HAUPTSTUDIUM Kurse/ Halbkurse (D, N, L, M) Praktische und Angewandte Informatik Unix - Werkzeuge Die VL beschäftigt sich mit Mitteln und Methoden des Betriebssystems UNIX, die es dem Anwender erlauben, seine tägliche Arbeit effizient zu gestalten. Dabei werden sowohl Grundlagen behandelt, die sich in vielen Kommandos wiederfinden, als auch einzelne leistungsstarke Kommandos (sed, awk, ...), Technologie-programme (make, cvs, ...) und Shells (sh, csh, ... - einschliesslich Shellprogrammierung). Die VL wird von einem Praktikum begleitet. VL Mi 09-11 wöch. RUD 25, 3.101 J. Bell PR n.V. J. Bell UNIX-Architektur Die VL behandelt die grundlegenden Konzepte des Betriebssystems UNIX, wie Prozesse, Threads, Ressourcenmanagement, E/A-Organisation, Filesystem und Interprozesskommunikation. Die dem Programmierer zugängliche Kernelschnittstelle des Betriebssystems UNIX wird dabei systematisch vorgestellt. Die VL wird von einem Programmierpraktikum begleitet. VL Fr 09-11 wöch. RUD 25, 3.101 J. Bell PR n.V. J. Bell Verteilte Systeme - Architekturen und Konzepte (HK) entfällt VL entfällt N.N. Objektorientierte Analyse, Design und Implementation [OADI] (K) Der Kurs gibt eine Einführung in Grundprinzipien der Objektorientierung. Analyse und Entwurf von Systemen werden dabei mit einer speziellen Ausrichtung auf objektorientierte Modellierungansätze einerseits sowie mit der Anwendung der standardisierten Spezifikationssprache SDL andererseits behandelt (Prof. Fischer, 4 SWS). Der Implementationsaspekt findet anhand einer vollständigen Einführung in die Sprache C++ gemäß ISO/IEC 14882 Berücksichtigung. Dabei geht es zunächst um die Vermittlung von elementaren und fortgeschrittenen Konzepten von C++. Darauf aufbauend wird auf moderne Möglichkeiten und Techniken der generischen Programmierung in C++ eingegangen (Dr. Ahrens, 4 SWS). Ein Praktikum begleitet den Kurs. VL Mi 11-13 wöch. RUD 26, 0'313 J. Fischer, K. Ahrens Mi 15-17 wöch. RUD 26, 0'313 Fr 09-11 wöch. RUD 26, 0'313 Fr 13-15 wöch. RUD 26, 0'313 PR n.V. M. Piefel Software Engineering (HK) https://www.informatik.hu-berlin.de/swt/lehre/SE_0304/index.html Software Engineering beschäftigt sich mit Methoden der systematischen Entwicklung komplexer Software. Der Halbkurs gibt eine Einführung in das Gebiet: Vorgehensmodelle, Software-Qualität, Standardisierung (ISO 9000 u. a.), Aufwands-abschätzung, Beschreibungskonzepte für Softwaredokumente, Requirements Engineering, formale Spezifikation von Software, Software-Architekturen, Objektorientierung, CASE, Testmethoden, Reverse Engineering, Software-Metriken u.a. Achtung: dieser HK wird erst wieder im SS 05 angeboten (also nicht im SS 04 und WS 04/05)!!! VL Mo 13-15 wöch. RUD 26, 0'313 K. Bothe Mi 13-15 wöch. RUD 26, 0'313 UE Mo entfällt wöch. - - UE Mi 09-11 wöch. RUD 26, 1'305 K. Schützler UE Mi 15-17 wöch. RUD 26, 1'305 K. Schützler IA-64 versus Power4:Architektur und effiziente Programmierung (HK) In der Vorlesung werden detaillierte Kenntnisse der IA-64- und IBM Power4-Prozessorarchitekturen vermittelt. Ein Schwerpunkt liegt auf der effizienten Programmierung der Prozessoren in parallelen SMP-Systemen für Scientific Computing-Anwendungen. In den Übungen wird der Befehlssatz vorgestellt, der dann im praktischen Teil zur Implementierung, Vermessung und Optimierung anwendungsnaher Algorithmen in Assembler genutzt wird. Die erfolgreiche Lösung der Übungsaufgaben ist Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung. VL Di 13-15 wöch. RUD 26, 1'305 A. Reinefeld UE Di 15-17 wöch. RUD 26, 1'305 F. Hupfeld, T. Schütt PR N.V. F. Hupfeld, T. Schütt Informatik und Informationsgesellschaft I: Digitale Medien (HK) http://waste.informatik.hu-berlin.de/Lehre/ Computer lassen ihre eigentliche Bestimmung durch Multimedia und Vernetzung erkennen: Es sind digitale Medien, die alle bisherigen Massen- und Kommunikationsmedien simulieren, kopieren oder ersetzen können. Die kurze Geschichte elektronischer Medien vom Telegramm bis zum Fernsehen wird so zur Vorgeschichte des Computers als Medium. Der Prozess der Mediatisierung der Rechnernetze soll in Technik, Theorie und Praxis untersucht werden. Das PR soll die Techniken der ortsverteilten und zeitversetzten Lehre an Hand praktischer Übungen vorführen und untersuchen. VL Di 15-17 wöch. RUD 25, 3.408/DOR 24, 610 W. Coy Do 15-17 wöch. RUD 25, 3.408/DOR 24, 610 UE/PR Do 17-19 wöch. RUD 25, 3.408/DOR 24, 610 J. Koubek Zwischen "Information Sharing" und "Information Control" (HK) http://waste.informatik.hu-berlin.de/Lehre/ Zwischen "Information Sharing" und "Information Control"... geht dieser Halbkurs der Frage nach, wie wir den Austausch von Informationen zukünftig gestalten. In unseren alltäglichen Handlungen erzeugen wir Datenspuren, die unter das Recht auf informationelle Selbstbestimmung fallen. Lassen wir uns Eingriffe in dieses Grundrecht gefallen? Im weltweiten Datennetz sprechen manche von Informationen "at your fingertips". Was bedeutet das Zur-Ware-Werden von Information? Angesichts "verbrecherischer" Inhalte im WWW fordern manche eine Netzzensur. Diese und andere aktuelle Themen (wie etwa Biometrische Daten, Informationsfreiheitsgesetze) werden einer interdisziplinären Analyse durch Vorlesung, Diskussionen und praktische Übungen zugeführt. Ganz unter dem Motto: "Information is a verb, not a noun" (JP Barlow). Dieser HK versteht sich als Vertiefungs-HK im Gebiet "Informatik und Gesellschaft" und ergänzt den HK "Informatik und Informationsgesellschaft II: Technik, Geschichte und Kontext der Informatik". VL Di 11-13 wöch. RUD 26, 1'303 P. Bittner Do 11-13 wöch. RUD 26, 1'303 UE/PR Do 13-15 wöch. RUD 26, 1'303 P. Bittner Kooperatives Prototyping (HK) http://waste.informatik.hu-berlin.de/Dahme/HKkoop.Prototyping.html Wie entsteht brauchbare Software? Welche typischen Herangehensweisen an und Sichtweisen auf den Softwareentwicklungsprozeß gibt es, mit welchen Vor- und Nachteilen? Inwieweit läßt sich der Softwareentwicklungsprozeß objektivieren? Inwieweit kann er einer methodischen Kontrolle unterworfen werden? Warum gerade evolutionär (Prototyping) und kooperativ? Wer sollte mit wem kooperieren, warum und wie? Welche Vorteile bietet dabei die Objektorientierung? VL Di 15-17 wöch. RUD 26, 0'313 C. Dahme Do 15-17 wöch. RUD 26, 0'313 Einführung in die Datenbanken DBS I (HK) http://www.dbis.informatik.hu-berlin.de/lehre/WS0304/DBSI/ In dieser VL werden mit dem ER-Modell, dem relationalen Modell, den Anfragesprachen und dem Transaktionsmodell wesentliche Eigenschaften von Datenbanken eingeführt. VL Di 11-13 wöch. RUD 26, 0'307 J.-C. Freytag Mi 15-17 wöch. RUD 26, 0'307 PR Di 09-11 wöch. RUD 26, 1'303 N.N. PR Di 13-15 wöch. RUD 26, 1'303 C. Ben Necib PR Do 11-13 wöch. RUD 26, 1'305 N.N. Bioinformatik (HK) http://www.informatik.hu-berlin.de/wbi/teaching/ws0304/bioinfo/index.html Die Vorlesung behandelt grundlegende Fragestellungen moderner Molekularbiologie, die mit Hilfe von Informatikmethoden gelöst werden. Nach einer ausführlichen Einführung in die Grundlagen der Molekularbiologie (Gene und Genome, Expression, Proteine, biotechnologische Verfahren) werden die folgenden algorithmischen Probleme diskutiert: Stringmatching und Alignment, Multiples Alignment, Pattern Matching, Motifsuche und -erkennung, Hidden Markov Modelle, Algorithmenzur Sequenzierung, Phylogenetische Bäume, Proteinstrukturvorhersage. Literatur zur Vorlesung: - Dan Gusfield, "Algorithms on Strings, Trees, and Sequences", Cambrige University Press - David Mount, "Bioinformatics: Sequence and Genome Analysis", Cold Spring Harbor Laboratory Press VL Mi 11-13 wöch. RUD 26, 1'306 U. Leser Fr 11-13 wöch. RUD 26, 1'305 Crashkurs Informationssysteme http://www.informatik.hu-berlin.de/mac/lehre/WS03/CK_WS03_Informationssysteme.html (Vorbereitungskurs auf Informationsintegration I) Dieser Kurs dient zur Vorbereitung der Vorlesung Informationsintegration I. Es werden in 2 x 4 Stunden die Grundlagen von Datenbanken erklärt soweit sie für die Vorlesung Informationsintegration relevant sind. Der Inhalt wird in einer kleinen Übung vertieft. Dieser Kurs ersetzt nicht die Datenbank Vorlesung! Voraussetzungen zur Teilnahme: Informatik Vordiplom VL BLOCK 09-18 Uhr 16.10.2003 RUD 25, 3.113 F. Naumann Informationsintegration I (HK - 1. Teil) http://www.informatik.hu-berlin.de/mac/lehre/WS03/VL_WS03_Informationsintegration1.html Informationsintegration ist das Verschmelzen heterogener Informationen verschiedener Quellen zu einem homogenen Gesamtbild. Diese Vorlesung ist eine Einführung in dieses hochaktuelle Thema. Neben den Grundlagen der Informationsintegration, z.B. verteilten Datenbankarchitekturen und integrierende Anfragesprachen, lernen Sie Techniken an der Schnittstelle zwischen Forschung und kommerziellen Systemen kennen, etwa Web Services und Anfrageoptimierung über autonome Systeme. Voraussetzungen zur Teilnahme: Vordiplom, Crashkurs Informationssysteme oder Datenbanken I oder äquivalente Grundkenntnisse in Datenbanken. VL Di 13-15 wöch. RUD 25, 3.113 F. Naumann Einführung in die Künstliche Intelligenz (HK) Die Vorlesung behandelt grundlegende Methoden der Künstlichen Intelligenz, die für die Entwicklung und Implementierung "intelligenter" Systeme benötigt werden. Insbesondere geht es um die Modellierung geistiger Prozesse sowie Verfahren zur Repräsentation und Verarbeitung von Wissen. Der Halbkurs kann mit der Vorlesung im Sommersemester 2003 zu einem Kurs ergänzt werden. VL Mo 09-11 wöch. RUD 26, 0'313 H.-D. Burkhard Mi 09-11 wöch. RUD 26, 0'313 UE Mo 11-13 wöch. RUD 26, 1'303 M. Minor UE Mi 11-13 wöch. RUD 26, 1'303 M. Minor Projekt: Kognitive Robotik II (HK) Der Projektkurs "Kognitive Robotik" bietet interessierten Studierenden einen praxisbezogenen Einstieg in das Gebiet der Autonomen Roboter/Embodied Agents. Die Themen beziehen aktuelle Arbeiten am Lehrstuhl ein, schlagen jedoch auch Brücken in andere Arbeitsgebiete und Disziplinen und umfassen u.a.: Software-architekturen für kognitive Agenten, evolutionäre Robotik, aktive Umgebungswahrnehmung, Technologien (z.B. Neuronale Netze, FPGA) und Anwendungen. Den praktischen Schwerpunkt der Veranstaltung werden Projektarbeiten bilden, die in Gruppen stattfinden und an die Arbeiten im SS03 anschließen. Bei Interesse besteht die Möglichkeit, die Projekte als Studienarbeiten weiterzuführen. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Beteiligung am 1.HK im SS03. Bei entsprechendem Interesse ist eine weitere Fortsetzung möglich. VL Mo 13-15 wöch. RUD 26, 1'303 H.-D. Burkhard, J. Bach, M. Hild, J. Hoffmann Mi 13-15 wöch. RUD 25, 3.113 UE/PR n.V. H.-D. Burkhard, J. Bach, M. Hild, J. Hoffmann Maschinelle Sprachverarbeitung (HK) http://www.informatik.hu-berlin.de/Forschung_Lehre/wm/msv2003w.html Thema der Veranstaltung sind Grundlagen und Verfahren der maschinellen Verarbeitung gesprochener und geschriebener Sprache. Wir behandeln Grundlagen der Spracherkennung (Hidden-Markov-Modelle) und die Entcklung von Sprachportalen mit Voice-XML. N-Gram-Modelle sind ein fundamentales Textanalyse-Werkzeug und liefern beispielsweise die Grundlage für Rechtschreibkorrekturprogramme. Probabilistische Parser und stochastische, kontextfreie Grammatiken eignen sich zur robusten syntaktischen Analyse von Texten; Informationsextraktionsverfahren identifizieren bestimmte Informationen in Texten. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Information-Retrieval-Verfahren (auf denen Suchmaschinen basieren) sowie Clusteranalyse- und Textklassifikationsverfahren, die große Textsammlungen inhaltlich analysieren. VL Di 09-11 wöch. RUD 26, 0'313 T. Scheffer Do 09-11 wöch. RUD 26, 0'313 UE Do 11-13 wöch. RUD 26, 0'313 T. Scheffer Methoden und Modelle des Systementwurfs (HK) http://www.informatik.hu-berlin.de/top/lehre/ws03-04/vl_methoden_modelle/ Software wird zuverlässiger, änderbarer und preiswerter, wenn vor der Codierung ein Modell erstellt wird, das die Wirkung der Software auf ihre (technische oder organisatorische) Umgebung beschreibt. Die Vorlesung behandelt Methoden, um solche Modelle zu entwerfen und zu analysieren, unterstützt von Softwarewerkzeugen. Alle vorgestellten Methoden (ASM, CCS, CSP, LARCH, MSC, Petrinetze, Pi-Kalkül, Prozessalgebren, SDL, Statecharts, TLA, VDM, Z und Analysetechniken (Invarianten, Model Checking, Refinement Calculus ) werden in der industriellen Praxis verwendet. VL Di 11-13 wöch. RUD 26, 1'306 W. Reisig Do 11-13 wöch. RUD 26, 1'306 Geschäftsprozessmodellierung (HK) http://www.informatik.hu-berlin.de/top/lehre/ws03-04/vl_gpm/ Schlagworte wie Business Process Reengineering, E-Commerce und Workflow Management sind zur Zeit in aller Munde. Um die Geschäftsprozesse eines Unternehmens analysieren, optimieren bzw. automatisieren zu können, müssen diese angemessen beschrieben werden. Im Rahmen dieser Vorlesung sollen verschiedene Methoden zur Abbildung realer Prozesse in verwertbare Modelle besprochen werden. Einen besonderen Schwerpunkt bilden dabei verteilte Geschaeftsprozesse auf der Basis von Web Services. VL Mo 15-17 wöch. RUD 25, 1.303 A. Martens Do 15-17 wöch. RUD 25, 1.303 Theoretische Informatik Graphen und Algorithmen (K - 1. Teil) http://www.informatik.hu-berlin.de/Forschung_Lehre/algorithmen/lehre/lvws0304/VL_ga1.html Ein Graph besteht aus einer Menge von Knoten, von denen einige durch sog. Kanten verbunden sind. Mit Hilfe dieser relativ einfachen Struktur lassen sich viele wichtige Probleme modellieren und mittels geeigneter Graphenalgorithmen auch effizient lösen. Im Mittelpunkt des Halbkurses stehen Grundlagen von Graphenalgorithmen, Netzwerkflüsse, das Traveling Salesman Problem, Graphenfärbung und planare Graphen. VL Di 09-11 wöch. RUD 26, 1'307 A. Coja-Oghlan Do 09-11 wöch. RUD 26, 1'307 UE Do 11-13 wöch. RUD 26, 1'307 A. Coja-Oghlan Kombinatorik und ihre Anwendungen (HK) http://www.informatik.hu-berlin.de/Forschung_Lehre/algorithmen/lehre/lvws0304/VL_komb.shtml Diese Vorlesung gibt eine Einführung in das Gebiet der Kombinatorik und ihrer Anwendungen in der Informatik. Untersuchungsgegenstände sind endliche Mengen, Boolesche Funktionen und Graphen. Typische Fragestellungen sind dabei zum Beispiel: - Auf wie viele Arten kann man n Objekte auf m Behälter verteilen? - Gegeben eine Boolesche Funktion, wie viele AND, OR und NOT Operationen werden benötigt, um sie als Formel darzustellen? - Wie gute Codes lassen sich aus einer gegebenen Menge von Elementen konstruieren? Die dabei verwendeten Argumente sind elegant und vielfältig. Voraussetzungen: Grundstudium VL Di 13-15 wöch. RUD 26, 0'313 D. Osthus Do 13-15 wöch. RUD 26, 1'305 Algorithmen in der Bioinformatik (HK - 1. Teil) http://www.informatik.hu-berlin.de/Forschung_Lehre/algorithmen/lehre/lvws0304/VL_bioalg1.shtml Die Vorlesung beschäftigt sich mit algorithmischen Fragestellungen in der Bioinformatik. Behandelte Themen werden u.a. sein: Clusteralgorithmen, Erzeugung zufälliger DNA, 3D-Struktur von Molekülen, Zufallsmodelle für biologische Netzwerke. Die Vorlesung wird im SS04 fortgesetzt. VL Mi 09-11 wöch. RUD 26, 1'303 S. Hougardy UE Fr 11-13 wöch. RUD 26, 1'303 Randomisierte Algorithmen und Probabilistische Analyse (HK) http://www.informatik.hu-berlin.de/Forschung_Lehre/algorithmen/lehre/lvws0304/VL_randprob.shtml Zwei verschiedene Aspekte der Thematik "Algorithmen und Zufall" sind Inhalt dieser Vorlesung: In Randomisierten Algorithmen einerseits dient der Zufall als algorithmisches Konzept. Algorithmen, die von "Münzwürfen" Gebrauch machen, bieten oft eine bessere Laufzeit oder sind einfacher zu analysieren als deterministische Algorithmen. Die Probabilistische Analyse andererseits hat das Ziel, "harten" Problemen beizukommen. Der Ansatz ist, schnelle Algorithmen zu entwickeln, die zwar nicht für alle Eingaben gut funktionieren, aber doch für "typische" Eingaben. VL Mi 11-13 wöch. RUD 25, 3.101 A. Taraz Fr 09-11 wöch. RUD 26, 1'305 UE Mi 13-15 wöch. RUD 25, 3.101 A. Taraz Kryptologie 1 (HK) http://www.informatik.hu-berlin.de/Forschung_Lehre/algorithmenII/Lehre/WS2003-2004/Kryptologie/ Kryptografische Verfahren dienen u.a. der sicheren Speicherung und Übertragung von Daten oder Nachrichten. In der Vorlesung werden sowohl symmetrische Verschlüsselungsverfahren (wie DES und IDEA) als auch Public-Key Systeme (wie RSA und ElGamal) behandelt. VL Di 15-17 wöch. RUD 26, 1'303 J. Köbler Mi 15-17 wöch. RUD 25, 3.101 UE n.V. wöch. O. Beyersdorff Chipkartentechnologie (HK - 1.Teil) Chipkarten sind Geräte, die verstärkt im Sicherheitsumfeld eingesetzt werden. In diesem Halbkurs werden die informationstechnischen Grundlagen von Chipkartenbetriebssystemen und die zum Einsatz kommenden Sicherheitsmechanismen aus Anwendersicht behandelt. Diese Vorlesung ist jedoch kein 'Hackerkurs', mit den erworbenen Kenntnissen kann man (vielleicht ;-) eine Signaturanwendung verstehen, aber keine sich selbst nachladende Telefonkarte herstellen. Weiterführende Hinweise findet man im "Handbuch der Chipkarten" von Rankl/Effing unter http://www.hanser.de/buch/2002/3-446-22036-4.htm VL Mi 09-11 wöch. RUD 25, 3.113 E. G. Giessmann Technische Informatik Grundlagen der Signalverarbeitung (HK) /sv/lehre/sv0.htm Inhalt dieser Kernveranstaltung ist die Vermittlung von Grundlagenkenntnissen zu den Werkzeugen der Signalverarbeitung in Vorlesung und Übung. Dazu gehören Signalstatistik, Reihenentwicklungen und orthogonale Transformationen, Korrelation und Faltung. Im Praktikum wird die Handhabung des Algebraprogrammes MATLAB erlernt. Die Kenntnis dieser Werkzeuge ist Voraussetzung für die anderen Halbkurse zur Signalverarbeitung und Mustererkennung. VL Di 09-11 wöch. RUD 26, 0'307 B. Meffert UE Di 11-13 wöch. RUD 26, 1'305 O. Hochmuth PR Di 13-15 14tgl./1. RUD 25, 4.307/4.424 U. Knauer PR Di 13-15 14tgl./2. RUD 25, 4.307/4.424 U. Knauer Signalverarbeitung (HK) /sv/lehre/sv1.htm Inhalt der Lehrveranstaltung sind die Baugruppen einer Signalverarbeitungskette. Anschließend werden typische Verarbeitungsaufgaben für eindimensionale Signale, wie Filterung, Datenreduktion und Kenngrößenermittlung vorgestellt. Die Lehrveranstaltung besteht aus Vorlesungen, Übungen und einem Praktikum (Voraussetzung: Kenntnisse der Grundlagen der Signalverarbeitung). VL Do 09-11 wöch. RUD 25, 3.101 B. Meffert UE Do 11-13 wöch. RUD 25, 3.101 O. Hochmuth PR n.V. RUD 25, 4.314 O. Hochmuth Bildverarbeitung (Grundlagen) (HK) /sv/lehre/sv3.htm Inhalt der Lehrveranstaltung sind die Digitalisierung und Charakterisierung von Bildern, ihre Kodierung und die wichtigsten Operatoren zur Bildverarbeitung (Voraussetzung: Kenntnisse der Grundlagen der Signalverarbeitung). VL Mo 09-11 wöch. RUD 26, 1'305 B. Meffert UE Mo 11-13 wöch. RUD 26, 1'305 O. Hochmuth PR n.V. RUD 25, 4.314 O. Hochmuth Schaltkreisentwurf (HK) /sv/lehre/hkske.htm In der Vorlesung wird eine Einführung in die Technologie und den Entwurf von integrierten Schaltungen hohen Integrationsgrades (VLSI) und von kundenspezifischen Schaltkreisen (ASIC) gegeben. Dabei wird auf Hardwarebeschreibungssprachen (HDL), insbesondere auf VHDL näher eingegangen. Im Praktikum wird ein VHDL-Entwurf durchgeführt und als ASIC implementiert. VL Mi 11-13 14tgl./ 1. RUD 26, 1'308 F. Winkler Fr 11-13 wöch. RUD 25, 3.101 PR n.V. RUD 25, 4.307 F. Winkler Zuverlässige Systeme (HK) Mit zunehmender Verbreitung der Computertechnologie in immer mehr Bereichen des menschlichen Lebens wird die Zuverlässigkeit solcher Systeme zu einer immer zentraleren Frage. Der Halbkurs "Zuverlässige Systeme" konzentriert sich auf folgende Schwerpunkte: Zuverlässigkeit, Fehlertoleranz, Responsivität, Messungen, Anwendungen, Systemmodelle und Techniken, Ausfallverhalten, Fehlermodelle, Schedulingtechniken, Software/Hardware - responsives Systemdesign, Analyse und Synthese, Bewertung, Fallstudien in Forschung und Industrie. Der Halbkurs kann mit dem Halbkurs "Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme" zu einem Projektkurs kombiniert werden. Ein gemeinsames Projekt begleitet beide Halbkurse. VL Di 9-11 wöch. RUD 25, 4.111 M. Malek Do 13-15 wöch. RUD 25, 4.111 M. Malek Eigenschaften von mobilen und eingebetteten Systemen (HK) Der Halbkurs Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme (EMES) beschäftigt sich mit eingebetteten und mobilen Systemen. Während bei Standardsystemen der funktionale Aspekt im Vordergrund steht, kommt es bei eingebetteten und mobilen Systemen vor allem auf nichtfunktionale Eigenschaften wie Echtzeitfähigkeit, Konfigurierbarkeit und Verlässlichkeit an. EMES beschäftigt sich mit solchen Eigenschaften. Dabei werden sowohl theoretische als auch praktisch-technische Aspekte betrachtet, und der Schwerpunkt auf Echtzeit und Mobilität gelegt. Der Halbkurs kann mit dem Halbkurs "Zuverlässige Systeme" zu einem Projektkurs kombiniert werden. Ein gemeinsames Projekt begleitet beide Halbkurse. VL Mo 15-17 wöch. RUD 26, 1'306 J. Richling Do 15-17 wöch. RUD 26, 1'305 Kommunikation in IP-Netzwerken (HK) Der Halbkurs vermittelt Grundlagen der Rechnerkommunikation auf der Basis der TCP/IP-Protokollfamilie. Aufbauend werden Netztechnologien behandelt, die zur Konvergenz von Kommunikationsnetzen führen. Damit werden die Vorraussetzungen zur Darstellung aktueller Kommunikationsmethodiken wie IP über X, Virtual Private Networks (VPN) und Multimedia über IP gelegt. VL Mo 11-13 wöch. RUD 26, 0'313 G. Dollny PR Do 13-15 wöch. RUD 26, 0'313 G. Dollny Mathematisches Ergänzungsfach (D) Ab dem WS 03/04 wird die LV Grundlagen der Signalverarbeitung nicht mehr als mathematisches Ergänzungsfach angeboten. In diesem Semester gibt es kein mathematisches Ergänzungsfach am Institut für Informatik. Sie können entsprechende LV aus dem Angebot des Institutes für Mathematik wählen (siehe § 8 Abs. 4 der Diplom-Studienordnung Informatik). Pflichtfach (L) Hauptseminar Fachdidaktik http://golem14.informatik.hu-berlin.de/spolwig/hsem_03/index.html Nach wie vor ist für jeden Lehrer die Einführung in die Programmierung eine reizvolle Herausforderung, die weitgehende didaktische Entscheidungen erfordert sowie ein sorgfältig geplantes methodisches Vorgehen. Dieses gilt besonders für einen Einstieg mit OOP, da hier schon in relativ kurzer Zeit eine erhebliche Komplexität der Lernsituation auf Schüler und Lehrer zukommt. Dieses wird Inhalt des Seminars sein. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, wie Unterricht organisiert werden sollte, um zur objektorientierten Modellierung und Programmierung hinzuführen. SE Mo 15-17 wöch. RUD 25, 3.113 S. Spolwig Spezialvorlesungen (D, M) Webbasierte Informationssysteme ENTFÄLLT! Analyse verteilter Geschäftsprozesse ENTFÄLLT! Modellierung von Kommunikationssystemen In der Vorlesung werden Fragestellungen der Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit von Kommunikationssystemen behandelt, die mit Hilfe stochastischer Modellierung beantwortet werden können. Es werden die Grundlagen von stochastischen Prozessen, Warteschlangensystemen und weiteren Modellierungsformalismen behandelt. Im Projekt sollen Messungen an Datenverkehr, der zuvor mit geeigneten Werkzeugen erzeugt wurde, vorgenommen werden. Auf verschiedenen Protokollebenen sollen Modelle erstellt und ausgewertet werden. Dabei sollen u.a. die in der Vorlesung eingeführten Formalismen und Werkzeuge Anwendung finden. Die Lehrveranstaltung kann zusammen mit einem passenden Seminar als Halbkurs angerechnet werden. VL Di 13-15 wöch. RUD 25, 4.111 K. Wolter PJ Di 11-13 wöch. RUD 25, 2.009 K. Wolter Weitere Angebote (FU) Verteilte Algorithmen Die in dieser Vorlesung behandelten Algorithmen sind Grundbausteine zur effizienten Behandlung von Aufgaben, die von mehreren autonomen Rechnern/Prozessen in kooperativer Weise gelöst werden sollen. Das interessante dabei ist, daß im allgemeinsten Fall die Teilnehmer eines solchen verteilten Systems über asynchrone Nachrichten miteinander kommunizieren, wodurch nichtdeterministisches Verhalten entstehen kann. Dieses Szenario ist bei den meisten Peer-To-Peer Systemen anzutreffen, und so wird die Vorlesung auch diesen Bereich ansprechen. Neben den klassischen Verfahren wie leader election oder BFS werden wir Transformationen von Algorithmen beschreiben, d.h. wie man Algorithmen für synchrone Netze zu solchen für asynchrone Netze generalisieren kann. Ein weiterer Schwerpunkt der Vorlesung werden Methoden zur Abstimmung in unzuverlässigen Systemen (z.B. Byzantine Agreement) und Fehlertoleranz bilden. Voraussetzungen: Hauptstudium; Grundkenntnisse der nichtsequentiellen Programmierung oder ALP 4; passive Englischkenntnisse VL Mi 10-12 wöch. Takustr. 9, SR 55 A. Reinefeld, A. Andrzejak UE Do 13-14 wöch. Takustr. 9, SR 55 A. Reinefeld, A. Andrzejak Seminare (D, M, L) Praktische Informatik Multimedia-Middleware, Plattformen und Systeme SE/FS Di 15-17 wöch. RUD 25, 3.113 J. Fischer Objektorientierter Entwurf und Analyse SE Fr 15-17 wöch. RUD 26, 0'313 J. Fischer PROJEKT: Softwaresanierung https://www.informatik.hu-berlin.de/swt/lehre/PROJEKT98y/index.html Weiterführung des laufenden Projekts PJ Mi 11-13 wöch. RUD 25, 3.113 K. Bothe PROJEKT: Softwaresanierung für Neueinsteiger https://www.informatik.hu-berlin.de/swt/lehre/PROJEKT98y/index.html Nicht so sehr die Neuentwicklung, sondern vielmehr die Wartung existierender Software macht heutzutage den Hauptanteil der praktischen Tätigkeit eines Informatikers aus. In unserem Projekt wollen wir mittels Reverse Engineering-Methoden ein existierendes Programm zur Steuerung technischer Anlagen aufbereiten und geeignet restrukturieren. Weitere Details: siehe Web-Seite (Gruppe Bothe) PJ Do 15-17 wöch. RUD 25, 3.113 K. Bothe Verteilte Datenstrukturen in Peer-to-Peer-Systemen SE voraussichtl. Mi. wöch. ZIB A. Andrzejak, A. Reinefeld Geschichte der Kryptographie entfällt (Angebot in SS04) SE entfällt R. Kubica 3D-Grafik http://waste.informatik.hu-berlin.de/Lehre/ Grundlagen, Konzepte und Verfahren der computergenerierten 3D-Grafik. SE Do 13-15 wöch. RUD 25, 3.408 R. Kubica Algorithmen in der Proteomforschung SE Mo 11-13 wöch. RUD 25, 4.111 LFG DBIS Advanced Data Warehousing http://www.informatik.hu-berlin.de/wbi/teaching/ws0304/se_wdh/index.html Das Seminar behandelt ausgewählte Themen aus dem Gebiet des Data Warehousing und ist eine ideale Fortsetzung für Hörer der Vorlesung "Data Warehousing". Neben den klassischen Themen grosser Datenbanken (Anfrageoptimierung, Daten- transformationen, SQL Erweiterungen) werden außerdem Arbeiten aus den Gebiete Data Mining und Text Mining behandelt. SE Fr 13-15 wöch. RUD 26, 1'305 U. Leser Data Cleansing http://www.informatik.hu-berlin.de/mac/lehre/WS03/SE_WS03_DataCleansing.html Data-Cleansing Verfahren werden verwendet, um "verschmutze" Daten zu reinigen, also von Fehlern zu befreien. Schmutzige Daten enthalten Duplikate, Inkonsistenzen, veraltete Werte usw. In diesem Seminar untersuchen wir alle Aspekte des Data Cleansing: Von der Identifikation der Fehlerursachen, über einfache Transformationen (Data Scrubbing) und schnelle Algorithmen zur Duplikaterkennung, bis hin zu praktischen Anwendungen z.B. bei der Integration von Adreßdaten. SE Mi 15-17 wöch. RUD 25, 3.113 F. Naumann Evolution und Robotik Die Evolutionsmechanismen der Natur (natürliche Auslese, Kreuzung und Mutation) lassen sich auch in der Robotik verwenden und können mobile autonome Roboter mit interessanten Verhaltensweisen hervorbringen. Das Seminar setzt keine Vorkenntnisse voraus und beinhaltet neben einer Einleitung ins Themengebiet und den Vorträgen der Teilnehmer auch praktische Übungen mit kleinen Experimentalrobotern. SE Mo 11-13 wöch. RUD 26, 1'307 M. Hild Simulation sozialer Systeme http://www.ki.informatik.hu-berlin.de/lehre/ws0304/SozSim.shtml Die Simulation sozialer Systeme gewinnt in verschiedensten Fachbereichen zunehmend an Bedeutung und Akzeptanz. Zu einer Simulation sozialer Systeme gehören verschiedene Arbeitsschritte. Während des Semesters werden im Seminar in eingeladenen Vorträgen als auch in Vorträgen der Studenten die verschiedenen Aspekte der Entwicklung und Durchführung sozialer Simulationen angesprochen und diskutiert. Der Schwerpunkt des Seminars liegt jedoch auf einer Gruppenarbeit, wobei kleinere Gruppen jeweils eine kleine Simulation eines sozialen Phänomens entwickeln, implementieren und auswerten. Am Ende des Semesters ist eine schriftliche Dokumentation der Ergebnisse anzufertigen und diese im Rahmen einer Abschlussveranstaltung zu präsentieren. Die Literatur ist vorwiegend englischsprachig. SE Di 17-19 wöch. RUD 25, 3.113 D. Urbig, G. Lindemann - v. Trz. Systementwurf (auch Theoretische Inf.) http://www.informatik.hu-berlin.de/top/lehre/ws03-04/sem_systementwurf/ Gute Methoden zum Entwurf und zur Verifikation von Systemen sind ein Schlüssel für gute Software. Dieses Seminar betrachtet moderne Entwurfsmethoden, insbesondere "Abstract State Machines". SE Di 09-11 wöch. RUD 26, 1'308 W. Reisig Spezifikation und Verifikation verteilter Systeme (auch Theoretische Inf.) http://www.informatik.hu-berlin.de/top/lehre/ws03-04/sem_spezi_verifi/ Um die Korrektheit eines Softwaresystems nachzuweisen, muss zunächst ein Modell davon entworfen werden - die Spezifikation. Verschiedene Spezifikationsarten (temporale Logik, basierend auf sequentiellen oder verteilten Abläufen), die zur Beschreibung insbesondere verteilter Systeme dienen, werden im Seminar ansatzweise behandelt. Weiterhin werden typische Eigenschaften eines Systems (Sicherheit, Lebendigkeit, Fairness) betrachtet, die nachzuweisen sind, um die Korrektheit zu zeigen. SE Mo 11-13 wöch. RUD 26, 1'308 A. Alexander Theoretische Informatik Logik und Komplexität Logik und Komplexität sind auf vielfältige Weise miteinander verflochten. Zum einen spielen "logische" Probleme, wie beispielsweise das aussagenlogische Erfüllbarkeitsproblem (SAT), eine wichtige Rolle sowohl in der theoretischen als auch praktischen Informatik, weil sich viele andere Probleme leicht darauf reduzieren lassen. Ein besseres Verständnis der Komplexität derartiger Probleme ist deswegen von großem Interesse. Zum anderen lassen logische Beschreibungen von Problemen oftmals Rückschlüsse auf deren Komplexität zu; vereinfacht gesagt lassen sich Probleme, die sich leicht in einer formalen Logik beschreiben lassen, auch leicht algorithmisch lösen. In diesem Seminar wollen wir uns anhand aktueller Forschungsarbeiten mit der Komplexität von sogenannten Constraint Satisfaction Problemen beschäftigen. Das sind Verallgemeinerungen des aussagenlogischen Erfüllbarkeitsproblems, die Anwendungen vor allem in der künstlichen Intelligenz und in Datenbanksystemen haben. SE Do 13-15 wöch. RUD 26, 1'308 M. Grohe Discrete Random Walks: Theory and Applications http://www.informatik.hu-berlin.de/Forschung_Lehre/algorithmen/lehre/lvws0304/SE_randwalks.html Random walks are topics and methods in graph theory, combinatorics, randomized algorithms, computational biology, probability and pysical statistics. Random walks defined on discrete structures yield Monte Carlo methods which sample a random element according to a given probability distribution. The running time of a Monte Carlo simulation depends on the mixing time, namely the convergence rate of a random walk to the stationary distribution. This course will provide a gentle introduction to random walks, several techniques to bound the mixing time, and the applications such as to card shufflings, graph colorings, 2-SAT problems. All participants of the course should give a talk and the language of the course is English. Voraussetzungen: Grundstudium SE Di 11-13 wöch. RUD 25, 3.113 M. Kang Algorithmen und Komplexität Das Seminar wendet sich an fortgeschrittene Studierende, die ihre Studien- oder Diplomarbeit im Bereich Algorithmen und Komplexität schreiben. Es werden neue Originalarbeiten sowie eigene Resultate vorgestellt. SE Fr 13-15 wöch. RUD 25, 3.113 A. Coja-Oghlan IT-Sicherheit SE n.V. J. Köbler, M. Schwan Technische Informatik Bildanalyse und Objekterkennung /sv/lehre/proj/prba.htm Nach einführenden Vorträgen sollen in Gruppen von 3 bis 5 Studierenden selbständig Aufgaben zu speziellen Problemen der Bildverarbeitung gelöst werden. Projektziel ist die Erarbeitung von Kriterien zum Vergleich verschiedener Verfahren zur Bildanalyse. Das Projekt wendet sich an Studierende im Hauptstudium Informatik. Wünschenswert sind Spass an der Programmierung (C++) und der vorherige Besuch mindestens einer der am Lehrstuhl angebotenen Vertiefungsveranstaltungen (Signalverarbeitung, Mustererkennung, Bildverarbeitung und Spezialgebiete der Bildverarbeitung). PJ n.V. wöch. B. Meffert, U. Knauer Einführung in das Projekt: 23.10.03, 15.00 Uhr, Raum 4.307 Programmierung von digitalen Signalprozessoren /sv/lehre/proj/prdsp.htm Digitale Signalprozessoren (DSP) werden in vielen Bereichen der Messtechnik, Telekommunikation und Bildverarbeitung eingesetzt und ständig weiterentwickelt. Die effiziente Programmierung von DSP's zur Signalverarbeitung steht im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung. Im Projekt wird sowohl auf die Besonderheiten der Hardware eingegangen, als auch allgemeine Konzepte für die Echtzeit-Verarbeitung digitaler Signale vermittelt. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen durch Programmieraufgaben (wahlweise in C oder C++) vertieft werden. PJ n.V. wöch. A. Weiß Einführung in das Projekt: 27.10.03, 17.00 Uhr, Raum 4.307 High-Tech Entrepreneurship http://www.informatik.hu-berlin.de/rok/entrepreneurship SE Do 15-17 wöch. RUD 26, 1'304 M. Malek Studium generale Schwerpunkte der Informatik VL Do 17-19 wöch. RUD 25, 3.001 J. Fischer Die Epoche der sinusförmigen Signale (Ausgewählte Beispiele der Technikgeschichte) Die Veranstaltung richtet sich an technikinteressierte Studenten und befasst sich unter anderem mit folgenden Themen: Der Signalbegriff im Wandel der Zeit. Die sieben transpirativen Aufgaben des Ingenieurs. Der Signalverarbeitungswalzer. Museale technische Lösungen aus den Bereichen Telefon, Hörfunk, Fernsehen. VL Fr 13-15 wöch. RUD 26, 1'308 W. Orthbandt English for Students of Natural Sciences English for Students of Natural Sciences Aufbaustufe 2 VL Mo 11-13 wöch. RUD 25, 3.113 S. Geyer English for Students of Natural Sciences Mittelstufe 1 VL Mo 13-15 wöch. RUD 25, 3.113 S. Geyer Business English Aufbaukurs 1 VL Fr 11-13 wöch. RUD 25, 3.113 A. Völzke Business English Aufbaukurs 2 VL Fr 09-11 wöch. RUD 25, 3.113 A. Völzke RUSSISCH Russisch Grundkurs 1 (ohne Vorkenntnisse) Siehe Angebot des Sprachzentrums. VL Mo entfällt VL Mi entfällt Forschungsseminare/Kolloquium Forschungsseminare FS n.V. K. Bothe FS Di 11-13 wöch. RUD 25, 3.408 H.-D. Burkhard FS n.V. W. Coy FS Do 13-15 wöch. RUD