WINTERSEMESTER 2006/2007 Stand: 21.07.2006 Achtung: Änderungen vorbehalten! Siehe auch: www.informatik.hu-berlin.de DIPLOM-STUDIENGANG GRUNDSTUDIUM 1. Fachsemester Praktische Informatik 1 (32 201) (diese LV-Variante wird empfohlen für Studierende der Diplomstudiengänge Physik und Mathematik mit Nebenfach Informatik) Grundvorlesung: Computer, Algorithmen, Daten, Programme, Konzepte von Programmiersprachen, imperative und objektorientierte Programmierung, Programmiertechniken, Grundlagen einer systematischen Softwareentwicklung. Die Einführung erfolgt am Beispiel von Java. VL Mo 11-13 wöch. RUD 26, 0’115 K. Bothe Mi 11-13 wöch. RUD 26, 0’115 UE Mo 13-15 wöch. RUD 26, 1’306 P. Massuthe UE Di 13-15 wöch. RUD 26, 1’306 K. Schützler UE Di 15-17 wöch. RUD 26, 1’306 K. Schützler UE Mi 13-15 wöch. RUD 26, 1'306 G. Lindemann-v. Trz. UE Mi 15-17 wöch. RUD 26, 1’306 G. Lindemann-v. Trz. UE Do 13-15 wöch. RUD 26, 1’307 A. Zubow UE Do 15-17 wöch. RUD 26, 1’307 A. Zubow PR n.V. K. Ahrens Theoretische Informatik 1 (32 203) Inhalt des Moduls bilden die mathematischen und logischen Grundlagen der Informatik. In der Vorlesung werden Fertigkeiten vermittelt, die es gestatten, mathematische Modelle von Sachverhalten zu bilden, diese präzise zu formulieren sowie folgerichtige Argumentationen aufzubauen. Nach einer kurzen Einführung in die mathematischen Begriffe und Techniken hat die Vorlesung drei Teile, in denen die Aussagenlogik, die Logik der ersten Stufe und eine formale Fassung des Berechenbarkeitsbegriffes behandelt werden. Stets werden dabei Bezüge zu Anwendungen in verschiedenen Bereichen der Informatik aufgezeigt. VL Di 09-11 wöch. RUD 26, 0’115 M. Grohe Do 09-11 wöch. RUD 26, 0’115 UE Mo 09-11 wöch. RUD 26, 1’307 L. Popova-Zeugmann UE Mo 13-15 wöch. RUD 26, 1’307 L. Popova-Zeugmann UE Mo 15-17 wöch. RUD 26, 1’307 L. Popova-Zeugmann UE Mo 17-19 wöch. RUD 26, 1’307 L. Popova-Zeugmann UE Di 15-17 wöch. RUD 26, 1’307 M. Weyer UE Do 13-15 wöch. RUD 26, 1’306 M. Grüber UE Do 15-17 wöch. RUD 26, 1’306 M. Grüber Mathematik für Informatiker/innen 1 (32 421) VL Di 11-13 wöch. RUD 26, 0'115 A. Griewank Do 11-13 wöch. RUD 26, 0'115 UE Mo 09-11 wöch. RUD 26, 1'306 N.N. UE Mo 15-17 wöch. RUD 26, 1'306 J. Sternberg UE Di 13-15 wöch. RUD 26, 1'307 H. Heitsch UE Do 13-15 wöch. RUD 26, 1'308 H.-D. Niepage UE Do 15-17 wöch. RUD 25, 3.007 H.-D. Niepage Einführung in UNIX – Crashkurs (fakultativ/32 211) Der UNIX-Crashkurs findet vor dem Beginn des Wintersemesters als Intensivkurs statt. Er besteht aus Vorlesung und betreutes Praktikum. Ziel des Kurses ist es, die Teilnehmer mit dem Betriebssystem UNIX (Solaris, Linux) aus Nutzersicht vertraut zu machen, so dass der Teilnehmer anschliessend unter dem Betriebssystem UNIX ohne fremde Hilfe Arbeiten kann. Die Vorlesung ist stark mit Beispielen durchsetzt. Die Folien werden während des Kurses aktualisiert. Es werden keine Computerkenntnisse vorausgesetzt. Beginn: 04.10.06, 9:15 Uhr VL/PR BLOCK 04.10.-13.10.06 RUD 25, 3.101 J. Bell 3. Fachsemester Praktische Informatik 3 (32 204) Einführung in den Compilerbau: Grammatiken, lexikalische, syntaktische und semantische Analyse, Codegenerierung, Fehlerbehandlung, Aspekte der Softwaretechnik. VL Mo 11-13 wöch. RUD 25, 3.001 J. Fischer Mi 11-13 wöch. RUD 25, 3.001 PR Mo 13-15 wöch. RUD 25, 3.101 A. Kunert PR Mo 15-17 wöch. RUD 25, 3.101 A. Kunert PR Di 11-13 wöch. RUD 25, 3.113 K. Ahrens PR Do 11-13 wöch. RUD 25, 3.101 K. Ahrens PR Fr 09-11 wöch. RUD 25, 3.113 M. Piefel PR Fr 11-13 wöch. RUD 25, 3.113 M. Piefel Theoretische Informatik 2 (32 205) In der VL werden als grundlegende Gebiete der theoretischen Informatik formale Sprachen, Berechenbarkeit und NP-Vollständigkeit, sowie effiziente Algorithmen und Datenstrukturen eingeführt. Zum Umgang mit schwer zu berechnenden Problemen werden erste algorithmische Prinzipien zur approximativen oder randomisierten "Lösung" NP-vollständiger Probleme vorgestellt. VL Di 09-11 wöch. RUD 25, 3.001 N.N. Do 09-11 wöch. RUD 25, 3.001 UE Di 11-13 wöch. RUD 26, 1’307 M. Bodirsky UE Mi 09-11 wöch. RUD 26, 1’306 N.N. UE Mi 13-15 wöch. RUD 26, 1’307 N.N. UE Do 11-13 wöch. RUD 26, 1’307 M. Bodirsky UE Fr 09-11 wöch. RUD 26, 1’306 W. Kössler UE Fr 11-13 wöch. RUD 26, 1’306 W. Kössler Technische Informatik 1 (32 206) Die Lehrveranstaltung behandelt die Digitaltechnik und baut auf dem Grundlagenteil des Sommersemesters auf. Inhalt sind die Analyse und Synthese digitaler Systeme. Dazu gehören: Schaltalgebra, Minimierungsverfahren, kombinatorische und sequentielle Schaltungen, programmierbare Logikschaltungen, arithmetisch-logische Einheiten, Prozessor-, Speicher- und Interface-Strukturen. VL Mi 15-17 wöch. RUD 25, 3.001 F. Winkler UE (fak.) Di 15-17 14tgl./1. RUD 25, 3.113 F. Winkler UE (fak.) Di 15-17 14tgl./2. RUD 25, 3.113 F. Winkler UE (fak.) Do 15-17 14tgl./1. RUD 25, 3.113 M. Ritzschke UE (fak.) Do 15-17 14tgl./2. RUD 25, 3.113 M. Ritzschke PR Di 11-13 wöch. RUD 25, 3.216, 4.316 M. Günther, PR Di 15-17 wöch. RUD 25, 3.216, 4.316 M. Ritzschke, PR Do 11-13 wöch. RUD 25, 3.216, 4.316 F. Winkler PR Do 15-17 wöch. RUD 25, 3.216, 4.316 PR Fr 09-11 wöch. RUD 25, 3.216, 4.316 PR Fr 13-15 wöch. RUD 25, 3.216, 4.316 Mathematik für Informatiker/innen 3 (32 422) VL Di 13-15 wöch. RUD 26, 0’115 E. Herrmann Do 13-15 14tgl./1. RUD 26, 0’115 UE Mo 09-11 14tgl./1. RUD 26, 1'305 E. Herrmann UE Mo 13-15 14tgl./1. RUD 26, 1'305 E. Herrmann UE Mo 13-15 14tgl./2. RUD 26, 1'305 E. Herrmann UE Di 15-17 14tgl./1. RUD 26, 1'308 N.N. UE Di 15-17 14tgl./2. RUD 26, 1'308 N.N. Proseminare Beauty is our Business (32 209) "Beauty is our Business" heißt ein bekannter "Klassiker" des Informatiker Edsger W. Dijkstra. Wissenschaft muss Komplexität reduzieren und Erkenntnis verständlich vermitteln. Einige mustergültige Arbeiten zum Entwurf und zur Korrektheit von Algorithmen werden in diesem Proseminar behandelt mit dem Ziel, sie ebenso mustergültig den Zuhörern zu präsentieren: Eine Übung zur Bewältigung des Studiums und zum Erfolg im Team. PS Mi 09-11 wöch. RUD 25, 4.113 W. Reisig Informatik und Gesellschaft – Ausgewählte Kapitel: "Verantwortung und Ethik in der Informatik" (32 210) In dem Proseminar sollen die Verantwortung des Informatikers und die Folgen des Einsatzes von IuK-Technologien thematisiert werden. Anhand von Fallbeispielen und ethischen Konfliktfällen sollen konkrete Situationen, in denen verantwortungsvolles Handeln von Informatikern eine Rolle spielt, analysiert, hinterfragt und diskutiert werden. Die Frage, was ethisches Handeln für Informatiker bedeutet, soll erörtert werden. Können die Ethischen Leitlinien der GI in Konfliktfällen Hilfestellung leisten? PS Mo 15-17 wöch. RUD 25, 3.113 C. Kurz Informationelle Selbstbestimmung In diesem Proseminar geht es um Privatheit und Autonomie als wichtigen Grundbedingungen des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Der erreichte Stand "informationeller Selbstbestimmung" ist aber vielfachen Angriffen ausgesetzt, nicht nur durch die öffentlichen bzw. privaten Datensammler und innenpolitische Reaktionen auf Terrorangriffe, sondern auch durch die "Unkenntnis" um die Gefährdungen aus diesen Angriffen. Zudem ist das existierende Datenschutzrecht sehr komplex und bedarf einer grundlegenden Modernisierung und Vereinfachung. Die Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende der Informatik im Grundstudium. Die Einführungsveranstaltung mit Themenvergabe (Pflichttermin!) findet statt am Mi 18.10.2006 von 17-19 Uhr in RUD 25 Haus 3 Raum 113. Das Proseminar ist als Blockveranstaltung für Mitte Dezember geplant. Informationen siehe unter: http://waste.informatik.hu-berlin.de/bittner/lehre/inse_ws0607/inse_ws0607.html PS BLOCK P. Bittner DIPLOM-STUDIENGANG HAUPTSTUDIUM Kurse/Halbkurse Praktische und Angewandte Informatik Middleware-Plattformen (32 212) We will look at the following technologies: Java RMI, CORBA, Enterprise Java Beans, Microsoft .NET VL Di 09-11 wöch. RUD 25, 3.101 J.-P. Redlich VL Do 09-11 wöch. RUD 25, 3.101 PR Do 13-15 wöch. RUD 25, 3.328 M. Kurth Security Engineering (32 213) Basic concepts of security engineering, case studies, concepts of secure administaration. Successful participicion Lab (PR) is reqired. Prerequisites: successful completion of PI-1, decent Java programming skills. VL Di 13-15 wöch. RUD 26, 1’305 W. Müller VL Do 13-15 wöch. RUD 26, 1’305 PR Do 15-17 wöch. RUD 26, 1’305 M. Kurth Informatik und Informationsgesellschaft I: Digitale Medien (32 214) Computer lassen ihre eigentliche Bestimmung durch Multimedia und Vernetzung erkennen: Es sind digitale Medien, die alle bisherigen Massen- und Kommunikationsmedien simulieren, kopieren oder ersetzen können. Die kurze Geschichte elektronischer Medien vom Telegramm bis zum Fernsehen wird so zur Vorgeschichte des Computers als Medium. Der Prozess der Mediatisierung der Rechnernetze soll in Technik, Theorie und Praxis untersucht werden. Das PR soll die Techniken der ortsverteilten und zeitversetzten Lehre an Hand praktischer Übungen vorführen und untersuchen. VL Di 15-17 wöch. RUD 25, 3.101 J. Koubek VL Do 15-17 wöch. RUD 25, 3.101 UE/PR Do 17-19 wöch. RUD 25, 3.101 J.-M. Loebel Konzepte für die frühen Phasen der Softwareentwicklung (32 215) Die meisten Probleme bei der Softwareentwicklung resultieren aus den frühen Phasen! Inwieweit lassen sich diese methodisch unterstützen? Brauchen wir Modelle? Wie kommt man von der Realität methodisch kontrolliert zu brauchbarer Software? Welche Ansätze und Konzepte sind bekannt? Dargestellt u.a. am Beispiel der Unterstützung von Entscheidungen. VL Di 15-17 wöch. RUD 26, 0’313 Ch. Dahme VL Do 15-17 wöch. RUD 26, 0’313 Einführung in Datenbanken/DBS I (32 216) Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Konzepte und die Architektur moderner Datenbankmanagementsysteme. Die Vorlesung umfasst u.a. Zugriffstrukturen, Anfragesprachen, Views, Mehrbenutzerkontrolle und Fehlererholung. Das Praktikum dient der Erweiterung und der Vertiefung des Vorlesungsstoffes. Qualifikationsziele: Grundkenntnisse von Datenbanksystemen, ihrer Funktion und ihrer grundsätzlichen Realisierung. Die Studierenden erlangen die Fähigkeit, Datenbanksysteme zu bewerten und mit existierenden relationalen Datenbanksystemen umgehen zu können, insbesondere Anfragen formulieren zu können. Zulassungsvoraussetzungen für die Prüfung: Erfolgreiche Teilnahme am Praktikum (Schein) Teilnahmebedingung: abgeschlossenes Grundstudium VL Mo 15-17 wöch. RUD 26, 0’310 J.-C. Freytag VL Di 11-13 wöch. RUD 26, 0’307 PR Mo 17-19 wöch. RUD 26, 1’305 N.N. PR Di 15-17 wöch. RUD 26, 1’305 N.N. PR Mi 13-15 wöch. RUD 26, 1’305 N.N. XML, Qpath, Xquery: neue Konzepte für Datenbanken (32 217) Diese Vorlesung soll einen Überblick in die neuesten Entwicklungen im Bereich von XML und seiner Nutzung als Datenmodell geben. Es werden anhand von Beispielen Unterschiede zum relationalen Modell und anderen Datenmodellen gegeben. Desweiteren werden neue Entwicklungen des Semantic Web ebenfalls mit in die Vorlesung einbezogen. VL Mo 11-13 wöch. RUD 26, 1’306 J.-C. Freytag VL Mi 11-13 wöch. RUD 26, 1’306 Informationsintegration (32 218) Informationsintegration bezeichnet das automatische Verschmelzen heterogener Informationen aus verschiedenen Datenquellen zu einem homogenen Gesamtbild. Dieser Halbkurs bietet eine Einführung in dieseshochaktuelle Thema. Behandelt werden eine Vielzahl von Verfahren, Algorithmen und Architekturen, wie verteilte Datenbanken, Multidatenbankanfragesprachen, materialisierte und virtuelle Architekturen, Anfrageüberetzung und Optimierung. Darüber hinaus werden Spezialthemen, wie Ontologien, das Verborgene Web und Methoden des Data Cleansing, behandelt. Der Halbkurs wird von einem Praktikum begleitet. VL Di 11-13 wöch. RUD 26, 1’303 U. Leser VL Do 11-13 wöch. RUD 26, 1’303 PR Do 09-11 wöch. RUD 26, 1’303 N.N. Einführung in die Künstliche Intelligenz (32 219) Die Vorlesung behandelt grundlegende Methoden der Künstlichen Intelligenz, die für die Entwicklung und Implementierung "intelligenter" Systeme benötigt werden. Insbesondere geht es um die Modellierung geistiger Prozesse sowie Verfahren zur Repräsentation und Verarbeitung von Wissen. Bei Interesse besteht die Möglichkeit zu Studien- und Diplomarbeiten sowie zur Mitarbeit in den Projekten. Für die Prüfungszulassung ist ein Übungsschein erforderlich. VL Mo 09-11 wöch. RUD 26, 1’303 H.-D. Burkhard VL Mi 09-11 wöch. RUD 26, 1’303 UE Mo 11-13 wöch. RUD 26, 1’303 D. Göhring UE Mi 11-13 wöch. RUD 26, 1’303 D. Göhring Kognitive Robotik (32 220) Autonome intelligente Roboter gehören zu den spannendsten Forschungsgebieten der Gegenwart: Sind dafür Vorbilder aus der Natur zu kopieren oder gibt es andere Möglichkeiten zur Modellierung und Implementierung künstlicher Systeme, die in der realen Welt agieren sollen? Die Themen beziehen aktuelle Arbeiten am Lehrstuhl ein, schlagen jedoch auch Brücken in andere Arbeitsgebiete und Disziplinen und umfassen u.a.: Softwarearchitekturen für kognitive Agenten, Umgebungswahrnehmung, Aktorik. Bei Interesse besteht die Möglichkeit zu Studien- und Diplomarbeiten sowie zur Mitarbeit in den Projekten. Für die Prüfungszulassung sind ein Übungsschein und ein Praktikumsnachweis erforderlich. VL Mo 13-15 wöch. RUD 26, 1’303 H.-D. Burkhard VL Mi 13-15 wöch. RUD 26, 1’303 UE Mo 15-17 wöch. RUD 26, 1’303 N.N. PR Mi 15-17 wöch. RUD 26, 1’303 N.N. Constraintlogische Programmierung (HK-1. Teil/32 221) Das Lösen von Constraints, d.h. das Suchen von Belegungen von Variablen, die bestimmte Restriktionen (Constraints) zu erfüllen haben, besitzt beim Lösen von Problemen in viele Anwendungsgebieten eine große Bedeutung. Die constraintlogische Programmierung (CLP) ist eine Verallgemeinerung der logischen Programmierung, in der die syntaktische Unifikation durch das allgemeinere Konzept des Lösens von Constraints ersetzt wird. Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich sowohl mit theoretischen Grundlagen der constraintlogischen Programmierung als auch mit verschiedenen Aspekten der praktischen Anwendung. Für die Übungen wird das constraint-logische Programmiersystem ECLiPSe zur Verfügung gestellt. Der zweite Teil des HK wird im Sommersemester 2007 gelesen. VL Do 09-11 wöch. RUD 25, 4.113 J. Goltz UE Do 11-13 14 tgl. RUD 25, 4.113 N.N Maschinelles Lernen und Data Mining (32 222) Die Vorlesung beschäftigt sich mit der Konstruktion von Algorithmen, die aus Daten lernen und in Daten verborgenes Wissen identifizieren. Anwendungen für Datenanalyse-Verfahren erstrecken sich von der Vorhersage von Kreditrisiken über die Auswertung astronomischer Daten bis zu lernenden Robotern. Die behandelten Themen umfassen Klassifikation, Entscheidungsbaumverfahren, lineare Diskriminatoren und Support-Vektor-Maschinen, Assoziationsregeln, Subgruppen, Cluster-Analyse, Scientific Discovery, Geo-Mining, Text Mining und Reinforcement-Lernen. VL Mo 11-13 wöch. RUD 26, 0’313 T. Scheffer VL Mi 15-17 wöch. RUD 26, 1’305 UE Mo 13-15 wöch. RUD 26, 0'313 S. Bickel Methoden und Modelle des Systementwurfs (32 223) Gute Methoden zum Entwurf und zur Verifikation von Systemen sind ein Schlüssel für gute Software. Dieses Seminar betrachtet moderne Entwurfsmethoden. VL Di 09-11 wöch. RUD 26, 0’313 W. Reisig VL Do 09-11 wöch. RUD 26, 0’313 UE Di 11-13 wöch. RUD 26, 0’313 PR Di 13-15 wöch. RUD 26, 0’313 D. Weinberg Chipkartentechnologie (HK-2. Teil/32 224) Dieser Halbkurs ist die Fortsetzung des gleichnamigen Kurses aus dem Sommersemester. Chipkarten sind Kleinstcomputer, die für sicherheitsrelevante Anwendungen eingesetzt werden. In diesem Halbkurs werden die informationstechnischen Grundlagen von Chipkartenbetriebssystemen und die zum Einsatz kommenden Sicherheitsmechanismen aus Anwendersicht behandelt. Diese Vorlesung ist jedoch kein 'Hackerkurs', mit den erworbenen Kenntnissen wird man (vielleicht  ;-)) eine Signaturanwendung verstehen, aber man kann sich keine SIM-Karte für sein Mobiltelefon herstellen. VL Mi 09-11 wöch. RUD 25, 3.113 E.-G. Giessmann Theoretische Informatik Logik in der Informatik (32 225) Logik beschäftigt sich mit den grundlegenden Eigenschaften von formalen Systemen und Sprachen. Wichtige Themen der Logik in der Informatik sind die Ausdruckstärke formaler Sprachen und die Grenzen und Möglichkeiten des automatischen Schließens. Anwendungen der Logik finden sich in so unterschiedlichen Bereichen der Informatik wie Rechnerarchitektur, Softwaretechnik, Programmiersprachen, Datenbanken, künstliche Intelligenz, Komplexitäts- und Berechenbarkeitstheorie. Aufbauend auf den Grundlagen der Theoretischen Informatik I werden in dieser Vorlesung auch tiefliegendere Ergebnisse und Zusammenhänge aus der Logik vorgestellt. Dabei wird es sowohl um klassische Sätze der mathematischen Logik, etwa die Gödelschen Unvollständigkeitssätze, als auch um die Anwendungen in verschiedenen Bereichen der Informatik gehen. Die Vorlesung ist eine Kernveranstaltung im Bereich der Logik in der Informatik, auf der weitere Veranstaltungen an den Lehrstühlen Logik in der Informatik, Logik und Datenbanktheorie sowie Logik und Diskrete Systeme aufbauen. VL Di 13-15 wöch. RUD 26, 1’303 M. Grohe VL Do 13-15 wöch. RUD 26, 1’303 UE Do 15-17 wöch. RUD 26, 1’303 M. Weyer Logik, Spiele und Automaten (32 226) Thema der Vorlesung sind die theoretischen Grundlagen des Entwurfs und der Verifikation reaktiver Systeme, wie beispielsweise Kontrollsysteme oder Kommunikationsprotokolle. Methodisch stützt sich die Theorie auf eine Kombination von Automatentheorie, logischen Systemen zur Beschreibung von Berechnungen, und unendlichen 2-Personenspielen. Die Vorlesung gibt eine Einführung in die einzelnen Methoden und vor allem in die Zusammenhänge zwischen den Methoden. Besonderes Augenmerk wird dabei auf algorithmische Anwendungen im Bereich des Systementwurfs und der Verifikation gerichtet. VL Mo 11-13 wöch. RUD 25, 4.112 S. Kreutzer VL Mi 11-13 wöch. RUD 25, 4.112 UE Mo 13-15 wöch. RUD 25, 4.112 Graphen und Algorithmen 1 (32 227) Ein Graph besteht aus einer Menge von Knoten, von denen einige durch sog. Kanten verbunden sind. Mit Hilfe dieser relativ einfachen Struktur lassen sich viele wichtige Probleme modellieren und mittels geeigneter Graphenalgorithmen auch effizient loesen. Im Mittelpunkt des Halbkurses stehen Grundlagen von Graphenalgorithmen, Netzwerkfluesse, das Traveling Salesman Problem, Graphenfaerbung und planare Graphen. VL Mi 09-11 wöch. RUD 26, 0’313 S. Hougardy VL Fr 09-11 wöch. RUD 26, 0’313 UE Mi 11-13 wöch. RUD 26, 0’313 M. Schacht PR Fr 11-13 wöch. RUD 26, 0’313 S. Hougardy Randomisierte Algorithmen und Probabilistische Analyse (32 228) Randomized algorithms and probabilistic analysis are important tools in algorithm design and complexity theory. Randomness used in algorithms often leads to much faster algorithms that are easier to analyze than determinsitic algorithms, and the probabilistic viewpoint is essential to understand some computational models. This course covers basic probability theory, random graphs, and Markov chain Monte Carlo methods. VL Di 09-11 wöch. RUD 26, 1’307 M. Kang VL Do 09-11 wöch. RUD 26, 1’307 Komplexitätstheorie (32 229) In dieser Vorlesung untersuchen wir eine Reihe von wichtigen algorithmischen Problemstellungen aus verschiedenen Bereichen der Informatik. Unser besonderes Interesse gilt dabei der Abschätzung der Rechenressourcen, die zu ihrer Lösung aufzubringen sind. Die Vorlesung bildet eine wichtige Grundlage für weiterführende Veranstaltungen in den Bereichen Algorithmen, Kryptologie, Algorithmisches Lernen und Algorithmisches Beweisen. VL Di 09-11 wöch. RUD 26, 1’303 J. Köbler VL Do 09-11 wöch. RUD 26, 1’305 UE Do 11-13 wöch. RUD 26, 1’305 Technische Informatik Grundlagen der Signalverarbeitung (32 230) Inhalt dieser Kernveranstaltung ist die Vermittlung von Grundlagenkenntnissen zu den Werkzeugen der Signalverarbeitung in Vorlesung und Übung. Dazu gehören Signalstatistik, Reihenentwicklungen und orthogonale Transformationen, Korrelation und Faltung. Im Praktikum wird die Handhabung des Algebraprogrammes MATLAB erlernt. Die Kenntnis dieser Werkzeuge ist Voraussetzung für die anderen Halbkurse zur Signalverarbeitung und Mustererkennung. VL Mo 15-17 wöch. RUD 26, 1’305 B. Meffert VL Mi 09-11 wöch. RUD 26, 1’305 UE Mi 11-13 wöch. RUD 26, 1’305 O. Hochmuth PR Mi 13-15 14 tgl./1. RUD 25, 3.213 M. Salem PR Mi 13-15 14 tgl./2. RUD 25, 3.213 M. Salem Signalverarbeitung (32 231) Inhalt dieser Kernveranstaltung ist die Vermittlung von Grundlagenkenntnissen zu den Werkzeugen der Signalverarbeitung in Vorlesung und Übung. Dazu gehören Signalstatistik, Reihenentwicklungen und orthogonale Transformationen, Korrelation und Faltung. Im Praktikum wird die Handhabung des Algebraprogrammes MATLAB erlernt. Die Kenntnis dieser Werkzeuge ist Voraussetzung für die anderen Halbkurse zur Signalverarbeitung und Mustererkennung. VL Di 09-11 wöch. RUD 26, 1’305 B. Meffert UE Di 11-13 wöch. RUD 26, 1’305 O. Hochmuth PR n.V. O. Hochmuth Schaltkreisentwurf (32 232) In der Vorlesung wird eine Einführung in die Technologie und den Entwurf von integrierten Schaltungen hohen Integrationsgrades (VLSI) und von kundenspezifischen Schaltkreisen (ASIC) gegeben. Dabei wird auf Hardwarebeschreibungssprachen (HDL), insbesondere auf VHDL näher eingegangen. Im Praktikum wird ein VHDL-Entwurf durchgeführt und als ASIC implementiert. VL Mi 11-13 wöch. RUD 25, 3.113 F. Winkler VL Fr 11-13 wöch. RUD 25, 3.101 PR n.V. Stereo-Bildverarbeitung (32 233) Im Rahmen der Vorlesung wird eine Übersicht über die Ansätze und Algorithmen der Stereobildverarbeitung gegeben. Mit Hilfe von einfachen Bildern, Stereobildpaaren und Bildfolgen, die in digitaler Form vorliegen, sollen Eigenschaften der dreidimensionalen Welt abgeleitet werden. Im Einzelnen werden die Bildaufnahme und die Bildverarbeitung, spezielle Algorithmen der Stereobildverarbeitung und die Visualisierung der Ergebnisse behandelt. Die Algorithmen und Ansätze werden im Praktikum z.B. mit dem Programm LISA (http://www.maptec.de/) und mit eigenen Bilddaten erprobt. VL Do 15-17 wöch. RUD 25, 4.113 R. Reulke VL Do 17-19 wöch. RUD 25, 4.113 PR n.V Zuverlässige Systeme (32 234) Mit zunehmender Verbreitung der Computertechnologie in immer mehr Bereichen des menschlichen Lebens wird die Zuverlässigkeit solcher Systeme zu einer immer zentraleren Frage. Der Halbkurs "Zuverlässige Systeme" konzentriert sich auf folgende Schwerpunkte: Zuverlässigkeit, Fehlertoleranz, Responsivität, Messungen, Anwendungen, Systemmodelle und Techniken, Ausfallverhalten, Fehlermodelle, Schedulingtechniken, Software/Hardware - responsives Systemdesign, Analyse und Synthese, Bewertung, Fallstudien in Forschung und Industrie. Der Halbkurs kann mit dem Halbkurs "Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme" zu einem Projektkurs kombiniert werden. Ein gemeinsames Projekt begleitet beide Halbkurse. VL Di 09-11 wöch. RUD 26, 1’308 M. Malek VL Do 09-11 wöch. RUD 26, 1’308 PR n.V. Entrepreneurship – Unternehmensgründung im Informationszeitalter (32 235) In Vorlesungen werden Kenntnisse zur Unternehmensgründung (Geschäftsmodelle, Businessplan, Kapitalbeschaffung, Rechtsform, Finanzplanung, Marketing und Unternehmensbewertung) vermittelt, sowie verschiedene Fallstudien und Erfahrungsberichte von Existenzgründern vorgestellt. In den Übungen werden Geschäftsideen für Zukunftsmärkte erarbeitet, diskutiert und verfeinert. 2er- bis 5er Teams arbeiten jeweils eine innovative Geschäftsidee im High-Tech-Bereich zu einem Businessplan aus. Die Teams bekommen mit drei Präsentationsterminen Gelegenheit, ihre Geschäftsidee vorzustellen und schrittweise auszureifen. Nach einem Businessproposal und einem Zwischenstatus wird schließlich der Businessplan in einer Abschlusspräsentation einer Expertenjury und den anderen Kursteilnehmern zur Evaluierung und Prämierung vorgestellt. VL Di 13-15 wöch. RUD 25, 4.113 M. Malek, P. Ibach VL Do 13-15 wöch. RUD 25, 4.113 PJ Di 15-17 wöch. RUD 25, 4.113 Eigenschaften Mobiler und Eingebetteter Systeme (32 236) EMES beschäftigt sich mit eingebetteten und mobilen Systemen. Während bei Standardsystemen der funktionale Aspekt im Vordergrund steht, kommt es bei eingebetteten und mobilen Systemen vor allem auf nichtfunktionale Eigenschaften wie Echtzeitfähigkeit, Konfigurierbareit und Verläßlichkeit an. VL Mi 15-17 wöch. RUD 26, 0’313 J. Richling VL Fr 11-13 wöch. RUD 26, 1’303 PR n.V. Grundlagen der Rechnerkommunikation (32 237) In der Vorlesung werden die Grundlagen von Rechnernetzwerken auf Hard- und Software-Ebene behandelt. Themen sind dabei u.A.: Protokollgrundlagen, OSI-Modell, Protokolle der TCP/IP-Welt, Routing, Hardware-Architekturen, Local Area Networks (LAN), das Internet. VL Mo 15-17 wöch. RUD 26, 0’313 S. Sommer VL Mi 13-15 wöch. RUD 25, 0’313 PR Do 13-15 wöch. RUD 25, 4.309 PR Do 15-17 wöch. RUD 25, 4.309 Modellbasierte Leistungs- und Zuverlässigkeitsanalyse (32 238) VL Di 13-15 wöch. RUD 25, 4.112 K. Wolter VL Do 13-15 wöch. RUD 25, 4.112 PR n.V. Mathematisches Ergänzungsfach Stochastik für InformatikerInnen (32 239) Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung, Diskrete und stetige Wahrscheinlichkeitsmodelle in der Informatik, Grenzwertsätze, Simulationsverfahren, Zufallszahlen, Statistische Schätz- und Testverfahren, Markoffsche Ketten, Simulated Annealing, Probabilistische Analyse von Algorithmen. VL Mo 09-11 wöch. RUD 25, 3.101 W. Kössler VL Mi 09-11 wöch. RUD 25, 3.101 UE Mo 11-13 wöch. RUD 25, 3.101 UE Mi 11-13 wöch. RUD 25. 3.101 Spezialvorlesungen UNIX Systemadministration II – Sicherheit (32 241) Diese regelmäßig angebotene Spezial-Vorlesung ist die Fortsetzung der Vorlesung „Systemadministration I“ und eine optionale Erweiterung des Moduls „Security Engineering“. Es werden Strategien und Werkzeuge zur Umsetzung von Sicherheitsanforderungen in UNIX-Systemen und Netzwerken besprochen. Schwerpunktthemen sind: Härten von UNIX-Systemen, Authentifizierung, Transportsicherung und Analysewerkzeuge. VL Fr 09-11 wöch. RUD 25, 3.101 J. Bell PR n.V. RUD 25, 3.201 W. Müller Parallele und Verteilte Informationssysteme (32 242) Moderne Informationssysteme großer Organisationen sind über viele Rechner, Städte, Länder und Kontinente verteilt. Herkömmliche Verfahren zur persistenten Datenspeicherung, Bearbeitung und Anfrage reichen nicht aus um Anwendungen auf verteilten Informationssystemen effizient zu unterstützen. In jüngerer Zeit entstanden deshalb eine Vielzahl an Lösungen für verteiltes und paralleles Datenmanagement. Themen der Vorlesung sind u.a. klassische verteilten Datenbankarchitekturen, verteilte und parallelisierte Anfragebearbeitung, verteilte Datenhaltung, verteilte Transaktionen etc. Darüber hinaus besprechen wir aktuelle Entwicklungen im Bereich Web Services, Middleware und Peer-Datenmanagement. VL Di 13-15 wöch. RUD 26, 0’307 F. Naumann PR Di 15-17 wöch. RUD 26, 0’307 Geschichte der Informatik – Ausgewählte Kapitel (32 243) VL Mi 13-15 wöch. RUD 25, 3.113 W. Coy Seminare Praktische und Angewandte Informatik ULF (Unified Language Family/32 244) »Wenn die Sprache nicht stimmt, ist das was gesagt wird, nicht das, was gemeint ist.« (Konfuzius) Zu den von der ITU-T empfohlenen Beschreibungstechniken reaktiver Systeme gehören eine Reihe formaler Sprachen URN (User Requirement Notation), eODL (extented Object Definition Language), SDL (Specification and Description Language), MSC (Message Sequence Charts), TTCN (Tree and Tabular Combined Notation). Häufig wird behauptet, diese Sprachen sind in ihrer Kombination das bessere UML. Tatsächlich besitzen die ITU-Sprachen jeweils eine formale Semantik, die ihre eindeutige Interpretation sichert. Dennoch ist ihre integrierte Verwendung nicht unkritisch und wird insbesondere auch nicht von Werkzeugen unterstützt. Im Seminar wird die Entwicklung gemeinsamer Metamodelle für diese Sprachen untersucht, von der man sich wesentliche Vorzüge ihrer integrierten Nutzung erhofft. Im Vordergrund stehen Übergänge grammatik-basierter Sprachdefinitionen zu metamodell-basierten Definitionen, der Aufbau von Modell-Datenbanken (Repositories) und die Entwicklung geeigneter Transformatoren. SE Di 15-17 wöch. RUD 25, 3.328 J. Fischer IT-Security Workshop (32 245) Get hands-on experience with IT-security tools SE BLOCK J.-P. Redlich Advanced Operating Systems Principles (32 246) Survey of operating systems covering: early systems, virtual memory, protection, synchronization, process management, scheduling, input/output, file systems, virtual machines, performance analysis, software engineering, user interfaces, distributed systems, networks, current operating systems, case studies. Survey of research papers from classic literature through contemporary research. http://sar/teaching/2006-winter.htm SE Do 13-15 wöch. RUD 25, 4.112 J.-P. Redlich Self-Organizing Middleware (32 247) We will discuss protocols for network tologogy creation, routing and higher-layer zero/auto configuration PJ Do 11-13 wöch. RUD 25, 4.112 J.-P. Redlich Mesh Network Project Seminar (xx xxx) http://sar.informatik.hu-berlin.de/teaching/2006-winter.htm PJ Di 13-15 wöch. J.-P. Redlich Software-Sanierung (32 248) Sanierung eines komplexen Systems aus der Praxis mit modernen Methoden des Reengineering PJ Do 09-11 wöch. RUD 25, 3.113 K. Bothe Software-Sanierung für Fortgeschrittene (32 249) Fortsetzung des Seminars 'Software-Sanierung' PJ Do 11-13 wöch. RUD 25, 3.113 K. Bothe Anpassbarkeit von Lehrmaterial-Repositories (32 250) Elektronisches Lehrmaterial ist spezielle Software (SW) zur Nutzung in der Ausbildung. Wie andere SW auch, ist die Entwicklung von elektronischem Lehrmaterial aufwendig, so dass seine Nachnutzbarkeit und Anpassbarkeit wichtige Qualitätskriterien sind. Weltweit sind mitlerweile etliche Lehrmaterial-Repositories entstanden die sich in Umfang und Inhalt beträchtlich unterscheiden: Ariadne, Merlot, Swenet, Musoft, JCSE. Das Seminar beschäftigt sich mit der Analyse dieser Quellen, der Beschreibung von gespeichertem Material (LOM, SCORM) sowie einem Lokalisierungstool zur Übersetzung von Lehrmaterial in andere Landessprachen. PJ Mi 15-17 wöch. RUD 25, 4.113 K. Bothe Informatik und Gesellschaft – Ausgewählte Kapitel "Geschichte der Verschlüsselung" (32 251) Wir planen gemeinsam eine Unterrichtseinheit sowie die konkreten Unterrichtsstunden. Ziel des Hauptseminars ist die Vorbereitung der Unterrichtseinheit sowie die Durchführung und Auswertung der Unterrichtsstunden. Wir werden uns Gedanken um die Planung, didaktische Aufbereitung und Vermittlung machen. SE Di 15-17 wöch. RUD 25, 4.112 C. Kurz Datenreinigung (32 252) Data-Cleansing Verfahren werden verwendet, um "verschmutze" Daten zu reinigen, also von Fehlern zu befreien. Schmutzige Daten enthalten Duplikate, Inkonsistenzen, veraltete Werte usw. In diesem Seminar untersuchen wir alle Aspekte des Data Cleansing: Von der Identifikation der Fehlerursachen, über einfache Transformationen (Data Scrubbing) und schnelle Algorithmen zur Duplikaterkennung, bis hin zu praktischen Anwendungen z.B. bei der Integration von Adreßdaten. SE Fr 09-11 wöch. RUD 25, 4.113 F. Naumann Quantitative und qualitative Methoden der Textanalyse (32 253) Interdisziplinäres Seminar mit Studenten der Sprachwissenschaften SE BLOCK U. Leser Network Mining (32 254) Das Seminar gibt einen überblick über aktuelle Problemstellungen im Data Mining auf vernetzten Domains, wie z.B. sozialen Netzwerken, dem WWW und anderen. SE Fr 11-13 wöch. RUD 26, 1’305 T. Scheffer, S. Bickel, U. Brefeld,M. Brückner Objektmodellierung in der Robotik (32 255) Für autonomes Handeln von Agenten in dynamischen Umgebungen ist eine akkurate Umweltmodellierung unerläßlich. In diesem Seminar werden angewandte Verfahren der Objektmodellierung erläutert und diskutiert. SE Mo 15-17 wöch. RUD 25, 4.112 D. Göhring Künstliche Neuronale Netze (32 256) Im Rahmen dieses Seminars sollen Funktionsweise und Anwendungsfelder Künstlicher Neuronaler Netze erarbeitet werden. Insbesondere sollen wichtige Modelle wie das Backpropagations-Netzwerk, das Hopfield-Modell oder Kohonen-Feature-Maps dargestellt werden. Neben der Darstellung einzelner Netzwerktypen ist auch die vergleichende Analyse geplant. Praktisch interessierte Studenten haben darüber hinaus die Möglichkeit, ihren Beitrag in Form von Demonstrationsbeispielen zu liefern. Zur Erlangung eines Seminarscheins ist ein Vortrag zu halten und eine kurze Zusammenfassung dazu auszuarbeiten. Regelmässige Seminarteilnahme wird vorausgesetzt. SE Fr 09-11 wöch. RUD 25, 4.112 G. Kock Theoretische Informatik Theorie der Programmierung (32 257) Das Seminar beschäftigt sich mit Geschäftsprozessen, BPEL, Bedienbarkeit, Bedienungsanleitungen und Fragestgellungen aus dem Projekt Tools4BPEL. Teilnehmer mit am Lehrstuhl laufenden Studien-und Diplomarbeiten werden bevorzugt. SE Fr 13-15 wöch. RUD 25, 4.410 W. Reisig Geschäftsprozessmodellierung (32 258) Im Seminar werden neue Methoden zur Modellierung undAnalyse von Geschäftsprozessmodellen behandelt. SE Fr 11-13 wöch. RUD 25, 4.113 P. Massuthe Systementwurf (32 259) SE Mo 11-13 wöch. RUD 26, 1’307 D. Weinberg Aktuelle Themen der Theoretischen Informatik (32 260) In diesem Seminar sollen wichtige aktuelle Veröffentlichungen aus der theoretischen Informatik gemeinsam erarbeitet werden. Genaueres wird erst kurz vor dem Seminar entschieden. Bei Interesse wenden Sie sich bitte möglichst frühzeitig an den Veranstalter. SE Fr 09-11 wöch. RUD 26, 1’307 M. Grohe Probabilistische Datenbanken (32 261) SE BLOCK N. Schweikardt Codierungtheorie (32 262) In der Codierungstheorie geht es darum, Daten zur Uebermittlung ueber einen Kanal geeignet darzustellen, so dass Uebertragunsfehler entdeckt und korrigiert werden koennen. Das Seminar bietet eine Einfuehrung in dieses fuer die Informatik fundamentale Thema. Die Vorbesprechung mit Vergabe der Vortragsthemen ist am 20.10.06 um 9 Uhr. SE BLOCK (am 25.+26.11.06.) A. Coja-Oghlan Kryptologie und Komplexität (32 263) In diesem Seminar werden aktuelle Themen der Theoretischen Informatik, insbesondere der Komplexitätstheorie und der Kryptologie behandelt. Es eignet sich sehr gut als Vorbereitung für eine Studien- oder Diplomarbeit. SE Mi 15-17 wöch. RUD 25, 4.112 J. Köbler Technische Informatik Spezialgebiete der Signalverarbeitung (32 264) Das Projekt stellt eine Ergänzung der Vorlesungen zur Signalverarbeitung dar. Ziel dieser Lehrveranstaltung ist die Bearbeitung von Projekten zum Anwendungsgebiet der Verkehrsforschung. Voraussetzungen für die Teilnahme sind Kenntnisse auf dem Gebiet der Signalverarbeitung. Die einzelnen Themen für die Projekte werden noch vor Beginn des Semesters bekannt gegeben. PJ Do 11-13 wöch. RUD 26, 1’306 B. Meffert Anwendungen in der Signalverarbeitung und Mustererkennung (32 265) Die in Forschungsprojekte eingebundenen Anwendungen der Signalverarbeitung und Mustererkennung sind Gegenstand dieses Seminars. Die Studierenden sollen insbesondere lernen, die Ergebnisse ihrer Arbeiten auch adäquat aufbereiten und präsentieren zu können. SE Do 09-11 wöch. RUD 26, 1’306 B. Meffert Biosignalanalyse (32 266) Biosignale können über den Zustand eines Menschen Auskunft geben. Die Gewinnung von Informationen aus Biosignalen bedarf der Anwendung von Werkzeugen der digitalen Signalverarbeitung. Das Projekt hat zum Ziel, diese Werkzeuge anzuwenden und an einem praktischen Beispiel die Probleme der Signalerfassung, -verarbeitung und -auswertung zu lösen. Reproduzierbare Messungen verschiedener Biosignale unter definierten Bedingungen (Ruhe, Stress) sollen Grundlage für die Gewinnung geeigneter Kenngrößen sein. Von den Studierenden wird eine weitgehend selbständige Bearbeitung ihres Projektthemas und die Teilnahme an den zugehörigen Lehrveranstaltungen erwartet. Während der Bearbeitung sind Konsul... PJ Do 17-19 wöch. RUD 26, 1’306 B. Meffert BACHELORSTUDIENGANG MIT FÄCHERKOMBINATION 1. Fachsemester/Kernfach Praktische Informatik 1 (32 202) (diese LV-Variante wird empfohlen für Studierende der Diplomstudiengänge Biologie, Biophysik, Geographie Psychologie, IFK sowie Dolmetschen/Übersetzen mit Nebenfach Informatik) Grundvorlesung: Computer, Algorithmen, Daten, Programme, Konzepte von Programmiersprachen, imperative und objektorientierte Programmierung, Programmiertechniken, Grundlagen einer systematischen Softwareentwicklung. Die Einführung erfolgt am Beispiel von Java. Wir werden in der Vorlesung zwei Sprachen kennen lernen: MIX assembler und Java; Java bildet den Schwerpunkt. Als Programmierumgebung für MIX (Dokumentation zu MIX) verwenden wir Dan's Mix Simulator (läuft im Web Browser) oder MIX Builder; als Programmierumgebung für Java nehmen wir BlueJ. Wenn Sie einen eigenen Computer haben, sehen Sie sich den MIX simulator und installieren Sie BlueJ und spielen Sie etwas damit. VL Mo 11-13 wöch. RUD 26, 0’110 A. Reinefeld Mi 11-13 wöch. RUD 26, 0’110 UE Mo 09-11 wöch. RUD 26, 1’308 N.N. UE Mi 09-11 wöch. RUD 26, 1’307 N.N. UE Mi 15-17 wöch. RUD 26, 1’307 F. Schintke Mathematik 1: Analysis I vom Institut für Mathematik (32 405) ANALYSIS I (D, BA) L. RECKE 4 SWS VL pro Woche, Mo 13-15 Uhr, RUD 25, 1.013; Mi 13-15 Uhr, RUD 26, 0'110 Inhalt: Reelle und komplexe Zahlen. Konvergenz von Folgen und Reihen. Funktionenfolgen und -reihen. Stetigkeit und Differenzierbarkeit von Funktionen. Elementare Funktionen. Übungen: 2 SWS pro Woche: UE 1: Mo 15-17 Uhr, RUD 25, 3.006; L. Recke UE 2: Mo 15-17 Uhr, RUD 25, 3.008; H. Kim UE 3: Di 15-17 Uhr, RUD 25, 3.007; N.N. UE 4: Mi 15-17 Uhr, RUD 25, 3.006; J. Heerda UE 5: Mi 15-17 Uhr, RUD 25, 1.011; H. Kim UE 6: Di 09-11 Uhr, RUD 25, 3.008; L. Recke (fakultativ) Literatur: Behrends, E.: Analysis, Band 1. Vieweg 2003. Wolter, H.; Dahn, I.: Analysis individuell. Springer 2000. Sprechstunden: nach Vereinbarung, RUD 25, 2.112, Tel. 2093-2282 1. Fachsemester/Zweitfach Mathematik 2: Lineare Algebra und Analytische Geometrie I vom Institut für Mathematik (32 402) LINEARE ALGEBRA UND ANALYTISCHE GEOMETRIE I (D, BA) H. GRASSMANN 4 SWS VL pro Woche, Mo 09-11 Uhr, RUD 25, 1.013; Mi 09-11 Uhr, RUD 25, 1.013 Voraussetzungen: keine Inhalt: Lineare Gleichungssysteme, Vektorräume, lineare Abbildungen und Matrizen, affine Geometrien, Linearformen, Bilinearformen, Determinanten, Eigenwerte & Eigenvektoren. Übungen: 2 SWS pro Woche: UE 1: Mo 11-13 Uhr, RUD 25, 3.006; H. Grassmann UE 2: Mo 11-13 Uhr, RUD 25, 3.008; M. Hils UE 3: Di 11-13 Uhr, RUD 25, 1.011; M. Roczen UE 4: Mi 11-13 Uhr, RUD 25, 1.011; M. Roczen UE 5: Mi 11-13 Uhr, RUD 25, 4.007; M. Hils UE 6: Di 13-15 Uhr, RUD 25, 3.007; H. Grassmann (fakultativ) Literatur: Vorlesungsskript Sprechstunden: nach Vereinbarung, RUD 25, 1.111, Tel. 2093-1810 Einführung in die Fachdidaktik (32 207) SE Mo 13-15 wöch. RUD 25, 3.113 W. Coy 3. Fachsemester/Kernfach Theoretische Informatik 1* (32 203) Inhalt des Moduls bilden die mathematischen und logischen Grundlagen der Informatik. In der Vorlesung werden Fertigkeiten vermittelt, die es gestatten, mathematische Modelle von Sachverhalten zu bilden, diese präzise zu formulieren sowie folgerichtige Argumentationen aufzubauen. Nach einer kurzen Einführung in die mathematischen Begriffe und Techniken hat die Vorlesung drei Teile, in denen die Aussagenlogik, die Logik der ersten Stufe und eine formale Fassung des Berechenbarkeitsbegriffes behandelt werden. Stets werden dabei Bezüge zu Anwendungen in verschiedenen Bereichen der Informatik aufgezeigt. VL Di 09-11 wöch. RUD 26, 0’115 M. Grohe Do 09-11 wöch. RUD 26, 0’115 UE Mo 09-11 wöch. RUD 26, 1’307 L. Popova-Zeugmann UE Mo 13-15 wöch. RUD 26, 1’307 L. Popova-Zeugmann UE Mo 15-17 wöch. RUD 26, 1’307 L. Popova-Zeugmann UE Mo 17-19 wöch. RUD 26, 1’307 L. Popova-Zeugmann UE Di 15-17 wöch. RUD 26, 1’307 M. Weyer UE Do 13-15 wöch. RUD 26, 1’306 M. Grüber UE Do 15-17 wöch. RUD 26, 1’306 M. Grüber . *Gemäss Studienordnung wahlweise Theoretische Informatik 1 oder Theoretische Informatik2 Theoretische Informatik 2* (32 205) In der VL werden als grundlegende Gebiete der theoretischen Informatik formale Sprachen, Berechenbarkeit und NP-Vollständigkeit, sowie effiziente Algorithmen und Datenstrukturen eingeführt. Zum Umgang mit schwer zu berechnenden Problemen werden erste algorithmische Prinzipien zur approximativen oder randomisierten "Lösung" NP-vollständiger Probleme vorgestellt. VL Di 09-11 wöch. RUD 25, 3.001 N.N. Do 09-11 wöch. RUD 25, 3.001 UE Di 11-13 wöch. RUD 26, 1’307 M. Bodirsky UE Mi 09-11 wöch. RUD 26, 1’306 N.N. UE Mi 13-15 wöch. RUD 26, 1’307 N.N. UE Do 11-13 wöch. RUD 26, 1’307 M. Bodirsky UE Fr 09-11 wöch. RUD 26, 1’306 W. Kössler UE Fr 11-13 wöch. RUD 26, 1’306 W. Kössler *Gemäss Studienordnung wahlweise Theoretische Informatik 1 oder Theoretische Informatik2 Mathematik 2: Lineare Algebra und Analytische Geometrie vom Institut für Mathematik (32 402) LINEARE ALGEBRA UND ANALYTISCHE GEOMETRIE I (D, BA) H. GRASSMANN 4 SWS VL pro Woche, Mo 09-11 Uhr, RUD 25, 1.013; Mi 09-11 Uhr, RUD 25, 1.013 Voraussetzungen: keine Inhalt: Lineare Gleichungssysteme, Vektorräume, lineare Abbildungen und Matrizen, affine Geometrien, Linearformen, Bilinearformen, Determinanten, Eigenwerte & Eigenvektoren. Übungen: 2 SWS pro Woche: UE 1: Mo 11-13 Uhr, RUD 25, 3.006; H. Grassmann UE 2: Mo 11-13 Uhr, RUD 25, 3.008; M. Hils UE 3: Di 11-13 Uhr, RUD 25, 1.011; M. Roczen UE 4: Mi 11-13 Uhr, RUD 25, 1.011; M. Roczen UE 5: Mi 11-13 Uhr, RUD 25, 4.007; M. Hils UE 6: Di 13-15 Uhr, RUD 25, 3.007; H. Grassmann (fakultativ) Literatur: Vorlesungsskript Sprechstunden: nach Vereinbarung, RUD 25, 1.111, Tel. 2093-1810 Einführung in die Fachdidaktik (32 207) SE Mo 13-15 wöch. RUD 25, 3.113 W. Coy 3. Fachsemester/Zweitfach Praktische Informatik 1 (32 202) (diese LV-Variante wird empfohlen für Studierende der Diplomstudiengänge Biologie, Biophysik, Geographie Psychologie, IFK sowie Dolmetschen/Übersetzen mit Nebenfach Informatik) Grundvorlesung: Computer, Algorithmen, Daten, Programme, Konzepte von Programmiersprachen, imperative und objektorientierte Programmierung, Programmiertechniken, Grundlagen einer systematischen Softwareentwicklung. Die Einführung erfolgt am Beispiel von Java. Wir werden in der Vorlesung zwei Sprachen kennen lernen: MIX assembler und Java; Java bildet den Schwerpunkt. Als Programmierumgebung für MIX (Dokumentation zu MIX) verwenden wir Dan's Mix Simulator (läuft im Web Browser) oder MIX Builder; als Programmierumgebung für Java nehmen wir BlueJ. Wenn Sie einen eigenen Computer haben, sehen Sie sich den MIX simulator und installieren Sie BlueJ und spielen Sie etwas damit. VL Mo 11-13 wöch. RUD 26, 0’110 A. Reinefeld Mi 11-13 wöch. RUD 26, 0’110 UE Mo 09-11 wöch. RUD 26, 1’308 N.N. UE Mi 09-11 wöch. RUD 26, 1’307 N.N. UE Mi 15-17 wöch. RUD 26, 1’307 F. Schintke 5. Fachsemester/Kernfach Wahlpflichtfach aus dem Angebot Diplom-Informatik 5. Fachsemester/Zweitfach Mathematik 2: Lineare Algebra und Analytische Geometrie vom Institut für Mathematik (32 402) LINEARE ALGEBRA UND ANALYTISCHE GEOMETRIE I (D, BA) H. GRASSMANN 4 SWS VL pro Woche, Mo 09-11 Uhr, RUD 25, 1.013; Mi 09-11 Uhr, RUD 25, 1.013 Voraussetzungen: keine Inhalt: Lineare Gleichungssysteme, Vektorräume, lineare Abbildungen und Matrizen, affine Geometrien, Linearformen, Bilinearformen, Determinanten, Eigenwerte & Eigenvektoren. Übungen: 2 SWS pro Woche: UE 1: Mo 11-13 Uhr, RUD 25, 3.006; H. Grassmann UE 2: Mo 11-13 Uhr, RUD 25, 3.008; M. Hils UE 3: Di 11-13 Uhr, RUD 25, 1.011; M. Roczen UE 4: Mi 11-13 Uhr, RUD 25, 1.011; M. Roczen UE 5: Mi 11-13 Uhr, RUD 25, 4.007; M. Hils UE 6: Di 13-15 Uhr, RUD 25, 3.007; H. Grassmann (fakultativ) Literatur: Vorlesungsskript Sprechstunden: nach Vereinbarung, RUD 25, 1.111, Tel. 2093-1810 ODER FALLS NOCH NICHT BELEGT: Theoretische Informatik 1 (32 203) Inhalt des Moduls bilden die mathematischen und logischen Grundlagen der Informatik. In der Vorlesung werden Fertigkeiten vermittelt, die es gestatten, mathematische Modelle von Sachverhalten zu bilden, diese präzise zu formulieren sowie folgerichtige Argumentationen aufzubauen. Nach einer kurzen Einführung in die mathematischen Begriffe und Techniken hat die Vorlesung drei Teile, in denen die Aussagenlogik, die Logik der ersten Stufe und eine formale Fassung des Berechenbarkeitsbegriffes behandelt werden. Stets werden dabei Bezüge zu Anwendungen in verschiedenen Bereichen der Informatik aufgezeigt. VL Di 09-11 wöch. RUD 26, 0’115 M. Grohe Do 09-11 wöch. RUD 26, 0’115 Proseminare/Seminare siehe Angebote Diplom-Informatik im Grund- und Hauptstudium Berufsfeldbezogene Qualifikationen (Kernfach/Zweitfach) Siehe Angebot des Career Centers Anmeldung online unter www.careercenter.hu-berlin.de LEHRAMT Unterrichtspraktikum (nur als Blockpraktikum/32 208) Zur Betreuung des Schulpraktikums werden wir uns vor, während und nach dem Schulpraktikum gemeinsam treffen, über Erwartungen, Voraussetzungen und Bedingungen sprechen und die Erfahrungen auswerten. Während des Praktikums werde ich Sie an den Schulen besuchen und Ihre Unterrichtsstunden mit Ihnen und der/ dem zuständigen Fachlehrerin/ Fachlehrer besprechen. PR BLOCK Ch. Dahme Hauptseminar Fachdidaktik (32 240) Wir planen gemeinsam eine Unterrichtseinheit sowie die konkreten Unterrichtsstunden. Ziel des Hauptseminars ist die Vorbereitung der Unterrichtseinheit sowie die Durchführung und Auswertung der Unterrichtsstunden. Wir werden uns Gedanken um die Planung, didaktische Aufbereitung und Vermittlung machen. SE Mi 15-17 wöch. RUD 25, 3.113 C. Kurz MAGISTER-2.HF oder NF im HAUPTSTUDIUM Halbkurse/Seminare siehe Angebot aus dem Diplom-Studium FORSCHUNGSSEMINARE/ KOLLOQUIEN Oberseminar Theoretische Informatik (32 268) CO Fr 13-17 n.V. RUD 25, 3.101 M. Grohe, J. Köbler, S. Kreutzer, N. Schweikardt Graduiertenkolleg METRIK (32 269) FS Fr 15-17 wöch. RUD 25, 3.113 J. Fischer Forschungsseminare (32 267) Im Forschungsseminar werden aktuelle Forschungsprojekte der Arbeitsgruppe und deren Ergebnisse vorgestellt. Außerdem erhalten Studenten Gelegenheit, über den Stand ihrer A