Identifikation von Landmarken mit fusionierten Sensoren (METROPOS)


ZIM
Ziel des Teilprojekts ist die Entwicklung, Implementierung und Erprobung von Verfahren für den Start einer Sensorsignalgewinnung anhand einer digitalen Karte für die Landmarkenerkennung und für die genaue Berechnung der relativen Entfernungen zwischen Landmarken und Fahrzeugen. Die Segmentierung muss die Fahrzeugbewegung und die Vielfalt der Landmarken berücksichtigen. Alle in Frage kommenden Verfahren sind hinsichtlich ihrer Rechenleistung, Geschwindigkeit und Übertragungsbandbreite zu analysieren, in einem Modell zu implementieren und Zielplattformen zuzuordnen. Als Vorverarbeitung führt ein sensornaher FPGA folgende Berechnungen durch: Für die Landmarkenerkennung selbst ist ein DSP vorgesehen. Als Ergebnis sollen die Algorithmen die relativen Fahrzeugpositionen für den Fern- und Nahbereich in jeweils adäquater Darstellung dem Fahrzeugführer übergeben.

Projektleiterin

Prof. Dr. Beate Meffert

Projektmitarbeiter und Studenten

Dipl.-Inf. Roman Blaschek, Dipl.-Inf. Rainer Schnabel, Dr.-Ing. Olaf Hochmuth, Thomas Schüttler, Sascha Stübing

Zusammenarbeit

Forschungsförderung

Förderprogramm: Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM-KF) des BMWi
Projektträger: Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF)
Bewilligungszeitraum: 01.10.2010 bis 31.12.2012 (2 Jahre, 3 Monate)


Hinweise an Dr. O. Hochmuth
03.04.2017, 16:44