Humboldt-Universität zu Berlin - Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät - Rechnerorganisation und Kommunikation

Zusammenstellung möglicher Prüfungsfragen

VORLESUNG ENTREPRENEURSHIP-
Unternehmensgründung im Informationszeitalter

 

Malek/Ibach

Vorlesung Entrepreneurship

 

Exemplarische Zusammenstellung möglicher Prüfungsfragen

 

Vortrag Dr. Jens Hanke, Gründer von Robowatch Technologies GmbH (12.01.2012)

  • Erläutern Sie das Geschäftsmodell von Robowatch Technologies.
  • Welche "Hürden" gab es im Umfeld vor der Umsetzung? (Familie und Freunde)
  • Wie waren die Konditionen der Finanzierung? (Anteile, Summen, Lead Investor 3i)
  • Welche Schwierigkeiten gab es bei der "Durchfinanzierung"? (Einhaltung der vertraglichen Meilensteine, wechselnde Investoren)
  • Worauf ist bei Liquiditätsengpässen zu achten?
  • Welchen Bedeutung hatten die Businessplan Wettbewerbe für die Gründung von Robowatch? (Marketing, Aufmerksamkeit durch Presse und Fernsehen, Basis für Finanzierung)
  • Welche unvorhergesehenen technischen Schwierigkeiten traten auf? (Fehlalarme durch z.B. Katzen, TÜV, Ortung in "chaotischen" Lagern)

 

Vortrag Peter Ibach, Marketing (01.02.2011)

  • Was ist Marketing? Ziele?
  • Welches sind die Marketinginstrumente?
  • Was versteht man unter einem Marketing-Mix?
  • Was sind die strategischen Anteile der Marketingplanung?
  • Nennen Sie einige Preisbildungs-Strategien.
  • Wie lässt sich der "optimale" Preis für ein Produkt bestimmen?
  • Was versteht man unter Marktresonanz?
  • Was versteht man unter Abschöpfung der Zahlungsbereitschaft?
  • Was sind die 4 "P" des Marketings?
  • Welche Rolle spielen Alleinstellungsmerkmale beim Marketing?
  • Welche Problemsituation versteht man unter "Crossing the Chasmn"? Welche Strategie ist hier sinnvoll?
  • Nennen Sie einige Besipiele für eine Marktsegmentierung
  • Nennen Sie einige Beispiele für eine Preisstrategie
  • Welche Vertriebskanäle gibt es? Nennen Sie Vor- und Nachteile.
  • Nennen Sie einige Kanäle bzw. Medien, in denen Sie Ihre Werbung für ein technologieorientiertes Produkt platzieren würden. Welche Vor- bzw. Nachteile ergeben sich?

 

Vortrag Peter Ibach, Finanzierung und Unternehmensbewertung (11.01.2011)

  • Worin liegen die Unterschiede von Eigen- und Fremdkapital? Nennen Sie einige Eigenschaften.

  • In welche Finanzierungsstufen wird eine Firmengründung typischerweise aufgeteilt?

  • Welche Verfahren zur Unternehmensbewertung gibt es? Wie sind diese im Hinblick auf die Bewertung eines Startup einzuschätzen?
  • Was passiert bei einer Insolvenz des Unternehmens? Erläutern sie die Vorgehensweise bzg. Kapital, Haftung und Gläubigern.

 

Vortrag Stephan ZugSeil (27.01.11)

  • Erläutern sie das Geschäftsumfeld von ZugSeil.

  • Aufgrund welcher Alleinstellungsmerkmale konnte sich die Firma ZugSeil am Markt durchsetzen?

  • Welche "Success Factors" stellt ZugSeil als entscheidend heraus?

 

Vortrag Jens Nachtwei (20.01.11)

 

  • Welche Rolle spielt das Persönlichkeitsprofil bei der Stellenbesetzung/Gründung?
  • Erläutern Sie den Flow-Kanal von Csikszentmihalyi 1975.
  • Welche Kosten können durch falsche Personalentscheidungen entstehen?
  • Nennen Sie einige Perönlichkeitsmerkmale, die für Gründer relevant sind.
  • Welche Auswirkungen kann Fehlbesetzung haben?
  • Nennen Sie einige intrinische und extrinsische Motivatoren für eine Unternehmensgründung.

  • Wodurch kann der Gründer seine Unabhängigkeit verlieren?

  • Welche sind die "Big five" der Persönlichkeitsmerkmale aus Sicht der Forschung?

 

Vortrag Matthias Horbank (13.01.11)

 

  • Erläutern Sie die Möglichkeiten zur gesellschaftsrechtlichen Mitarbeiterbeteiligung und Haftungsabsicherung.
  • Welche Aspekte sind bei Namens- sowie Logowahl zu beachten?
  • Welche "Lessons Learned" lassen sich aus der Geschäftsentwicklung von Araneus ziehen?
  • Welche Vorteile bzw. Nachteile stehen für Unternehmensgründer im Vordergrund bei der Gesellschaftsform der GbR?
  • Wann sollten Sie eine Kommanditgesellschaften gründen?
  • Was für Vor- und Nachteile gibt es bei studentischen Unternehmensgründungen?
  • Worauf ist bei Ablehnung von Geschäftsaufträgen zu achten? Welche Folgen können sich daraus ergeben?
  • Welche Vor- und Nachteile gibt es, wenn die ersten Entwicklungsschritte mit Hilfe eines Pilotkundens finanziert werden?
  • Warum ist ein guter Support wichtig?
  • Mit welchen Marketing/Promotionaktionen können Sie Kunden erreichen und gewinnen?

 

Vortrag Dennis Bemmann (16.12.10)



  • Vorzüge und Nachteile der limited gegenüber anderen Gesellschaftformen.
  • Internationalisierung: Nennen Sie Hürden, Vor- und Nachteile.
  • Welche Probleme kann es bei ähnlichen Geschäfsideen geben?
  • Was sollte bei der Mitarbeiterrekrutierung beachtet werden?
  • Nennen Sie Prinzipien von den studiVZ-Gründern. (Arbeitsklima, Wachstum, MA-Rekruting, Outsourcing)
  • Erläutern Sie Vor/-Nachteile von Outsourcing des Unternehmens bzw. Geschäftsbereichen.

 

Vortrag Marcel Pirlich (30.11.10)



  • Was bedeutet Revenue Share?
  • Auf welche Teilerfolge kann Mobile Payment zurückblicken?
  • Welche Vorteile/Nachteile hat das Mobile Payment gegenüber den Transaktionen in bar?
  • Was versteht man unter Performance Marketing?
  • Welche Vor/-Nachteile gibt es, wenn Venture Capital Firmen in das Unternehmen investieren?
  • Welche Idee steht hinter Adspert?
  • Nennen Sie einige Tipps/Lessons Learned.

 

Vorlesung Prof. Miroslaw Malek (25.11.10)

 

  • Eräutern Sie das das Modell einer Business Idea? Gehen Sie dabei auf die wichtigsten Ströme ein (3M´s).
  • Was bedeutet der "sanity check"?
  • Was umfasst der Finanzplan?
  • Was gehört alles in eine Marktanalyse?

 

Vorlesung Prof. Malek (23.11.10)

 

  • Erkläre die vier großen Schritte beim Entrepreneurship - from Idea to a successful Business
  • Was meint George Bernhard Shaw mit "Starting business is like starting love affairs"
  • Was wird von Entrepreneuren erwartet? (die "10D's" und "10F's")
  • Welche Brainstormingtechniken gibt es?
  • Welche verschiedenen "Typen" von Startups können Sie nennen?
  • Erläutern Sie den Zusammenhang von Größe und Überlebensrate eines Unternehmens.
  • Nenne die "3M's" im Entrepreneurship
  • Gebe jeweils ein Beispiel zum direkten und indirekten Kontakt zwischen Verkäufer und Käufer

 

Vorlesung Prof. Miroslaw Malek (18.11.10)

 

  • Welche Marktsegmentierung gibt es im E-Commerce Bereich? (z.B.: B2B, B2C)
  • Nennen Sie typische Einflussfaktoren auf Geschäftsideen (Kind of Drivers)
  • Erklären Sie das TIMS-Prinzip
  • Welche Vor-/Nachteile gibt es, wenn Sie eine Geschäftsidee imitieren?
  • Erläuteren Sie Schlüsselfaktoren und Regeln für den unternehmerischen Erfolg
  • Weshalb sollte man eher in eine "Grade A- Person" mit einer "Grade B-Idea" als in eine "Grade B-Person" mit einer "Grade A-Idea" investieren?
  • Erklären Sie die Prinzipien der 5W's und 2H's
  • Welche typischen Schlüsselereignisse kennen Sie, die oft Anlass für eine Unternehmensgründung werden?

 

Vortrag Konstantin Graf Lambsdorff

 

  • Wie lassen sich Geschäftsideen schützen?
  • Gibt es Unterschiede USA/Europa?
  • Nennen Sie rechtliche Instrumente zum Schutz geistigen Eigentums
  • Unter welchen Bedingungen sind Nachahmungen von Ideen aus den USA möglich? Nennen Sie einige erfolgreiche Beispiele hierfür (Beispiel: eBay/alando, Jamba, Zanox).
  • Nennen Sie die Phasen der Unternehmensentwicklung und ihrer Finanzierung
  • Welche Finanzierungsquellen gibt es?
  • Worauf ist bei einer Kombination von Finanzierungsmöglichkeiten zu achten (Finanzierungsmix)?
  • Was ist Mezzanine-Kapital?
  • Was versteht man unter Inkubatoren?
  • Erläutern Sie die Grundkonzepte von Venture Capital
  • Welche Entscheidungskriterien sind bei der Wahl der Rechtsform relevant?
  • Welche Rechtsform würden Sie bei der Gründung einer XY- Unternehmung wählen?
  • Welche steuerlichen Unterschiede bestehen zwischen Kapital- und Personengesellschaft?
  • Ist der LOI (letter of intent) bindend?
  • Was ist die deutsche "Limited"?
  • Nennen Sie Haftungsrisiken
  • Aus welchen Gründen können Nachfinanzierungen erfolgen?

 

Vortrag Prof. Dr. Rust, LL.M.

 

  • Welche Themenkreise gehören zur Selbstständigkeit?
  • Nennen Sie einige "Investoren-Weisheiten"
  • Was versteht man unter "venture´s end game"?
  • Nennen Sie Investitionskriterien aus Investorensicht
  • Worauf sollte man bei vertraglich zugesicherten Garantien und  Klauseln achten? (Beispiel: Patente)
  • Was versteht man unter Ratchet-Klauseln?
  • Was sollten Sie bei der vertraglichen Festlegung von Milestones beachten?
  • Was versteht man unter Verwässerung? Verwässerungsschutzklauseln?
  • Was versteht man unter der "Karibik-Klausel"?
  • Erläutern Sie den Unterschied zwischen Nominalwert und Verkehrswert von Unternehmensanteilen
  • Berechnen Sie folgendes Liquidations-Beispiel- mit doppelter Liquidationspräferenz:
    Füllen Sie die fehlenden Felder in folgender Beispieltabelle aus: (siehe Skript, Folie 21 Vortrag Rust)
  • Erläutern Sie folgende Begriffe: "Cap", "Due Diligence", "Stock options", "Exit-Strategie"
  • In welcher Höhe liegt das typische Investionsvolumen bei den verschiedenen Finanzierungsstufen?
  • In welcher Größenordnung liegen die Koste für Rechtsberatung? Für Notare? (Kosten bis ca. 300 Euro/h, bzw. lt. Verordnung)

 

Vorträge Wintersemester 2008/2009

 

Vortrag Dr. Naumann

 

  • Was sind wichtige Erfolgsfaktoren einer Unternehmensgründung?

  • Nennen Sie einige Beispiele für ein „triggering event“?

  • Welche Besonderheiten hat das ASP-Geschäftsmodell?

  • Welchen Einfluss haben Basistechnologien auf Gründungsvorhaben?

  • Welche Möglichkeiten gibt es, um auf Nachfrageschwankungen zu reagieren? (Zeitkonten)

  • Welche Medien können zur Aussenkommunikation genutzt werden? (hier: VAB Zeitschrift)

  • Welche Faktoren sorgen für eine „Skalierbarkeit des Geschäftsmodells“? (hier: von Individuallösungen zu Produkten)

  • Welche typische Umsatzrendite ist in dieser Branche (Verkehrsautomatisierung) typisch? (15% ist sehr gut)

  • Welche Rolle spielen die Beteiligungsverhältnisse bei der Gründung? (hier: 51% zu 49%)

  • Was ist eine „Sperrminorität“?

  • Nennnen Sie ein Beispiel für eine Firmenphilosophie.

  • Was ist ein „Management Buy Out“ (MBO)?

  • Nennen sie ein Beispiel für eine Unternehmensorganisation.

  • Welche Risiken bestehen im Geschäftsalltag? (Haftung, Liuidität)

 

Vortrag Dr. Lehmann-Richter

 

  • Was ist rechtlich eine „Gesellschaft“?

  • Was ist eine „Mini-GmbH“?

  • Welche Mindesteinlage ist bei einer UG (haftungsbeschränkt) aufzubringen?

  • Wie ist die Gewinnausschüttung bei der UG (haftungsbeschränkt) geregelt?

  • Nennen Sie einige Gesellschaftsformen.

  • Was bedeutet „Aussenverhältnis“ bzw. „Innenverhältnis“ im Gesellschaftsrecht?

  • Was ist der Unterschied zwischen Personen- und Kapitalgesellschaften?

  • Welche anderen Möglichkeiten der Haftungsabsicherung gibt es? (Versicherung)

  • Was ist eine KG? Was ist eine GmbH & Co KG?

  • Was ist die „Bilanzierungspflicht“?

  • Was ist das Besondere an der „limited“ (ltd.) Gesellschaft?

  • Was passiert im Insolvenzfall?

  • Wie kann man einen Business Angel an einer Gesellschaft beteiligen?

  • Was ist eine verdeckte Kapitaleinlage?

  • Wer ist für die Überwachung der Zahlungsfähigkeit verantwortlich?

 

Vortrag Herr Feske

 

  • nennen Sie einige Besteuerungsarten
  • Welches sind nach Volumen die wichtigsten?
  • Wie werden Steuern systematisiert?
  • Was bedeutet Ertragshoheit?
  • Was ist der Unterschied zwischen Freiberufler und Gewerbetreibendem? Steuerliche Einordnung?
  • Wie unterscheidet sich die Besteuerung je nach Rechtsform?
  • Welche Steuern zahlt eine GmbH?
  • Welche Rolle spielt die "Verfügungsmacht" bei der Besteuerung von Stock Options?
  • Welche steuerrechtlichen Auswirkungen hat die Wahl des Firmenstandortes?

 

Vortrag Marc-Oliver Kurth

 

  • Welche unterschiedlichen Finanzierungsformen gibt es?
  • Was ist eine "interne Kapitalbildung"?
  • Was ist der Unterschied zwischen Eigenkapital und Fremdkapital?
  • Welche Bedingungen gelten bei der Vergabe eines Darlehens?
  • Was heißt IPO?
  • Wie hängen die Erfolgsaussichten eines Börsenganges von der Marktstimmung ab?
  • In welcher Größenordnung bewegt sich das Emissionsvolumen?
  • Was ist ein Free Float? (Streubesitz)
  • In welcher Größenordnung sollte sich der Streubesitz bei einem Börsengang bewegen?
  • Welche IT-Börsengänge aus der jüngeren Vergangenheit kennen sie? Welche IT-Börsengänge sind geplant? (Versatel, Navigon, etc)
  • Welche Veränderungen wurden am Börsenmarkt durch die Dotcom-Blase ausgelöst? (Nachhaltigkeit)
  • Was versteht man unter "Börsenattraktivität"? Welche Elemente gehen darin ein?
  • Welche Vor- bzw. Nachteil hat die Finanzierung durch einen Börsengang für ein Unternehmen?
  • Wie entsteht der Börsenwert eines Unternehmens?
  • Welche Verwaltungsaufwände entstehen durch eine Börsennotierung?
  • Welche Möglichkeiten gibt es, um mit Aktien Gewinne zu realisieren? (Dividenden, Kurssteierung)
  • Welche Mitbestimmungsrechte hat der Aktionär?
  • Was ist eine Sperrminorität? (>25%)
  • Was ist der Unterschied zwischen Stammaktien und Vorzugsaktien?
  • Wie wirkt sich der Aktienkurs auf die Geschäftstätigkeit eines Unternehmens aus?
  • Wie läuft eine Kapitalerhöhung zum IPO ab?
  • Welche Motivation hat die Geschäftsführung, einen hohen Börsenwert zu erreichen?
  • Welche Phasen gibt es beim Börsengang?
  • Was ist ein "Beauty Contest" beim IPO?
  • Was ist eine Begleiterbank? Welche Rolle spielt sie beim Börsengang?
  • Welchen Anteil erhält die Begleiterbank etwa beim Börsengang?
  • Welche Voraussetzungen sollte ein Unternehmen für einen Börsengang mitbringen?
  • Was zeichnet eine gute "Wachstumsstory" aus?
  • Welche Börsensegmente gibt es?
  • Welche Transparanzanforderungen stellen die unterschiedlichen Börsensegmente?
  • Wie wird der Emissionspreis festgelegt?
  • Was ist das "Bookbuildng"-Verfahren? Wie funktioniert es?
  • Was ist beim Börsengang eine "Peer Group"?
  • Was passiert beim "Due Diligence"?
  • Welche Kosten sind für eine Emission zu veranschlagen? (ca. 7% des Emissionsvolumens)
  • In welchem Zusammenhang stehen Kapitalerhöhung und Börsengang?
  • Wie verwässen die Anteile der Gründer bei einer Kapitalerhöhung? Geben Sie Beispiele.
  • Was ist ein "Bezugsrecht"?
  • Was ist ein "Squeeze Out"? (Abfinden von Altgesellschaftern)

 

Vortrag Florian Lennert

 

  • Was sind "Typical Investment Filters" bei einer Beteiligungsfinanzierung?
  • Wie sieht eine mehrstufige Finanzierung aus?
  • Was versteht man unter "Innovationswellen"? (Nicolai Kondratieff)
  • Was versteht man unter Technologietransfer?

Vortrag Marcell Tillmann

 

  • Was ist der Grund für Patente?
  • Welche volkswirtschaftlichen Vor- und Nachteile sind bei Patenten relevant?
  • Was bedeutet im Zusammenhang mit Patenten das "Verbietungsrecht"?
  • Wie ist der Ablauf bei der Patentanmeldung?
  • Welche wichtigen Termine gibt es bei der Patentanmeldung? (Priority Date, Filing Date, Publication Date, Regionalization)
  • Welche Beschränkungen gelten hinsichtlich Vorabpublikation?
  • Welche Kosten entstehen für die Prüfung und Anmeldung?
  • Wie werden patentrechtlich Produktion und Vertrieb unterschieden?
  • In wie weit unterscheiden sich Patentrecht und Urheberrecht?
  • Was sind "Erfindergemeinschaften"? Welche Regelungen können hierbei eintreten?
  • Welche Rechte bestehen im Verhältnis Diplomand/Universität, z.B. bei Softwareentwicklungen?
  • Welche Rechtssituation ist bei Uni-Ausgründungen typisch?
  • Welche Beispiele für SpinOffs mit Patentschutz gibt es?
  • Was bringt der Patentschutz für ein Technologie-Startup? Welche Vor- und Nachteile sind zu berücksichtigen?
  • Was umfasst der markenrechtliche Schutz im Vergleich zum patentrechtlichen Schutz?
  • In welchen Fällen ist urheberrechtlicher Schutz vorzuziehen?
  • Wie wird Patentanmeldung an Universitäten organisiert? Welche Aufgabe erfüllt die iPal GmbH für die Humboldt Universität?
  • Welche Fördermöglichkeiten auch im Zusammenhang mit Patentanmeldungen gibt es? (z.B. EXIST)
  • Welche Partner gibt es im Berliner Gründernetzwerk?

 

Vortrag Patrick Paulisch

 

  • Wie unterscheidet sich der Karriereweg eines Entrepreneurs von dem eines Managers?
  • Wie sollte das "Mindset" eines Entrepreneurs ausgelegt sein?
  • Welchen emotionalen Hürden steht ein Entrepreneur typischer Weise gegenüber?
  • Was bedeutet "Anecdotal Evidence"?
  • Welche Ausbildungselemente sind wichtig, um schließlich erfolgreich als Entrepreneur zu sein?
  • In welcher Hinsicht ist das Lernen aus Fehlern besonders lehrreich für Entrepreneure?
  • Mit welchen Zeiträume von der Produktidee bis zum ersten zahlenden Kunden ist bei High-Tech Vorhaben zu rechnen?
  • Welche wesentlichen Lehren - hier exemplarisch aus den persönlichen Erfahrungen von Patrick Paulisch - können gezogen werden?
  • Welches Prinzip steht hinter dem Begriff "Shared Destiny"?
  • Welche Rolle spielt der Dialog mit Freunden, Bekannten und Kunden für die Entwicklung der Geschäftsidee?

 

Vortrag Michael Gelhaus, BIOTRONIK, Marketing und Branding

 

  • Wozu dient Marketing?
  • Was sind die 4 "P" des Marketings?
  • Was versteht man unter einem "Branding Concept"?
  • Wie kann man bei der Ausarbeitung eines "Branding Concept" vorgehen?
  • Was versteht man unter einem "Brand Attribute Filter"?
  • Welche Rolle spielen Alleinstellungsmerkmale beim Marketing?
  • In wie fern hat eine Börsennotierung Einfluss auf die Marketingstrategie?
  • Was versteht man unter "Customer Research"?
  • Welches Branding Concept steht bei BIOTRONIK hinter dem Slogan "Excellence for life"?
  • Welche Rolle spielt Emotion im Marketing?
  • Welche Rolle spielen die Kaufentscheider beim Marketing?
  • Welche Rolle spielen rechtliche Regelungen im Gesundheitsmarkt?
  • Wie unterscheidet sich das Marketing eines Konzerns von dem eines Startups?
  • Welche Problemsituation versteht man unter "Crossing the Chasmn"? Welche Strategie ist hier sinnvoll?