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die deskriptive Komplexit&auml;tstheorie, in der der Zusammenhang zwischen Beschreibungs- und klassischer Berechnungskomplexit&auml;t von Problemen untersucht wird. So können wichtige Komplexit&auml;tsklassen wie P und NP durch Erweiterungen der Logik erster Stufe beschrieben werden.
Zur Bestimmung der Ausdrucksst&auml;rke der relevanten Logiken werden unter anderem Zwei-Personen Spiele behandelt.
Behandelte Themen: Datenbanken und Logik, deskriptive Komplexit&auml;t, endliche Modelltheorie, Fixpunktlogiken, XML-Datenbanken und Baumautomaten, Ehrenfeucht-Fraïssé-Spiele, Model-Checking und Verifikation.
VL	Mi	09-11	wöch.	RUD 25, 4.112	S. Kreutzer, N. Schweikardt
VL	Fr	09-11	wöch.	RUD 25, 4.112
UE	Mi	11-13	wöch.	RUD 25, 4.112	S. Kreutzer, N. Schweikardt


Lineare Optimierung (HK – auch math. Erg&auml;nzungsfach) http://www.informatik.hu-berlin.de/~popova/VorlesungOpti.html
Die VL ist eine Einf&uuml;hrung in die lineare Optimierung. Der Inhalt der VL sind Simplexverfahren und Dualit&auml;t, sowie deren Anwendung zur Lösung von Transportproblemen und Verflechtungsaufgaben aus der Wirtschaft. Zur VL findet eine &Uuml;bung statt.
VL	Di	09-11	wöch.	RUD 25, 3.101	L. Popova-Zeugmann
VL	Do	09-11	wöch.	RUD 25, 3.101
UE	Do	11-13	wöch.	RUD 25, 3.101	L. Popova-Zeugmann



Graphen und Algorithmen 2 (HK) http://www.informatik.hu-berlin.de/Forschung_Lehre/algorithmen/lehre/lvss05/VL_GA2.html
Die Veranstaltung behandelt fortgeschrittene Fragestellungen aus der Kombinatorischen Optimierung, welche mit Hilfe von Graphen modelliert und gelöst werden können. Themen sind u.a.: perfekte Graphen und das Cliquenproblem, das Travelling-Salesman-Problem, Polytope und Graphen, das Regularit&auml;tsdilemma, Approximationsalgorithmen f&uuml;r Graphenprobleme, Grenzen der Approximierbarkeit.
VL	Di	11-13	wöch.	RUD 25, 4.112	A. Coja-Oghlan
	Do	<font color="red">11-13</font>	wöch.	<font color="red">RUD 25, 3.321</font>
UE	Di	09-11	wöch.	RUD 25, 4.112	M. Bodirsky


Approximationsalgorithmen http://www.informatik.hu-berlin.de/Forschung_Lehre/algorithmen/lehre/lvss05/VL_Apx.html
Zahlreiche fundamentale algorithmische Probleme sind NP-schwer. F&uuml;r  diese Probleme sind also keine effizienten Algorithmen bekannt, welche  jede Probleminstanz optimal lösen. Gegenstand der Vorlesung sind daher  effiziente Algorithmen, die zwar im allgemeinen keine optimale, aber  doch eine "gute N&auml;herungslösung" bestimmen. Im Mittelpunkt stehen kombinatorische Optimierungsprobleme wie das Travelling Salesman Problem (TSP), das Aussagenlogische Erf&uuml;llbaarkeitsproblem (SAT) oder das Graphenf&auml;rbungsproblem. Die behandelten Algorithmen sind kombinatorisch oder beruhen auf Techniken der Linearen oder Semidefiniten  Programmierung. Ziel der Vorlesung ist, Methodenkompetenz zum Entwurf  von Approximationsalgorithmen zu vermitteln.
VL	Di	13-15	wöch.	RUD 25, 4.112	A. Coja-Oghlan
	Do	13-15	wöch.	RUD 25, 4.112


Graphen in der Ebene (HK) http://www.informatik.hu-berlin.de/Forschung_Lehre/algorithmen/lehre/lvss05/VL_GrEb.html
Planare Graphen sind Graphen, welche sich in der Ebene darstellen lassen ohne dass sich zwei Kanten "kreuzen". Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung stehen sowohl theoretische Aspekte (Klassifizierung und Eigenschaften endlicher planarer Graphen), als auch algorithmische Fragestellungen (effiziente Plarit&auml;tstests, Testen auf Teilgraphen).
VL 	Mi	09-11	wöch.	RUD 26, 1'308	D. Schlatter, M. Schacht
VL	Fr	09-11	wöch.	RUD 26, 1'305
UE	Mi	15-17	wöch.	RUD 26, 1'308	D. Schlatter, M. Schacht


Algorithmen im Drug Design (HK) http://www.informatik.hu-berlin.de/Forschung_Lehre/algorithmen/lehre/lvss05/VL_BioAlg.html
Die Vorlesung besch&auml;ftigt sich mit algorithmischen Fragestellungen in der Bioinformatik, insbesondere solchen, die f&uuml;r das Drug-Design von Relevanz sind. Behandelte Themen werden u.a. sein:  Clusteralgorithmen, Erzeugung zuf&auml;lliger DNA, 3D-Struktur von Molek&uuml;len, Zufallsmodelle f&uuml;r biologische Netzwerke.
VL	Mo	13-15	wöch.	RUD 26, 1'307	S. Hougardy
VL	Mi	13-15	wöch.	RUD 26, 1'307

Combinatorics and its Applications (HK) http://www.informatik.hu-berlin.de/Forschung_Lehre/algorithmen/lehre/lvss05/VL_comb.html
This course is an introduction to combinatorics, illustrated by many examples and applications. It covers basic ideas of combinatorics, counting problems and non-enumerative combinatorial problems. It includes algebraic enumeration methods and asymptotic enumeration methods, which deal with bijections, recurrences, generating functions and several techniques to derive asymptotics.
The prerequisite is basic knowledge in discrete mathematics. The language of the course is English.
VL 	Mi 	11-13 	wöch. 	RUD 26, 1’307 	M. Kang
VL 	Fr 	11-13 	wöch. 	RUD 26, 1'307


Schaltkreiskomplexit&auml;t (HK) http://www.informatik.hu-berlin.de/Forschung_Lehre/algorithmenII/Lehre/SS2005/SKK/index.html
Thema der VL ist die Berechnung boolescher Funktionen durch kombinatorische Schaltkreise. Ein Schaltkreis ist ein gerichteter azyklischer Graph, in dessen Knoten (Gatter) boolesche Operationen (z.B. Und, Oder, Nicht) ausgewertet werden. Wir werden Schaltkreise f&uuml;r grundlegende Funktionen (Addition, Multiplikation, Sortieren usw.) konstruieren. Dabei wird sich neben der Größe (Anzahl der benutzten Gatter) auch die Schaltkreistiefe (maximale Pfadl&auml;nge) als ein aussagekr&auml;ftiges Komplexit&auml;tsmaß erweisen. Schaltkreisfamilien bilden ein wichtiges Berechnungsmodell f&uuml;r parallele Komplexit&auml;tsklassen. Analog zur NP-Vollst&auml;ndigkeit wurde eine Theorie der P-Vollst&auml;ndigkeit entwickelt, um nicht parallelisierbare Probleme identifizieren zu können.
VL	Di	11-13	wöch.	RUD 25, 4.113	J. Köbler
VL	Do	11-13	wöch.	RUD 25, 4.112
UE	Do	13-15	wöch.	RUD 25, 3.113	J. Köbler

OpenSSL - Kryptologie in C (HK- 2. Teil)
Im OpenSSL Packet (http://www.openssl.org/) sind für das SSL/TLS Protokoll verschiedene kryptologische Konzepte implementiert. In der Vorlesung werden sowohl die theoretischen Grundlagen, als auch ihre Umsetzung in C-Routinen behandelt. So sind die symmetrischen Verschlüsselungsverfahren (von DES bis AES), asymmetrische Verfahren (von RSA bis ECC) vertreten, aber auch die base64- und die ASN1-"Kodierung".
Dazu gehören aber auch die Erzeugung von kryptographisch sicheren Zufallszahlen, kryptographische Prüfsummen (von MD5 bis SHA-512) oder die Struktur von Zertifizierungsinfrastrukturen, die für elektronische Signaturen erforderlich sind.
Der Halbkurs ist in beiden Teilen sowohl als eine Einführung in die Kryptologie als auch als Analyse der Realisierung in C angelegt.
Fortsetzung des HK aus dem WS 04/05, Zulassungsvoraussetzung: bestandener Test im WS 04/05
VL	Mi	09-11	wöch.	RUD 25, 3.113	E. G. Giessmann


Technische Informatik

Grundlagen der Signalverarbeitung (HK) http://www.informatik.hu-berlin.de/~meffert/vorlesungen/grundlagen_der_signalverarbeitung/index.html
Inhalt dieser Kernveranstaltung ist die Vermittlung von Grundlagenkenntnissen zu den Werkzeugen der Signalverarbeitung in Vorlesung und &Uuml;bung. Dazu gehören Signalstatistik, Reihenentwicklungen und orthogonale Transformationen, Korrelation und Faltung. Im Praktikum wird die Handhabung von MATLAB erlernt. Die Kenntnis dieser Werkzeuge ist Voraussetzung f&uuml;r die anderen Halbkurse zur Signalverarbeitung und Mustererkennung.
VL	Di	09-11	wöch.	RUD 26, 1'305	B. Meffert
UE	Mo	11-13	wöch.	RUD 26, 1'307	O. Hochmuth
UE	Di	11-13	wöch.	RUD 26, 1'307	O. Hochmuth
PR	Di	13-15	wöch.	RUD 25, 3.213	U. Knauer


Signalverarbeitung (HK) http://www.informatik.hu-berlin.de/~meffert/vorlesungen/signalverarbeitung/index.html
Inhalt der Vorlesung sind die Baugruppen einer Signalverarbeitungskette. Typische Verarbeitungsaufgaben f&uuml;r eindimensionale Signale, wie Filterung, Kompression und Kenngrößenermittlung werden vorgestellt.
Die Lehrveranstaltung besteht aus Vorlesungen, &Uuml;bungen und einem Praktikum. Die Kenntnisse der Grundlagen der Signalverarbeitung sind Voraussetzung f&uuml;r das Verst&auml;ndnis dieses Halbkurses.
VL	Mi	09-11	wöch.	RUD 26, 1'305	B. Meffert
UE	Mi	11-13	wöch.	RUD 26, 1'305	O. Hochmuth
PR	Mi	13-15	n.V.	RUD 25, 4.314	O. Hochmuth


Stereo-Bildverarbeitung (HK-2. Teil)
Im Rahmen der Vorlesung wird eine &Uuml;bersicht &uuml;ber die Ans&auml;tze und Algorithmen der Stereobildverarbeitung gegeben. Mit Hilfe von einfachen Bildern, Stereobildpaaren und Bildfolgen, die in digitaler Form vorliegen, sollen Eigenschaften der dreidimensionalen Welt abgeleitet werden. Im Einzelnen werden die Bildaufnahme und die Bildverarbeitung, spezielle Algorithmen der Stereobildverarbeitung und die Visualisierung der Ergebnisse behandelt. Die Algorithmen und Ans&auml;tze werden im Praktikum z.B. mit dem Programm LISA (http://www.maptec.de/) und mit eigenen Bilddaten erprobt. Die Vorlesung findet 14-t&auml;gig statt.
VL	Do	15-19	14tgl.	RUD 25, 3.101	R. Reulke


Prozessinformatik (HK – auch Praktische Informatik) http://www.informatik.hu-berlin.de/sv/lehre/pi.htm
Gegenstand der Prozessinformatik ist die Beherrschung und Beschreibung von Prozessen in informationstechnischen Systemen. Die in der Vorlesung behandelten Grundlagen der mathematischen Beschreibung von Steuerungs- und Regelungsprozessen, der Prozessdatenerfassung und der Steuerungsrealisierung werden in &Uuml;bungen und attraktiven Praktika vertieft (Fabrikmodell, Roboterexperimentierplatz, Regelungsentwurf)
VL	Mo	11-13	wöch.	RUD 26, 1'306	M. Ritzschke
UE	Mo	13-15	wöch.	RUD 25, 4.113	K.-H. Hauptvogel
UE	Do	15-17	wöch.	RUD 26, 1'307	M. Ritzschke
PR	n.V.			RUD 25, 3.105	M. Ritzschke, K.-H. Hauptvogel


Spezielle Techniken der Rechnerkommunikation (HK)
In der Vorlesung werden ausgew&auml;hlte Techniken von Rechnernetzwerken vertieft behandelt. Dazu z&auml;hlen z.B. Internet-Protokoll Version 6 (IPv6), Routing (speziell OSPF), Netzwerkmanagement, Sicherheit (Firewalls, IPSec), Sprach&uuml;bertragung (Voice over IP), Virtuelle LAN.
W&auml;hrend des Projektseminars werden Aufgabenstellungen aus diesen Themengebieten bearbeitet. Es entsteht je nach Aufgabenstellung entweder eine detaillierte Dokumentation oder ein Versuchsaufbau. In einem Seminarvortrag werden die Ergebnisse vorgestellt.
VL	Do	09-11	wöch.	RUD 26, 1'303	S. Sommer
PJ	Do	11-13	wöch.	RUD 26, 1'303	S. Sommer





Mathematisches Erg&auml;nzungsfach (D)


Lineare Optimierung (auch HK Theoretische Informatik) http://www.informatik.hu-berlin.de/~popova/VorlesungOpti.html
Die VL ist eine Einf&uuml;hrung in die lineare Optimierung. Der Inhalt der VL sind Simplexverfahren und Dualit&auml;t, sowie deren Anwendung zur Lösung von Transportproblemen und Verflechtungsaufgaben aus der Wirtschaft. Zur VL findet eine &Uuml;bung statt.
VL	Di	09-11	wöch.	RUD 25, 3.101	L. Popova-Zeugmann
VL	Do	09-11	wöch.	RUD 25, 3.101
UE	Do	11-13	wöch.	RUD 25, 3.101	L. Popova-Zeugmann


Pflichtfach (L)


Multimedia in der Schule
Computer werden nicht nur im Informatik-Unterricht benutzt, sondern kommen auch im Fachunterricht zum Einsatz. Neben einer Besprechung grundlegender Verwendungsmöglichkeiten in ausgew&auml;hlten F&auml;chern wird auf die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes multimedialer Lehr- und Lernmethoden eingegangen. Dabei werden neben den didaktischen auch technische Aspekte ber&uuml;cksichtigt.
SE	Mi	13-15	wöch.	RUD 25, 3.408	J. Koubek
 

Informatik und Gesellschaft
In der VL wird die informatische Technik in ihren ökonomischen, politischen und rechtlichen, aber auch sozialen und kulturellen Wechselwirkungen betrachtet. Die Entwicklung von einer Industriegesellschaft zur einer Informationsgesellschaft wird in charakteristischen Z&uuml;gen beschrieben. Probleme und Wirkungen werden thematisiert.
VL	Di	09-11	wöch.	RUD 25, 3.001	J.  Koubek
Projekt	n.V.

Spezialvorlesungen (D, M)

Data Warehouses http://www.informatik.hu-berlin.de/Forschung_Lehre/wbi/teaching/sose05/dwh/index.html
Mit Data Warehouses (DWH) werden sehr große, integrierte und auf die Datenanalyse ausgerichtete Datenbanken bezeichnet. Die Vorlesung f&uuml;hrt in diese Thematik ein. Dargestellt werden Architektur von DWH, Datenintegrationsprozesse, das multidimensionale Datenmodell sowie Verfahren und Algorithmen zur effizienten Verwaltung von DWH in relationalen Datenbanksystemen. Die Vorlesung ist praktisch orientiert; alle Verfahren werden anhand aktueller kommerzieller relationaler Datenbanken (Oracle, DB2) erl&auml;utert. Voraussetzung f&uuml;r den Besuch sind Kenntnisse in relationalen Datenbanken (DBS-I).
Die Vorlesung kann zusammen mit der Vorlesung "XML und Datenbanken" von Professor Naumann zu einem Halbkurs kombiniert werden.
VL	Mo	15-17	wöch.	RUD 26, 1'303	U. Leser


XML und Datenbanken http://www.informatik.hu-berlin.de/mac/lehre/SS05/VL_SS05_XML_und_Datenbanken.html
Seit einigen Jahren ist das XML Datenmodell aus der Welt der Datenbanken nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Anwendungen produzieren XML Daten und immer mehr Daten werden im XML-Format ausgetauscht. Neben einer Einführung in die Grundlagen von XML, XML Schema und XML Anfragesprachen untersucht die Vorlesung Speichermöglichkeiten für XML Daten mittels herkömmlicher relationaler Datenbanksysteme aber auch mittels spezialisierter XML Datenbanken.
VL	Mi	15-17	wöch.	RUD 26, 1'303	F. Naumann


Stochastische Methoden der globalen  Optimierung http://www.informatik.hu-berlin.de/~koessler/CompStat/Optim.html
Simulation von Gleichverteilungen &uuml;ber Polyedern, Kugeln und beschr&auml;nkten Teilmengen im n-dimensionalen Euklidischen Raum; rein zuf&auml;llige und adaptive Suchverfahren; Projektionen auf konvexe Kegel; Anwendungen Markoff'scher Prozesse.
Voraussetzungen f&uuml;r die Teilnahme: Gute mathematische Vorkenntnisse auf den Gebieten Stochastik und Simulation, Analytische Geometrie und Analysis.
VL	Di	11-13	wöch.	RUD 25, 3.113	E. Rödel
UE	Do	11-13	wöch.	RUD 25, 4.113	E. Rödel
PJ	Do	13-15	wöch.	RUD 25, 4.113	E. Rödel




Seminare (D, M, L)


Praktische und Angewandte Informatik


Metamodellierung und Spezifikationssprachen
Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Seminar ist ein erfolgreicher Abschluss des Kurses OADI des Lehrstuhls Fischer.
SE	Di	15-17	wöch.	RUD 25, 3.113	J. Fischer

Simulation von Rechnernetzen mit ns-2
SE	Fr	15-17	wöch.	RUD 25, 4.113	J. Fischer

Compilergeneratoren http://www.informatik.hu-berlin.de/~kunert/lehre/SS2005-compilergeneratoren/
Von dem Hype, den Compilergeneratoren in den 60ern und 70ern hatten, ist heute nicht mehr viel zu sp&uuml;ren (wenn man davon absieht, daß das wohl bekannteste Scanner-/Parsergeneratorgespann lex/yacc dieser Zeit (1975) entsprungen ist). Nichtsdestotrotz wurde in den letzten Jahren die Entwicklung von Compilergeneratoren wieder verst&auml;rkt aufgegriffen.
Ziel des Seminars ist es, einen &Uuml;berblick &uuml;ber aktuelle Compilergeneratoren zu schaffen und diese untereinander zu vergleichen. Eine genauere Beschreibung, sowie weitere Details finden sich auf der Website zur Veranstaltung:
SE	Do	15-17	wöch.	RUD 25, 3.113	A. Kunert

Selbstorganisierende Middleware f&uuml;r mobile Systeme
PJ	n.V.		wöch.	RUD 25, 3.328	J.-P. Redlich

Softwaresanierung f&uuml;r Neueinsteiger https://www.informatik.hu-berlin.de/swt/projekt98/index.html
SE	Do	15-17	wöch.	RUD 25, 4.113	K. Bothe

Requirements Engineering f&uuml;r Entwicklungs-  und Reproduktionsprozesse
Bei diesem Seminar handelt es sich um die Fortsetzung des gleichnamigen Projekts aus dem vorigen Semester. Neueinsteiger sind dennoch willkommen.
PJ	Do	11-13	wöch.	RUD 26, 1’308	K. Sch&uuml;tzler

Modelle f&uuml;r Wahrnehmung http://www.ki.informatik.hu-berlin.de/lehre/ss05/SemWahr.shtml
In der Natur gibt es viele unterschiedliche Organe ("Sensoren") und Verarbeitungsformen ("Hardware/Software") f&uuml;r die Wahrnehmung. Die Wahrnehmung kann unmittelbar Handlungen hervorrufen (Reflexe) und sie kann zu internen Repr&auml;sentationen der Umwelt f&uuml;hren. F&uuml;r k&uuml;nstliche autonome Systeme (Agenten, Roboter) ist die Wahrnehmung ein Schl&uuml;sselproblem. Modelle f&uuml;r nat&uuml;rliche und k&uuml;nstliche  Wahrnehmungsprozesse sollen im Seminar vorgestellt und diskutiert werden. Vorhandene Kenntnisse in KI bzw. Robotik sind f&uuml;r die Teilnahme empfehlenswert.
SE	Mi	13-15	wöch.	RUD 25, 4.113	H.-D. Burkhard

Ressourcen-Management im Cluster und Grid http://www.zib.de/reinefeld/HU/2005_SS_Ressourcen_Management/index.html
Die Vernetzung von Rechenressourcen zu Clustern (LAN) und deren Einbindung in weltweite, virtuelle Organisationen (Grids) erlauben die verteilte Ausf&uuml;hrung rechenintensiver Anwendungen in der Forschung (z.B. Klimamodellierung, Bioinformatik, Astrophysik, usw.) und Industrie (z.B. Crashsimulationen in der Autoherstellung). In diesem Seminar untersuchen wir verschiedene Systeme f&uuml;r die Verwaltung verteilter Ressourcen in Clustern und Grids.
Vorbesprechung in der 1. Vorlesungswoche (12.04., 17-19, RUD 26, 1’307)
SE	BLOCK					A. Reinefeld, T. Röblitz

Internet und Politik http://waste.informatik.hu-berlin.de/bittner/lehre/inpo_ss2005/inpo_ss2005.html
Um das Zitat “The Internet also presents new opportunities for dealing with the problems it creates." (Johnson, Crawford und Palfrey 2004) rankt sich diesmal ein ganzes Seminar. Seit deutlich mehr als einem Jahrzehnt befinden wir uns in einem kollektiven Suchprozess: Wie können wir konzeptionell und institutionell in legitimer Weise das Internet zusammenhalten? Bis heute haben wir kein stabiles Regelungsarrangement für das Internet etablieren können. Die verschiedenen Akteure und Institutionen, die bisher auf den Plan getreten sind, wollen wir verstehen lernen und Einblick gewinnen in aktuelle Fragen der Regulierung zwischen Recht, Technik und Politik.
Die Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende der Informatik im Hauptstudium, die ein Interesse an sozialwissenschaftlichen, politischen bzw. juristischen Fragestellungen haben.
SE	BLOCK (ca. Mitte Juni 2005)			P. Bittner

Geschichte der Kryptologie http://waste.informatik.hu-berlin.de/Lehre/
Krytologische Verfahren, ihre Entwicklung, und die Konsequenzen ihres Einsatzes.
SE	Do	11-13	wöch.	RUD 25, 3.408	R. Kubica

Entwurf und Entwicklung einer Metasuchmaschinen
SE	ENTF&Auml;LLT!

Fortgeschrittene algorithmische Bioinformatik http://www.informatik.hu-berlin.de/Forschung_Lehre/wbi/teaching/sose05/se_bioinfo/index.html
In dem Seminar werden Algorithmen zur Lösung spezieller bioinformatischer Fragestellungen besprochen. Es bildet damit die ideale Fortsetzung der Vorlesung "Algorithmische Bioinformatik". Die behandelten Themem sind: Non-Standard Verfahren zum exakten Stringmatching, verschiedene Probleme im Bereich Suffixb&auml;ume und -arrays, neueste Heuristiken zur schnellen Suche in Sequenzdatenbanken, Sequenzvergleiche mit hidden Markov Modellen, und zwei neue Arbeiten zum multiplen Sequenzalignment.
Das Seminar wird als Blockseminar durchgef&uuml;hrt.
SE	BLOCK					U. Leser

Syntaxanalyse von Genomdaten
Vor dem Hintergrund der fortschreitenden Genom-Großprojekte verschiebt sich der Schwerpunkt der rechnergestützten Sequenzanalysen zunehmend hin zu komplexeren Fragestellungen. Es genügt längst nicht mehr, lokale Übereinstimmungen zwischen einer Anfrage und einem Text oder Entsprechungen in einem Sequenzrepositorium zu finden. Ganze Klassen von Aufgabenstellungen lassen sich nicht auf das herkömmliche Schema von Anfrage vs. Suchtext reduzieren. Deswegen hat die Familie der Such- und Vergleichsalgorithmen Erweiterungen erfahren. Im Seminar sollen Neuerungen der letzten Jahre wie SSAHA, VMATCH, megaBLAST, (M)LAGAN behandelt werden. An ausgewählten neueren Befunden der Genomforschung soll herausgearbeitet werden, welche algorithmische Vorgehensweise prädestiniert ist für spezialisierte Fragestellungen der Lebenswissenschaften.
Die Auftaktveranstaltung findet am 15. 04. 2005, 13:00 Uhr in RUD 25,3.101 statt. Das Seminar wird in Form eines ganztägigen Blockseminars am 24.06. 2005 in RUD 25, 3.101 abgehalten. Jeder Teilnehmer wird einen ca. 30 minütigen Vortrag halten und eine 5-10-seitige Ausarbeitung  zum bearbeiteten Thema erstellen (Abgabetermin: 08.07. 2005).
SE	BLOCK					S. Heymann


Theoretische Informatik

Systementwurf
Gute Methoden zum Entwurf und zur Verifikation von Systemen sind ein Schl&uuml;ssel f&uuml;r gute Software. Dieses Seminar betrachtet moderne Entwurfsmethoden, insbesondere "Abstract State Machines".
SE 	Do	13-15	wöch.	RUD 26, 1’306	W. Reisig

Algorithmische Spieltheorie und Grundlagen der Internetökonomie http://www.informatik.hu-berlin.de/logik/lehre/SS05/xxx/
Spieltheorie besch&auml;ftigt sich mit der Interaktion zwischen "eigenn&uuml;tzigen" (oder "zielgerichteten") "Systemen" (oder "Agenten" oder "Spielern") und den strategischen Szenarien, die sich dabei ergeben. Seit ihrer Entstehung in den vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts ist die Spieltheorie in ganz verschiedenen Disziplinen wie den Wirtschaftswissenschaften, den politischen Wissenschaften oder der Biologie angewandt worden.
In der Informatik liegen Anwendungen der Spieltheorie etwa in der Verifikation reaktiver Systeme oder in der k&uuml;nstlichen Intelligenz bei der Analyse von Multiagentensystemen. In den letzten Jahren wird die Spieltheorie intensiv zur Analyse und zum Entwurf von Mechanismen im "E-Commerce" eingesetzt, zum Beispiel beim Design von Mechanismen f&uuml;r elektronische Auktionen. In allen Bereichen, in denen Spieltheorie zur quantitativen Analyse eingesetzt wird, spielen auch algorithmische Fragestellungen zum "Lösen" von Spielen (d.h. zum Auffinden optimaler Strategien) eine wichtige Rolle.
In diesem Seminar wollen wir uns mit einigen Anwendungen der Spieltheorie in der Internetökonomie (Entwurf und Analyse von Mechanismen) und algorithmischen und komplexit&auml;tstheoretischen Fragen der Spieltheorie besch&auml;ftigen.
Voraussetzung f&uuml;r die Teilnahme am Seminar sind fundierte Kenntnisse der theoretischen Informatik. Weiterhin werden Kenntnisse im Bereich der linearen Optimierung erwartet, wie sie etwa in der in jedem Sommersemester angebotenen Vorlesung "Lineare Optimierung" erworben werden können.
Das Seminar wird als Blockveranstaltung voraussichtlich an zwei Tagen in der ersten Woche der Semesterferien abgehalten. Eine Vorbesprechung findet am Freitag, dem 15. April 2005 um 13.00 Uhr in Raum RUD 25, 4.410 statt.
SE	BLOCK					M. Grohe

Komplexit&auml;t und Kryptologie http://www.informatik.hu-berlin.de/Forschung_Lehre/algorithmenII/Lehre/SS2005/KuK/index.html
In diesem Seminar werden aktuelle Themen der Theoretischen Informatik, insbesondere der Komplexit&auml;tstheorie und der Kryptologie behandelt.
SE	Mi	17-19	wöch.	RUD 25, 4.112	J. Köbler

Elektronische Bezahlsysteme http://www.informatik.hu-berlin.de/Forschung_Lehre/algorithmenII/Lehre/SS2005/ePayment/index.html
Fast jeder hat schon einmal bewusst oder unbewusst einen Zahlungsvorgang &uuml;ber ein beliebiges Netz (z.B. Internet) get&auml;tigt (Kredit-, EC- oder GeldKarte, Homebanking uva.). Ist das digitales Geld? In diesem Seminar sollen Sicherheitsanforderungen an die Verfahren formuliert und die Verfahren nach ihren Eigenschaften systematisiert sowie aus algorithmischer Sicht vorgestellt werden. Dar&uuml;ber hinaus können wir uns nach Bedarf mit Sicherheitsmassnahmen in Funknetzen, wie WLAN, Bluetooth, GSM, UMTS, auseinandersetzen. H&auml;ufig nutzen die Verfahren kryptografische Algorithmen, wozu Vorkenntnisse auf dem Gebiet der Kryptografie w&uuml;nschenswert, aber nicht erforderlich sind.
SE	Mi	13-15	wöch.	RUD 25, 3.101	J. Köbler, M. Schwan

Stochastische Methoden der Globalen Optimierung http://www.informatik.hu-berlin.de/~koessler/CompStat/Optim.html
Im Projekt zur gleichnamigen Vorlesung (siehe Spezialvorlesungen)  kann ein Seminarschein erworben werden.
PJ	Siehe Spezialvorlesung			E. Rödel


Technische Informatik

Biometrie im Kontext http://waste.informatik.hu-berlin.de/bittner/lehre/biom_ss2005/biom_ss2005.html
Die Menschen machen sich endlich auf, die Einzigartigkeit jedes Menschenanzuerkennen - eine Utopie wird Wirklichkeit. So könnte man meinen. Aber in einem völlig anderen Kontext, als dies vielleicht in unserem humanistischen Ideal und unseren vielleicht naiven Vorstellungen erwartet haben: statt um konkrete zwischenmenschliche Anerkennungsverhältnisse auf gleicher Augenhöhe geht es um die Feststellung der Einzigartigkeit in einem hochabstrakten und hochkomplexen technischen Verfahren: und erst wenn das technologische Verfahren die behauptete Identität verbürgt, kann ich - vielleicht - auf die freie Entfaltung meiner Ich-Behauptung hoffen und meiner Wege ziehen. [Nils Leopold 2003, Fachanhörung Bündnis 90/Die Grünen: "Mehr Sicherheit durch Biometrie?"]
SE	Di	13-15	wöch.	RUD 25, 4.113	P. Bittner, B. Meffert

Spezialgebiete der Signalverarbeitung
Das Projekt stellt eine Erg&auml;nzung der Vorlesungen zur Signalverarbeitung dar. Ziel dieser Lehrveranstaltung ist die Bearbeitung von Projekten zu ausgew&auml;hlten Anwendungsgebieten, z. B. der Verkehrsforschung. Voraussetzungen f&uuml;r die Teilnahme sind Kenntnisse auf dem Gebiet der Signalverarbeitung. Die Themen f&uuml;r die Projekte werden noch vor Beginn des Semesters bekannt gegeben.
PJ	Do	17-19	wöch.	RUD 25, 3.113	B. Meffert

Parallele Signalverarbeitung  mit FPGA
Ziel des Projektes ist die Anwendung des VHDL-Entwurfs zur schnellen und parallelen Signalverarbeitung, dabei werden Themen der Bildverarbeitung, der Codierung und der Signal&uuml;bertragung behandelt. Es werden Algorithmen der Signalverarbeitung, wie orthogonale Transformationen, Filterung und Korrelation, technisch mit programmierbaren Logikschaltungen (FPGA) realisiert, wobei Laufzeit und Platzbedarf die entscheidenden Kenngrößen sind.
Der erfolgreiche Abschluss der Lehrveranstaltung Schaltkreisentwurf wird vorausgesetzt.
PJ 	Di	09-11	wöch.	RUD 25, 4.113	F. Winkler

Programmierung von digitalen Signalprozessoren
Digitale Signalprozessoren (DSP) werden in vielen Bereichen der Messtechnik, Telekommunikation und Bildverarbeitung eingesetzt und st&auml;ndig weiterentwickelt. Die effiziente Programmierung von DSP's zur Signalverarbeitung steht im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung. Im Projekt wird sowohl auf die Besonderheiten der Hardware eingegangen, als auch allgemeine Konzepte f&uuml;r die Echtzeit-Verarbeitung digitaler Signale vermittelt. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen durch Programmieraufgaben (wahlweise in C oder C++) vertieft werden.
PJ	Mo	11-13	wöch.	RUD 25, 4.112	A. Weiß

NOMADS Networks Of Mobile Adaptive Dependable Systems
Inhalt des Seminars ist es, Technologien f&uuml;r zuk&uuml;nftige verteilte und eingebettete Systeme zu untersuchen, die die Eigenschaften bestehender Systeme verbessern bzw. neue Eigenschaften erg&auml;nzen.
Schwerpunkte: ,serviceorientierte Architekturen, mobile Kommunikation, nichtfunktionale Eigenschaften wie Zuverl&auml;ssigkeit, Echtzeitf&auml;higkeit, Mobilit&auml;t, pervasive, ubiquitous, autonomic Computing
SE	<font color="red">Di</font>	09-11	wöch.	RUD 25, 3.113    	M. Malek, P. Ibach

CERO CE Robots Community
CERO steht f&uuml;r CE RObots Community und ist der Name eines
Forschungsprojektes des Lehrstuhls "Rechnerorganisation und Kommunikation". Es geht darum, preisg&uuml;nstige Robotik-Hardware (LEGO Mindstorm) und eingebettete Computerboards auf Basis von Windows CE so miteinander zu kombinieren, dass flexible Roboter zu Studien- und Forschungszwecken gebaut werden können.
Inhalt des Seminars ist die Erarbeitung von theoretischen und praktischen Hintergr&uuml;nden f&uuml;r dieses Projekt, wobei die Schwerpunkte auf Protokollen, Kommunikation, Standortbestimmung, Kooperation und technischen Problemen der Umsetzung liegen.
SE	Fr	11-13	wöch.	RUD 26, 1'303	M. Malek, P. Ibach, J. Richling

Spezielle Probleme von Echtzeitsystemen http://www.informatik.hu-berlin.de/~richling/rtsem2005.html
Echtzeitsysteme sind Teil von immer mehr Produkten des t&auml;glichen Lebens, seien es Fahrzeuge, Kommunikationssysteme oder Anlagen der Automatisierung. Dieses Seminar setzt Grundkenntnisse zu Echtzeitsystemen voraus, und konzentriert sich auf tiefergehende Fragestellungen und Themen aus der aktuellen Forschung, auch können eigene Themenvorstellungen eingebracht werden.
SE	Mo	15-17	wöch.	RUD 25, 4.112	J. Richling




Forschungsseminare/ Kolloquium

Forschungsseminare
FS	n.V.			 		K. Bothe
FS	Di	11-13	wöch.	RUD 25, 3.408	H.-D. Burkhard
FS	n.V.					W. Coy
FS	n.V.					J. Fischer
FS	n.V.					J.-C. Freytag
FS	Fr	11-13	wöch.	RUD 25, 4.410	M. Grohe
FS	Fr	13-15	wöch.	RUD 25, 3.101	J.Köbler
FS	Mo	n.V.				U. Leser, F. Naumann
FS	Di	11-13	wöch.	RUD 25, 2. Etage	M. Malek
FS	Do	09-11	wöch.	RUD 26, 1'307	B. Meffert
FS	Fr	13-15	wöch.	RUD 25, 3.321	H.-J. Prömel
FS	Mi	10-12	wöch.	ZIB, Seminarraum 2006	A. Reinefeld
FS	Mi	15-17	wöch.	RUD 25, 4.410	W. Reisig
FS	Di	n.V.	wöch.	RUD 25, 4.401	E. Rödel
FS	n.V.		wöch.	RUD 25, 4.101	T. Scheffer


Oberseminar Theoretische Informatik
CO	Fr	13-17	wöch.	RUD 25, 3.113	 A. Coja-Oghlan ,M. Grohe,
						J. Köbler


Studium generale


Ringvorlesung
VL	Do	15-17	wöch.	RUD 25, 3.001	N.N.

91 001 For Students of Natural Sciences: Business English 1
Unterricht findet auf dem Campus Adlershof statt
This course is designed to help students develop essential business skills such as making presentations, taking part in meetings and managing telephone calls. Students will develop their reading and listening skills and learn essential vocabulary. Grammar revision will focus on common problem areas at intermediate level (tenses, comparison, conditionals, passive voice, modal verbs). Topics covered: Globalisation, Employment, Innovation, Organisation, Leadership etc. Final tests: Reading comprehension, Use of English (vocabulary/ grammar), Speaking (short presentation).
SP	Fr	11-13	wöch.	RUD 26, 1.308	A. Völzke

91 002 For Students of Natural Sciences: Business English 2
Unterricht findet auf dem Campus Adlershof statt
The course is designed to help science students develop essential business skills such as negotiating, managing meetings, dealing with figures etc. Students will read authentic texts on a variety of topics (e.g. Ethics, Change, Cultures, Competition, Quality) to develop their reading skills and learn essential business vocabulary. Students will hear interviews with business people to further develop their listening skills. Grammar revision will focus on common problem areas at intermediate level. Final tests: Use of English (vocabulary/ grammar), writing and listening comprehension.
SP	Fr	09-11	wöch.	RUD 26, 1.308	A. Völzke

91 003 For Students of All Sciences English 1
Unterricht findet auf dem Campus Adlershof statt
This course is designed to give students from a variety of departments ample opportunity to improve all language skills with special emphasis on listening and speaking and writing summaries. The course provides exercises to practise grammar and to boost both general and specific academic vocabulary. Final tests: Listening, Speaking (giving a presentation); Use of English (Grammar/vocabulary test); Writing a summary.
SP	Mo	13-15	wöch.	RUD 26, 1.308	M. Fiedler

91 004 For Students of All Sciences English 2
Unterricht findet auf dem Campus Adlershof statt
The course is designed for students who are also interested in fields other than their own. They will have ample opportunity to practise their speaking, and conference skills by giving presentations, commenting on/discussing them as well as by chairing the discussions. Writing skills will be developed by writing abstracts and essays. The final grade is based on your presentation and chairing of discussion, your essays and abstracts handed in, a final essay, and a test in the use of English (grammar and vocabulary).
SP	Mo	15-17	wöch.	RUD 26, 1.308	M. Fiedler

91 130 Basiskurs Französisch 1+2 (Campus Adlershof Variante)
Ce cours s’adresse aux étudiants de toute discipline désirant approfondir leurs connaissances de français sur la base de textes et de documents audio-visuels au vocabulaire général et scientifique. Les participants discuteront des réalités culturelles, sociales et administratives de la France contemporaine et des pays francophones (la société mu