Humboldt-Universität zu Berlin - Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät - Systemanalyse

Archiv

 

Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2010

Bachelorstudium

Compilerbau

 

VL Di 9-11 wöch. RUD 26, 1.305 J. Fischer
  Do 9-11 14-tägl. RUD 26, 1.305 J. Fischer
PR Do 9-11 14-tägl. RUD 26, 1.305 K. Ahrens
  Do 9-11 14-tägl. RUD 26, 1.303 I. Eveslage

Grundstudium

Proseminar Systemmodellierung mit SysML (ehemals Softwarespezifikation mit UML)

 

PS Di 13-15 wöch. RUD 25, 3.113 J. Fischer

 

Hauptstudium

Objektorientierte Modellierung, Spezifikation und Implementierung 2 [OMSI 2] (Halbkurs)

Aufbauend auf dem Modul OMSI 1 werden alternative Modellierungsansätze behandelt und praktisch erprobt. Berücksichtigung finden dabei u.a. die Spezifikationssprache SDL/RT, sowie die Sprachen GPSS und Simulink.
Der Implementationsaspekt anhand der Sprache C++ wird vertiefend behandelt (Templates und spezielle Aspekte von C++).

 

VL Mi 13-15 wöch. RUD 25, 3.113
J. Fischer,
K. Ahrens
  Do 15-17 wöch. RUD 25, 3.113
J. Fischer,
K. Ahrens
PR Mi 15-17 n.V. RUD 25, 3.113 I. Eveslage

 

Projekt Automatisierung industrieller Workflows

Unter Anwendung adaptierter UML-Diagramme werden reale Workflows entworfen, dokumentiert, simulativ ausgeführt, bewertet und optimiert. Die betrachteten Workflows zur Steuerung automatisierter Fertigungen sind real. Sie stammen beispielhaft aus dem Stahlwerksbereich. Ziel des Projektes ist es, Modelluntersuchungen weitestgehend so zu automatisieren, dass daraus konkrete Arbeitsprofile für die konkrete Produktion generiert werden können. Die Projektarbeit wird durch die am Institut entwickelten Walzwerksimulatoren (C++) und Animatoren (Java) und durch Exkursionen vor Ort unterstützt.

 

VL Do 11-13 wöch. RUD 25, 3.328 J. Fischer
PR Do 9-11 n.V. RUD 25, 3.328 A. Blunk

 

Modellbasierte Sprachen: Definition & Tools (Forschungsseminar)

„Wenn die Sprache nicht stimmt, ist das was gesagt wird, nicht das, was gemeint ist.“ (Konfuzius)

 

FS Di 15-17 wöch. RUD 25, 3.328 J. Fischer

Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2009/2010

Hauptstudium

Objektorientierte Modellierung, Spezifikation und Implementierung 1 [OMSI 1] (Halbkurs)

Der Kurs gibt eine Einführung in Grundprinzipien der Objektorientierung. Analyse und Entwurf von Systemen werden dabei mit einer speziellen Ausrichtung auf objektorientierte Modellierungansätze einerseits sowie mit der Anwendung der Simulationsbibliothek ODEMx andererseits behandelt (Prof. Fischer).

Der Implementationsaspekt findet anhand einer vollständigen Einführung in die Sprache C++ gemäß ISO/IEC-14882 Berücksichtigung. Dabei geht es zunächst um die Vermittlung von elementaren und fortgeschrittenen Konzepten von C++. Darauf aufbauend wird auf moderne Möglichkeiten und Techniken der generischen Programmierung in C++ eingegangen (Dr. Ahrens).

           
VL Di 09-11 wöch. RUD 25, 3.101 J. Fischer
  Do 09-11 wöch. RUD 25, 3.101 K. Ahrens
PR Do 11-13 n.V. RUD 25, 3.101 I. Eveslage

 

Projekt Automatisierung industrieller Workflows

Unter Anwendung adaptierter UML-Diagramme werden reale Workflows entworfen, dokumentiert, simulativ ausgeführt, bewertet und optimiert. Die betrachteten Workflows zur Steuerung automatisierter Fertigungen sind real. Sie stammen beispielhaft aus dem Stahlwerksbereich. Ziel des Projektes ist es, Modelluntersuchungen weitestgehend so zu automatisieren, dass daraus konkrete Arbeitsprofile für die konkrete Produktion generiert werden können. Die Projektarbeit wird durch die am Institut entwickelten Walzwerksimulatoren (C++) und Animatoren (Java) und durch Exkursionen vor Ort unterstützt.

           
VL Mi 15-17 wöch. RUD 25, 4.112 J. Fischer
PR Mo 11-13 n.V. RUD 25, 4.112 A. Blunk
  Mi 13-15 n.V. RUD 25, 4.112 A. Blunk

 

Projekt Erdbeben. Early Warning and Rapid Response

Die Vorlesung ist der Entwicklung selbst-organisierender Sensorsysteme gewidmet. Am Bespiel eines experimentellen verteilten Seismometersystems in Istanbul, dessen Knoten per WLAN kommunizieren und von Berlin-Adlershof fern administriert werden, kann die modellbasierte Entwicklung verteilter Anwendungen und Protokolle praktisch vollzogen werden. Die begleitende Vorlesung erarbeitet dazu Konzepte und Technologien zum Software-Prototyping (mit automatisierter Codegenerierung) und zur Einbettung in ein Gesamtsystem zum Katastrophenmanagement. Die eingesetzten bzw. zu entwickelnden Methoden sind dabei von universeller Art und lassen sich grundsätzlich für die Entwicklung von eingebetteten und verteilten Echtzeitsystemen einsetzen.

           
VL Mo 09-11 wöch. RUD 25, 4.113 J. Fischer
  Mi 09-11 wöch. RUD 25, 4.113 J. Fischer
PR Mo 11-13 n.V. RUD 25, 4.113 I. Eveslage

 

Modellbasierte Sprachen: Definition & Tools (Forschungsseminar)

„Wenn die Sprache nicht stimmt, ist das was gesagt wird, nicht das, was gemeint ist.“ (Konfuzius)

           
FS Di 15-17 wöch. RUD 25, 3.328 J. Fischer

 

Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2009

Hauptstudium

Objektorientierte Modellierung und Simulation

Der Modul gibt eine Einführung in die mathematischen und systemtheoretischen Grundlagen der Computersimulation. Dabei spielt der Ansatz der objektorientierten Prozesssimulation die dominierende Rolle . Konkret werden die Konzepte anhand der in C++ implementierten Simulationsbibliothek OdemX erörtert und praktisch erprobt. Eine kurze Einführung in C++ ist daher Teil des Moduls.

Die vermittelten Methoden werden in ihrer Anwendung vor allem für diskrete, aber auch für rein kontinuierliche Systeme und kombinierte Systeme diskutiert.

 

           
VL Mi 09-11 wöch. RUD 26, 0.313 J. Fischer
  Fr 09-11 wöch. RUD 26, 0.313 J. Fischer
PR Fr 11-13 n.V. RUD 26, 0.313 I. Eveslage

 

Projekt Erdbeben. Early Warning and Rapid Response

Die Vorlesung ist der Entwicklung selbst-organisierender Sensorsysteme gewidmet. Am Bespiel eines experimentellen verteilten Seismometersystems in Istanbul, dessen Knoten per WLAN kommunizieren und von Berlin-Adlershof fern administriert werden, kann die modellbasierte Entwicklung verteilter Anwendungen und Protokolle praktisch vollzogen werden. Die begleitende Vorlesung erarbeitet dazu Konzepte und Technologien zum Software-Prototyping (mit automatisierter Codegenerierung) und zur Einbettung in ein Gesamtsystem zum Katastrophenmanagement. Die eingesetzten bzw. zu entwickelnden Methoden sind dabei von universeller Art und lassen sich grundsätzlich für die Entwicklung von eingebetteten und verteilten Echtzeitsystemen einsetzen.

           
VL Mi 13-15 wöch. RUD 26, 1.305 J. Fischer
  Fr 13-15 wöch. RUD 26, 1.305 J. Fischer
PR Mi 15-17 n.V. RUD 26, 1.303 I. Eveslage

 

Modellbasierte Sprachen: Definition & Tools (Forschungsseminar)

„Wenn die Sprache nicht stimmt, ist das was gesagt wird, nicht das, was gemeint ist.“ (Konfuzius)

           
FS Di 15-17 wöch. RUD 25, 3.328 J. Fischer

Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2008/2009

Grundstudium

Praktische Informatik 3

Einführung in den Compilerbau: Grammatiken, lexikalische, syntaktische und semantische Analyse, Codegenerierung, Fehlerbehandlung, Aspekte der Softwaretechnik.

           
VL Mo 11-13 wöch. RUD 25, 3.001 J. Fischer
  Mi 11-13 wöch. RUD 25, 3.001  
PR Mo 13-15 wöch. RUD 25, 3.101 K. Ahrens
PR Di 11-13 wöch. RUD 25, 3.101 I. Eveslage
PR Mi 13-15 wöch. RUD 25, 3.101 K. Ahrens
PR Do 11-13 wöch. RUD 25, 3.101 I. Eveslage
PR Fr 09-11 wöch. RUD 25, 4.113 A. Kunert
PR Fr 11-13 wöch. RUD 25, 4.113 A. Kunert

 

Hauptstudium

Modellbasierte Sprachen: Definition & Tools (Forschungsseminar)

„Wenn die Sprache nicht stimmt, ist das was gesagt wird, nicht das, was gemeint ist.“ (Konfuzius)

           
FS Di 15-17 wöch. RUD 25, 3.328 J. Fischer

Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2008

Hauptstudium

Modernes C++ (Spezialvorlesung)

Die Vorlesung behandelt Techniken und Möglichkeiten der generischen Programmierung mit C++. (Dr. Ahrens)

           
VL Do 11-13 wöch. RUD 25, 3.101 K. Ahrens

Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2007/2008

Hauptstudium

Objektorientierte Modellierung, Spezifikation und Implementierung 1 [OMSI 1] (Halbkurs)

Der Kurs gibt eine Einführung in Grundprinzipien der Objektorientierung. Analyse und Entwurf von Systemen werden dabei mit einer speziellen Ausrichtung auf objektorientierte Modellierungansätze einerseits sowie mit der Anwendung der Simulationsbibliothek ODEMx andererseits behandelt (Prof. Fischer).

Der Implementationsaspekt findet anhand einer vollständigen Einführung in die Sprache C++ gemäß ISO/IEC-14882 Berücksichtigung. Dabei geht es zunächst um die Vermittlung von elementaren und fortgeschrittenen Konzepten von C++. Darauf aufbauend wird auf moderne Möglichkeiten und Techniken der generischen Programmierung in C++ eingegangen (Dr. Ahrens).

           
VL Mi 11-13 wöch. RUD 26, 1.306 J. Fischer
  Fr 11-13 wöch. RUD 26, 1.303 K. Ahrens
PR Fr 09-11 n.V. RUD 26, 1.303 A. Kunert

 

Modellbasierte Softwareentwicklung [MODSOFT] (Halbkurs)

Die Modellierung nimmt eine zentrale Rolle innerhalb der Systementwicklung ein. Die Definition aktueller modellzentrischer Entwicklungsansätzen in der IT-Industrie belegt diesen Trend auf eindrucksvolle Weise. Zur Präsentation von Modellelementen wird als de facto Standard die Unified Modelling Language eingesetzt, die in der Version 2.0 wesentlich modernisiert und um neue Konzepte erweitert worden ist.

Die Vorlesung stellt UML im Kontext modellzentrischer Architekturen und als Mittel zur Verhaltensbeschreibung vor. Besondere Beachtung wird der metamodellbasierten Sprachdefinition von UML geschenkt, deren Prinzipien bei Software-Entwicklungsprozessen zur Anwendung gebracht werden, die den OMG-Prinzipien einer Model Driven Architecture folgen. In einem begleitenden Praktikum erfolgt eine Erprobung der Modellierungskenntnisse und -fertigkeiten bei Definition und Anwendung einer domänenspezifischen Sprache.

           
VL Di 11-13 wöch. RUD 25, 3.101 J. Fischer
  Do 11-13 wöch. RUD 25, 3.101  
PR Do 13-15 n.V. RUD 25, 3.101 A. Kunert

 

Frühwarnung

Das Projektseminar beschäftigt sich hauptsächlich mit Erdbebenfrühwarnsystemen (Earthquake Early Warning Systems, EEWS), deren Entwicklung am Lehrstuhl im Kontext mehrerer Drittmittelprojekte angesiedelt ist. Zentrale Aspekte des Projektseminars sind Modellierung, Verhaltenssimulation und Leistungsbewertung von EEWS.

Dabei werden die Unified Modelling Language (UML), die Specification and Description Language (SDL) und die Simulationsbibliothek ODEMx eingesetzt. Der Besuch von entsprechenden Lehrveranstaltungen (MODSOFT, OMSI) ist von Vorteil, wird aber nicht vorausgesetzt. Zur Organisation der Projektarbeit steht ein geschlossenes Wiki-System zur Verfügung (Anmeldung nur über Einladung).

           
PJ Mo 11-13 wöch. RUD 25, 3.328 J. Fischer, F. Kühnlenz

 

Modellbasierte Sprachen: Definition & Tools (Forschungsseminar)

„Wenn die Sprache nicht stimmt, ist das was gesagt wird, nicht das, was gemeint ist.“ (Konfuzius)

           
FS Di 15-17 wöch. RUD 25, 3.328 J. Fischer

Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2007

Hauptstudium

Objektorientierte Modellierung, Spezifikation und Implementierung [OMSI] (Kurs)

Der Kurs gibt eine Einführung in Grundprinzipien der Objektorientierung. Analyse und Entwurf von Systemen werden dabei mit einer speziellen Ausrichtung auf objektorientierte Modellierungansätze einerseits sowie mit der Anwendung der Simulationsbibliothek ODEMx andererseits behandelt (Prof. Fischer, 4 SWS).

Der Implementationsaspekt findet anhand einer vollständigen Einführung in die Sprache C++ gemäß ISO/IEC-14882 Berücksichtigung. Dabei geht es zunächst um die Vermittlung von elementaren und fortgeschrittenen Konzepten von C++. Darauf aufbauend wird auf moderne Möglichkeiten und Techniken der generischen Programmierung in C++ eingegangen (Dr. Ahrens, 4 SWS).

           
VL Mi 11-13 wöch. RUD 26, 1’303 J. Fischer / K. Ahrens
  Mi 13-15 wöch. RUD 26, 1’303  
  Fr 11-13 wöch. RUD 26, 1’303  
  Fr 13-15 wöch. RUD 26, 1’303  
PR n.V.       A. Kunert

 

Modellbasierte Sprachen: Definition & Tools

„Wenn die Sprache nicht stimmt, ist das was gesagt wird, nicht das, was gemeint ist.“ (Konfuzius)

           
PJ Di 15-17 wöch. RUD 25, 3.328 J. Fischer

 

Compilergeneratoren (Seminar)

Von dem Hype, den Compilergeneratoren in den 60ern und 70ern hatten, ist heute nicht mehr viel zu spüren (wenn man davon absieht, dass das wohl bekannteste Scanner-/Parsergeneratorgespann lex/yacc dieser Zeit (1975) entsprungen ist). Nichtsdestotrotz wurde in den letzten Jahren die Entwicklung von Compilergeneratoren wieder verstärkt aufgegriffen.

Ziel des Seminars ist es, einen Überblick über aktuelle Compilergeneratoren zu schaffen und diese untereinander zu vergleichen.

           
SE Do 11-13 wöch. RUD 25, 3.113 A. Kunert

 

Grundstudium

Softwarespezifikation mit UML (Proseminar)

PS Do 09-11 wöch. RUD 25, 3.113 J. Fischer

Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2006/2007

Grundstudium

Praktische Informatik 3

Einführung in den Compilerbau: Grammatiken, lexikalische, syntaktische und semantische Analyse, Codegenerierung, Fehlerbehandlung, Aspekte der Softwaretechnik.

           
VL Mo 11-13 wöch. RUD 25, 3.001 J. Fischer
  Mi 11-13 wöch. RUD 25, 3.001  
PR Mo 13-15 wöch. RUD 25, 3.101 A. Kunert
PR Mo 15-17 wöch. RUD 25, 3.101 A. Kunert
PR Di 11-13 wöch. RUD 25, 3.113 K. Ahrens
PR Do 11-13 wöch. RUD 25, 3.101 K. Ahrens
PR Fr 09-11 wöch. RUD 25, 3.113 M. Piefel

Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2006

Hauptstudium

Objektorientierte Modellierung, Spezifikation und Implementierung [OMSI] (Kurs)

Der Kurs gibt eine Einführung in Grundprinzipien der Objektorientierung. Analyse und Entwurf von Systemen werden dabei mit einer speziellen Ausrichtung auf objektorientierte Modellierungansätze einerseits sowie mit der Anwendung der Simulationsbibliothek ODEMx andererseits behandelt (Prof. Fischer, 4 SWS).

Der Implementationsaspekt findet anhand einer vollständigen Einführung in die Sprache C++ gemäß ISO/IEC-14882 Berücksichtigung. Dabei geht es zunächst um die Vermittlung von elementaren und fortgeschrittenen Konzepten von C++. Darauf aufbauend wird auf moderne Möglichkeiten und Techniken der generischen Programmierung in C++ eingegangen (Dr. Ahrens, 4 SWS).

Ein Praktikum begleitet den Kurs. Dieser Halbkurs ist der zweite Teil der im Wintersemester begonnenen Vorlesung.

           
VL Mi 13-15 wöch. RUD 26, 0’313 J. Fischer/K. Ahrens
  Fr 13-15 wöch. RUD 26, 0’313  
PR n.V.       M. Piefel

 

Modellbasierte Softwareentwicklung [MODSOFT] (Halbkurs)

Die Modellierung nimmt eine zentrale Rolle innerhalb der Systementwicklung ein. Die Definition aktueller modellzentrischer Entwicklungsansätzen in der IT-Industrie belegt diesen Trend auf eindrucksvolle Weise. Zur Präsentation von Modellelementen wird als de facto Standard die Unified Modelling Language eingesetzt, die in der Version 2.0 wesentlich modernisiert und um neue Konzepte erweitert worden ist.

Die Vorlesung stellt UML im Kontext modellzentrischer Architekturen und als Mittel zur Verhaltensbeschreibung vor. Besondere Beachtung wird der metamodellbasierten Sprachdefinition von UML geschenkt, deren Prinzipien bei Software-Entwicklungsprozessen zur Anwendung gebracht werden, die den OMG-Prinzipien einer Model Driven Architecture folgen. In einem begleitenden Praktikum erfolgt eine Erprobung der Modellierungskenntnisse und -fertigkeiten bei Definition und Anwendung einer domänenspezifischen Sprache.

           
VL Di 11-13 wöch. RUD 25, 3.101 (Raumänderung) J. Fischer
  Do 11-13 wöch. RUD 25, 3.101 (Raumänderung)  
PR Di 13-15 n.V. RUD 25, 4.113 A. Kunert

 

ULF (Unified Language Family)

„Wenn die Sprache nicht stimmt, ist das was gesagt wird, nicht das, was gemeint ist.“ (Konfuzius)

Zu den von der ITU-T empfohlenen Beschreibungstechniken reaktiver Systeme gehören eine Reihe formaler Sprachen: URN (User Requirement Notation), eODL (extented Object Definition Language), SDL (Specification and Description Language), MSC (Message Sequence Charts), TTCN (Tree and Tabular Combined Notation). Häufig wird behauptet, diese Sprachen sind in ihrer Kombination das bessere UML. Tatsächlich besitzen die ITU-Sprachen jeweils eine formale Semantik, die ihre eindeutige Interpretation sichert. Dennoch ist ihre integrierte Verwendung nicht unkritisch und wird insbesondere auch nicht von Werkzeugen unterstützt. Im Seminar wird die Entwicklung gemeinsamer Metamodelle für diese Sprachen untersucht, von der man sich wesentliche Vorzüge ihrer integrierten Nutzung erhofft. Im Vordergrund stehen Übergänge grammatikbasierter Sprachdefinitionen zu metamodellbasierten Definitionen, der Aufbau von Modell-Depots und die Entwicklung geeigneter Transformatoren.

           
PJ Di 15-17 wöch. RUD 25, 3.328 J. Fischer

 

Compilergeneratoren (Seminar)

Von dem Hype, den Compilergeneratoren in den 60ern und 70ern hatten, ist heute nicht mehr viel zu spüren (wenn man davon absieht, dass das wohl bekannteste Scanner-/Parsergeneratorgespann lex/yacc dieser Zeit (1975) entsprungen ist). Nichtsdestotrotz wurde in den letzten Jahren die Entwicklung von Compilergeneratoren wieder verstärkt aufgegriffen.

Ziel des Seminars ist es, einen Überblick über aktuelle Compilergeneratoren zu schaffen und diese untereinander zu vergleichen.

SE Do 15-17 wöch. RUD 25, 4.113 A. Kunert

 

Grundstudium

Wissenschaftliches Publizieren mit LATEX (Proseminar) [Homepage]

Einführung anhand von studentischen Vorträgen in LaTeX; LaTeX ist ein professionelles Textsatzsystem, das vor allem in den Naturwissenschaften große Verbreitung hat.

PS Mo 11-13 wöch. RUD 25, 4.113 M. Piefel

 

Softwarespezifikation mit UML (Proseminar) [Homepage]

PS Do 09-11 wöch. RUD 25, 3.113 (Raumänderung) J. Fischer

Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2005/2006

Hauptstudium

Objektorientierte Modellierung, Spezifikation und Implementierung [OMSI] (Kurs)

Der Kurs gibt eine Einführung in Grundprinzipien der Objektorientierung. Analyse und Entwurf von Systemen werden dabei mit einer speziellen Ausrichtung auf objektorientierte Modellierungansätze einerseits sowie mit der Anwendung der standardisierten Spezifikationssprache SDL andererseits behandelt (Prof. Fischer, 4 SWS).

Der Implementationsaspekt findet anhand einer vollständigen Einführung in die Sprache C++ gemäß ISO/IEC-14882 Berücksichtigung. Dabei geht es zunächst um die Vermittlung von elementaren und fortgeschrittenen Konzepten von C++. Darauf aufbauend wird auf moderne Möglichkeiten und Techniken der generischen Programmierung in C++ eingegangen (Dr. Ahrens, 4 SWS).

Ein Praktikum begleitet den Kurs.

           
VL Mi 11-13 wöch. RUD 26, 1’303 J. Fischer/K. Ahrens
  Fr 11-13 wöch. RUD 26, 1’303  
PR n.V.       M. Piefel

 

Metamodellierung für modellgetriebene Softwareentwicklung mit MDA und UML

Obwohl die Konzepte der Metamodellierung schon lange bekannt sind und benutzt werden, hat dieser Ansatz in den letzten Jahren einen Aufschwung erfahren, und zwar vor allem durch die Aktivitäten der OMG. In deren MDA (Model Driven Architecture) spielen Modelle und Modelle von Modellen (also Metamodelle) die entscheidende Rolle. Der bekannteste Vertreter aus dieser Umgebung ist UML. Das Seminar möchte sich nicht nur mit UML beschäftigen, sondern vielmehr mit dem Metamodell dahinter und allgemeineren Metamodellierungskonzepten. Vorkenntnisse sind zwar hilfreich, aber nicht erforderlich.

           
SE Fr 09-11 wöch. RUD 25, 4.113 M. Piefel

 

Softwareentwicklung mit UML 2 (Spezialvorlesung)

Die Modellierung nimmt eine zentrale Rolle innerhalb der Systementwicklung ein. Die Definition aktueller modellzentrischer Entwicklungsansätze in der IT-Industrie belegt diesen Trend auf eindrucksvolle Weise. Zur Präsentation von Modellelementen wird als De-facto-Standard die Unified Modelling Language eingesetzt, die in der Version 2.0 wesentlich modernisiert und um neue Konzepte erweitert wird. Die Vorlesung stellt UML 2.0 im Kontext modellzentrischer Architekturen und SDL als Mittel zur Verhaltensbeschreibung vor.

           
VL Do 13-15 wöch. RUD 25, 4.113 J. Fischer

 

ULF (Unified Language Family)

„Wenn die Sprache nicht stimmt, ist das was gesagt wird, nicht das, was gemeint ist.“ (Konfuzius)

Zu den von der ITU-T empfohlenen Beschreibungstechniken reaktiver Systeme gehören eine Reihe formaler Sprachen: URN (User Requirement Notation), eODL (extented Object Definition Language), SDL (Specification and Description Language), MSC (Message Sequence Charts), TTCN (Tree and Tabular Combined Notation). Häufig wird behauptet, diese Sprachen sind in ihrer Kombination das bessere UML. Tatsächlich besitzen die ITU-Sprachen jeweils eine formale Semantik, die ihre eindeutige Interpretation sichert. Dennoch ist ihre integrierte Verwendung nicht unkritisch und wird insbesondere auch nicht von Werkzeugen unterstützt. Im Seminar wird die Entwicklung gemeinsamer Metamodelle für diese Sprachen untersucht, von der man sich wesentliche Vorzüge ihrer integrierten Nutzung erhofft. Im Vordergrund stehen Übergänge grammatikbasierter Sprachdefinitionen zu metamodellbasierten Definitionen, der Aufbau von Modell-Depots und die Entwicklung geeigneter Transformatoren.

           
PJ Di 15-17 wöch. RUD 25, 3.328 J. Fischer

 

Protokollsimulation selbstorganisierender Systeme

In den letzten Jahren haben selbstorganisierende Netze immer mehr das Interesse der Forschung auf sich gezogen, da sie sich prinzipiell ohne eine zenral verwaltete Infrastruktur aufbauen und auch dynamisch modifizieren lassen. Da sich bei diesen Netzen im Allgemeinen die Zielknoten außerhalb der Reichweite von Quellknoten befinden können, wird eine Wegewahl benötigt, die einen Pfad für die Daten zwischen dem Sender und dem Empfänger berechnet und auch Weiterleitungsmechnismen für Pakete über eventuell mehrere Knoten hinweg bereitstellt. Hieraus entstehen viele zusätzliche Probleme im Vergleich zu zentral-verwalteten Netzen. Ohne die Entwicklung geeigneter Modelle und deren experimentelle Untersuchung ist eine Weiterentwicklung dieser Kommunikationsform undenkbar. Im Seminar werden Modellierungsverfahren zur Next-Event-Simulation am Beispiel realer Protokolle angewendet und untersucht.

           
SE Fr 15-17 wöch. RUD 25, 3.113 J. Fischer

 

Grundstudium


 

Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2005

 

Hauptstudium

Objektorientierte Modellierung, Spezifikation und Implementierung [OMSI] (Kurs)

Im Vorlesungsverzeichnis wird dieser Kurs als „Objektorientierte Analyse, Design und Implementation [OADI]“ geführt.

Der Kurs gibt eine Einführung in Grundprinzipien der Objektorientierung. Analyse und Entwurf von Systemen werden dabei mit einer speziellen Ausrichtung auf objektorientierte Modellierungansätze einerseits sowie mit der Anwendung der standardisierten Spezifikationssprache SDL andererseits behandelt (Prof. Fischer, 4 SWS).

Der Implementationsaspekt findet anhand einer vollständigen Einführung in die Sprache C++ gemäß ISO/IEC-14882 Berücksichtigung. Dabei geht es zunächst um die Vermittlung von elementaren und fortgeschrittenen Konzepten von C++. Darauf aufbauend wird auf moderne Möglichkeiten und Techniken der generischen Programmierung in C++ eingegangen (Dr. Ahrens, 4 SWS).

Ein Praktikum begleitet den Kurs.

           
VL Mi 11-13 wöch. RUD 26, 0'313 J. Fischer/K. Ahrens
  Mi 15-17 wöch. RUD 26, 0'313  
  Fr 09-11 wöch. RUD 26, 0'313  
  Fr 13-15 wöch. RUD 26, 0'313  
PR n.V.       M. Piefel

 

Compilergeneratoren (Seminar)

Von dem Hype, den Compilergeneratoren in den 60ern und 70ern hatten, ist heute nicht mehr viel zu spüren (wenn man davon absieht, dass das wohl bekannteste Scanner-/Parsergeneratorgespann lex/yacc dieser Zeit (1975) entsprungen ist). Nichtsdestotrotz wurde in den letzten Jahren die Entwicklung von Compilergeneratoren wieder verstärkt aufgegriffen. Ziel des Seminars ist es, einen Überblick über aktuelle Compilergeneratoren zu schaffen und diese untereinander zu vergleichen.

SE Do 15-17 wöch. RUD 25, 3.113 A. Kunert

 

Metamodellierung und Spezifikationssprachen

SE Di 15-17 wöch. RUD 25, 3.328 J. Fischer

 

Simulation von Rechnernetzen mit ns-2 [Homepage]

SE Fr 15-17 wöch. RUD 25, 4.113 J. Fischer

 

Grundstudium

Softwarespezifikation mit UML [Homepage]

Einführung anhand von studentischen Vorträgen in UML; UML ist eine objektorientierte, grafische Modellierungssprache der OMG.

PS Do 09-11 wöch. RUD 25, 4.113 Prof. J. Fischer

 

Wissenschaftliches Publizieren mit LATEX (Proseminar) [Homepage]

Einführung anhand von studentischen Vorträgen in LaTeX; LaTeX ist ein professionelles Textsatzsystem, das vor allem in den Naturwissenschaften große Verbreitung hat.

PS Mo 11-13 wöch. RUD 25, 4.113 M. Piefel

 

Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2004/2005

 

Hauptstudium

Multimedia-Middleware, Plattformen und Systeme

           
SE/FS Di 15-17 wöch. RUD 25, III.113 J. Fischer

 

Objektorientierter Entwurf und Analyse

           
SE Fr 15-17 wöch. RUD 25, III.113 J. Fischer

 

Grundstudium

Praktische Informatik 3

Einführung in den Compilerbau: Grammatiken, lexikalische, syntaktische und semantische Analyse, Codegenerierung, Fehlerbehandlung, Aspekte der Softwaretechnik.

           
VL Mo 11-13 wöch. RUD 25, III.001 J. Fischer
  Mi 11-13 wöch. RUD 25, III.001  
PR Mo 09-11 wöch. RUD 25, III.101 K. Ahrens
PR Mo 13-15 wöch. RUD 25, III.101 K. Ahrens
PR Mo 15-17 wöch. RUD 25, III.101 K. Ahrens
PR Di 11-13 wöch. RUD 25, III.113 A. Kunert
PR Mi 13-15 wöch. RUD 25, III.113 A. Kunert
PR Fr 09-11 wöch. RUD 25, III.113 M. Piefel
PR Fr 11-13 wöch. RUD 25, III.113 M. Piefel
PR Fr 13-15 wöch. RUD 25, III.113 A. Kunert

 

Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2004

 

Hauptstudium

Modernes C++ (Spezialvorlesung)

Der Einsatz des Konzeptes der generischen Typen (Templates) verändert heute die Art und Weise der Programmierung in C++ weit mehr, als dies ursprünglich von den Erfindern der Sprache vorauszuahnen war. Die STL war erst der Anfang. Es ist vor allem das Verdienst von Andrei Alexandrescu, mit der radikalen Anwendung dieser Technik völlig neue, bislang ungeahnte Perspektiven für den Entwurf flexibler und hochgradig wiederverwendbarer Bibliotheken in C++ eröffnet zu haben. Die Vorlesung befasst sich mit einigen dieser Techniken in Theorie und Praxis. Voraussetzung sind fundierte und komplette Kenntnisse der Sprache C++. Vertrautheit mit klassischen Entwurfsmustern ist nützlich, aber nicht zwingend.

VL Mo 11-13 wöch. RUD 25, 3.113 K. Ahrens

 

Grundstudium

Wissenschaftliches Publizieren mit LaTeX (Proseminar)

Einführung anhand von studentischen Vorträgen in LaTeX; LaTeX ist ein professionelles Textsatzsystem, das vor allem in den Naturwissenschaften große Verbreitung hat.

PS Di 15-17 wöch. RUD 25, 3.113 M. Piefel

 

Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2003/2004

 

Hauptstudium

Objektorientierte Modellierung, Spezifikation und Implementierung [OMSI] (Kurs)

Der Kurs gibt eine Einführung in Grundprinzipien der Objektorientierung. Analyse und Entwurf von Systemen werden dabei mit einer speziellen Ausrichtung auf objektorientierte Modellierungansätze einerseits sowie mit der Anwendung der standardisierten Spezifikationssprache SDL andererseits behandelt (Prof. Fischer, 4 SWS).

Der Implementationsaspekt findet anhand einer vollständigen Einführung in die Sprache C++ gemäß ISO/IEC-14882 Berücksichtigung. Dabei geht es zunächst um die Vermittlung von elementaren und fortgeschrittenen Konzepten von C++. Darauf aufbauend wird auf moderne Möglichkeiten und Techniken der generischen Programmierung in C++ eingegangen (Dr. Ahrens, 4 SWS).

Ein Praktikum begleitet den Kurs.

VL Mi 11-13 wöch. RUD 26, 0'313 J. Fischer/K. Ahrens
  Mi 15-17 wöch. RUD 26, 0'313  
  Fr 09-11 wöch. RUD 26, 0'313  
  Fr 13-15 wöch. RUD 26, 0'313  
PR n.V.       M. Piefel

 

Ringvorlesung Schwerpunkte der Informatik

VL Do 17-19 wöch. RUD 25, 3.001 verschiedene

 

Multimedia-Middleware, Plattformen & Systeme (Seminar)

SE/FS Di 15-17 wöch. RUD 25, III.113 J. Fischer

 

Objektorientierter Entwurf & Analyse (Seminar)

SE Fr 15-17 wöch. RUD 26, 0'313 J. Fischer

 

Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2003

 

Hauptstudium

Objektorientierte Modellierung in C++ (Halbkurs)

Die objektorientierte Programmierung hat sich seit Entwicklung der Sprache SIMULA (1967!) beim Einsatz für Simulationsexperimente auf Computern als Schlüsseltechnologie für die Schaffung geeigneter Modelle bewährt. Dieser Halbkurs gibt zum Einen eine Einführung in die Grundlagen der Modellierung und Simulation diskreter, kontinuierlicher und kombinierter Systeme (Prof. Fischer) und behandelt zum Anderen die Sprache C++ als Implementationssprache für solche Modelle (Dr. Ahrens). Ein Praktikum, bei dem eine spezielle C++ -Prozessbibliothek (ODEM) zum Einsatz kommt, wird zum Bindeglied zwischen den beiden Komponenten des Halbkurses.

VL Mi 09-11 wöch. RUD 25, III.001 J. Fischer
  Fr 11-13 wöch. RUD 25, III.001 K. Ahrens
PR   n.V.     A. Kunert

 

UML/SDL (Halbkurs)

Die Modellierung nimmt eine zentrale Rolle innerhalb der Systementwicklung ein. Die Definition aktueller modellzentrischer Entwicklungsansätzen in der IT-Industrie belegt diesen Trend auf eindrucksvolle Weise. Zur Präsentation von Modellelementen wird als de facto Standard die Unified Modelling Language eingesetzt, die in der Version 2.0 wesentlich modernisiert und um neue Konzepte erweitert wird. Die Vorlesung stellt UML 2.0 im Kontext modellzentrischer Architekturen und SDL als Mittel zur Verhaltensbeschreibung vor.

VL Mo 11-13 wöch. RUD 25, III.113 M. Born
  Fr 13-15 wöch. RUD 25, III.001 J. Fischer
PR   n.V.     M. Piefel

 

Multimedia-Middleware, Plattformen & Systeme (Seminar)

SE/FS Di 15-17 wöch. RUD 25, IV.111 J. Fischer

 

Compilergeneratoren (Seminar)

Von dem Hype, den Compilergeneratoren in den 60ern und 70ern hatten, ist heute nicht mehr viel zu spüren (wenn man davon absieht, dass das wohl bekannteste Scanner-/Parsergeneratorgespann lex/yacc dieser Zeit (1975) entsprungen ist). Nichtsdestotrotz wurde in den letzten Jahren die Entwicklung von Compilergeneratoren wieder verstärkt aufgegriffen. Ziel des Seminars ist es, einen Überblick über aktuelle Compilergeneratoren zu schaffen und diese untereinander zu vergleichen.

SE/PS Do 11-13 wöch. RUD 25, III.101 A. Kunert

 

Objektorientierter Entwurf & Analyse (Seminar)

SE Fr 15-17 wöch. RUD 25, III.113 J. Fischer

 

Grundstudium

Wissenschaftliches Publizieren mit LaTeX (Proseminar)

Einführung anhand von studentischen Vorträgen in LaTeX; LaTeX ist ein professionelles Textsatzsystem, das vor allem in den Naturwissenschaften große Verbreitung hat.

PS Mo 13-15 wöch. RUD 25, III.101 M. Piefel

 

Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2002/2003

 

Hauptstudium

Multimedia-Middleware, Plattformen & Systeme

SE/FS Di 15-17 wöch. RUD 25, IV.111 J. Fischer

 

Objektorientierter Entwurf & Analyse

SE Fr 15-17 wöch. RUD 25, III.113 J. Fischer

 

Grundstudium

Praktische Informatik 3

Einführung in den Compilerbau: Grammatiken, lexikalische, syntaktische und semantische Analyse, Codegenerierung, Fehlerbehandlung, Aspekte der Softwaretechnik.

VL Di 11-13 wöch. RUD 25, III.001 J. Fischer
  Fr 13-15 wöch. RUD 25, III.001  
PR Di 13-15 wöch. RUD 25, IV.101 M. Piefel
PR Di 13-15 wöch. RUD 25, III.101 K. Ahrens
PR Do 09-11 wöch. RUD 25, III.113 A. Kunert
PR Do 09-11 wöch. RUD 25, III.110 K. Ahrens
PR Do 11-13 wöch. RUD 25, III.101 M. Piefel
PR Do 11-13 wöch. RUD 25, IV.111 A. Kunert