SOMMERSEMESTER 2003 Stand: 13.02.2003 GRUNDSTUDIUM 2. Semester - Diplom Praktische Informatik 2 Die Vorlesung behandelt Prinzipien und Anwendungen der logischen Programmierung am Beispiel der Programmiersprache Prolog. Ein weiterer Schwerpunkt sind Algorithmen und Datenstrukturen. VL Mo 09-11 woech. IKA, 0115 H.-D. Burkhard Mi 09-11 woech. IKA, 0115 UE Mo 11-13 woech. IKA, 1308 K. Schroeter UE Mo 13-15 woech. IKA, 1308 K. Schroeter UE Mo 15-17 woech. IKA, 1308 A. Osherenko UE Di 15-17 woech. RUD 25, 1.115 G. Lindemann - v. Trz. UE Di 17-19 woech. RUD 25, 1.115 G. Lindemann - v. Trz. UE Mi 13-15 woech. IKA, 0317 G. Lindemann - v. Trz. UE Mi 15-17 woech. IKA, 0317 G. Lindemann - v. Trz. UE Fr 09-11 woech. IKA, 0317 M. Minor UE Fr 11-13 woech. IKA, 0317 M. Minor UE Fr 13-15 woech. IKA, 0317 M. Minor PR n. V. K. Ahrens, B. Hohberg Technische Informatik 1 (Teil 1) Die Technische Informatik 1 fuehrt in die technischen Grundlagen der Informatik ein. Im ersten Teil "Grundlagen der Digitaltechnik" werden die Gebiete der Elektrotechnik behandelt, die fuer die Digitaltechnik relevant sind: Netzwerkanalyse, Transistorschaltungen, Logikgatter, Schaltkreisfamilien, Schaltalgebra und Minimierungsverfahren. Im zweiten Teil "Anwendungen der Digitaltechnik" (Wintersemester) wird die Analyse und Synthese digitaler Systeme behandelt: kombinatorische und sequentielle Schaltungen, programmierbare Logikschaltungen, arithmetisch-logische Einheiten und Mikroprozessor. VL* Di 13-15 woech. RUD 25, 3.001 F. Winkler UE (fak.) Di 15-17 14tgl./ 1. RUD 25, 4.101 F. Winkler UE (fak.) Di 15-17 14tgl./ 2. RUD 25, 4.101 F. Winkler UE (fak.) Do 13-15 14tgl./ 1. RUD 25, 3.101 A. Weiss UE (fak.) Do 13-15 14tgl./ 2. RUD 25, 3.101 A. Weiss PR Di, Do, Fr n.V. RUD 25, 4.316, D. Schilder RUD 25, 4.307 (Pool) F. Winkler, K.-H. Hauptvogel, A. Weiss * Letzte VL am 03.06.2003 Mathematik 2 Konvergenz von Folgen und Reihen. Stetige Funktionen. Differential- und Integralrechnung. VL Di 11-13 woech. IKA, 0115 L. Recke Do 11-13 woech. IKA, 0115 UE Di 09-11 woech. RUD 25, 1.115 R. Thrum UE Do 09-11 woech. RUD 25, 1.115 G. Fuchs UE Do 13-15 woech. IKA, 1309 R. Thrum UE Do 15-17 woech. IKA, 1309 R. Thrum UE Fr 09-11 woech. RUD 25, 1.115 M. Roczen UE Fr 11-13 woech. RUD 25, 1.115 M. Roczen 2. oder 4. Semester - Diplom Informatik und Gesellschaft In der VL wird die informatische Technik in ihren oekonomischen, politischen und rechtlichen, aber auch sozialen und kulturellen Wechselwirkungen betrachtet. Die Entwicklung von einer Industriegesellschaft zur einer Informationsgesellschaft wird in charakteristischen Zuegen beschrieben. Probleme und Wirkungen werden thematisiert. VL Mi 11-13 woech. RUD 25, 3.001 W. Coy 4. Semester - Diplom Technische Informatik 2 Einfuehrung in die Rechnerorganisation, Begriffe, Grundkonzepte und Prinzipien; Einprozessorarchitektur: Spezifikation, Entwurf, Implementation, Speicherhierarchie, arithmetische Einheiten, Betriebssysteme, Eingabe- Ausgabe Architektur, Kommunikation; weiterfuehrende Konzepte: Pipelining, Parallelverarbeitung, Paralleles und Verteiltes Rechnen. VL Di 13-15 woech. IKA, 0115 M. Malek Do 13-15 woech. IKA, 0115 UE Mo 15-17 woech. RUD 25, 4.110 N.N. UE Di 11-13 woech. IKA, 1309 M. Mergner UE Di 15-17 woech. IKA, 1309 J. Richling UE Do 11-13 woech. IKA, 1308 N.N. UE Fr 08-10 woech. DOR 24, 303 M. Werner Theoretische Informatik 3 In der VL werden als grundlegende Gebiete der theoretischen Informatik formale Sprachen, Berechenbarkeit und NP-Vollstaendigkeit, sowie effiziente Algorithmen und Datenstrukturen eingefuehrt. Zum Umgang mit schwer zu berechnenden Problemen werden erste algorithmische Prinzipien zur approximativen oder randomisierten "Loesung" NP-vollstaendiger Probleme vorgestellt. VL Di 09-11 woech. RUD 25, 3.001 T. Nierhoff UE Di 11-13 14tgl./ 1. IKA, 1310 T. Nierhoff UE Di 11-13 14tgl./ 2. IKA, 1310 T. Nierhoff UE Do 09-11 14tgl./ 1. IKA, 0317 D. Osthus UE Do 09-11 14tgl./ 2. IKA, 0317 D. Osthus UE Do 11-13 14tgl./ 1. IKA, 0317 D. Osthus UE Do 11-13 14tgl./ 2. IKA, 0317 D. Osthus Magister - 2. Hauptfach Praktische Informatik 2 Die Vorlesung behandelt Prinzipien und Anwendungen der logischen Programmierung am Beispiel der Programmiersprache Prolog. Ein weiterer Schwerpunkt sind Algorithmen und Datenstrukturen. VL Mo 09-11 woech. IKA, 0115 H.-D. Burkhard Mi 09-11 woech. IKA, 0115 UE Mo 11-13 woech. IKA, 1308 K. Schroeter UE Mo 13-15 woech. IKA, 1308 K. Schroeter UE Mo 15-17 woech. IKA, 1308 A. Osherenko UE Di 15-17 woech. RUD 25, 1.115 G. Lindemann - v. Trz. UE Di 17-19 woech. RUD 25, 1.115 G. Lindemann - v. Trz. UE Mi 13-15 woech. IKA, 0317 G. Lindemann - v. Trz. UE Mi 15-17 woech. IKA, 0317 G. Lindemann - v. Trz. UE Fr 09-11 woech. IKA, 0317 M. Minor UE Fr 11-13 woech. IKA, 0317 M. Minor UE Fr 13-15 woech. IKA, 0317 M. Minor PR n. V. K. Ahrens, B. Hohberg Technische Informatik 2 Einfuehrung in die Rechnerorganisation, Begriffe, Grundkonzepte und Prinzipien; Einprozessorarchitektur: Spezifikation, Entwurf, Implementation, Speicherhierarchie, arithmetische Einheiten, Betriebssysteme, Eingabe- Ausgabe Architektur, Kommunikation; weiterfuehrende Konzepte: Pipelining, Parallelverarbeitung, Paralleles und Verteiltes Rechnen. VL Di 13-15 woech. IKA, 0115 M. Malek Do 13-15 woech. IKA, 0115 UE Mo 15-17 woech. RUD 25, 4.110 N.N. UE Di 11-13 woech. IKA, 1309 M. Mergner UE Di 15-17 woech. IKA, 1309 J. Richling UE Do 11-13 woech. IKA, 1308 K. Wolter UE Fr 08-10 woech. DOR 24, 303 M. Werner Magister - Nebenfach Einfuehrung in die Informatik (auch fuer Dolmetscher/ uebersetzer) Ziel dieser Einfuehrungsveranstaltung ist die Vorbereitung von Nebenfachstudierenden mit geringen Informatik-Vorkenntnissen auf das Informatik-Studium. Schwerpunkte: Grundbegriffe und Teilgebiete der Informatik, Zahlensysteme und Informationsdarstellung, computerinterne Informationsdarstellung, Algorithmen, Programmierung und Programmiersprachen, Grundkonzepte imperativer Programmiersprachen, Struktur und Organisation von Rechnern, Betriebssysteme. Durch Rechen- und Pool- uebungen werden die Kenntnisse aus der Vorlesung vertieft. VL Di 10-12 woech. UL 6, 2014A M. Ritzschke UE Di 12-14 14tgl./1. DOR 24, 403 M. Ritzschke UE Di 12-14 14tgl./1. DOR 24, 311 K.-H. Hauptvogel UE Di 14-16 14tgl./1. DOR 24, 311 K.-H. Hauptvogel PR Di 13-15 14tgl./2. RUD 25, 3.213 K.-H. Hauptvogel PR Di 13-15 14tgl./2. RUD 25, 3.209 M. Ritzschke PR Di 15-17 14tgl./2. RUD 25, 3.213 K.-H. Hauptvogel PR Di 15-17 14tgl./2. RUD 25, 3.209 M. Ritzschke PR Di 17-19 14tgl./2. RUD 25, 3.213 K.-H. Hauptvogel Praktische Informatik 2 Die Vorlesung behandelt Prinzipien und Anwendungen der logischen Programmierung am Beispiel der Programmiersprache Prolog. Ein weiterer Schwerpunkt sind Algorithmen und Datenstrukturen. VL Mo 09-11 woech. IKA, 0115 H.-D. Burkhard Mi 09-11 woech. IKA, 0115 UE Mo 11-13 woech. IKA, 1308 K. Schroeter UE Mo 13-15 woech. IKA, 1308 K. Schroeter UE Mo 15-17 woech. IKA, 1308 A. Osherenko UE Di 15-17 woech. RUD 25, 1.115 G. Lindemann - v. Trz. UE Di 17-19 woech. RUD 25, 1.115 G. Lindemann - v. Trz. UE Mi 13-15 woech. IKA, 0317 G. Lindemann - v. Trz. UE Mi 15-17 woech. IKA, 0317 G. Lindemann - v. Trz. UE Fr 09-11 woech. IKA, 0317 M. Minor UE Fr 11-13 woech. IKA, 0317 M. Minor UE Fr 13-15 woech. IKA, 0317 M. Minor PR n. V. K. Ahrens, B. Hohberg Lehramt Praktische Informatik 2 Die Vorlesung behandelt Prinzipien und Anwendungen der logischen Programmierung am Beispiel der Programmiersprache Prolog. Ein weiterer Schwerpunkt sind Algorithmen und Datenstrukturen. VL Mo 09-11 woech. IKA, 0115 H.-D. Burkhard Mi 09-11 woech. IKA, 0115 UE Mo 11-13 woech. IKA, 1308 K. Schroeter UE Mo 13-15 woech. IKA, 1308 K. Schroeter UE Mo 15-17 woech. IKA, 1308 A. Osherenko UE Di 15-17 woech. RUD 25, 1.115 G. Lindemann - v. Trz. UE Di 17-19 woech. RUD 25, 1.115 G. Lindemann - v. Trz. UE Mi 13-15 woech. IKA, 0317 G. Lindemann - v. Trz. UE Mi 15-17 woech. IKA, 0317 G. Lindemann - v. Trz. UE Fr 09-11 woech. IKA, 0317 M. Minor UE Fr 11-13 woech. IKA, 0317 M. Minor UE Fr 13-15 woech. IKA, 0317 M. Minor PR n. V. K. Ahrens, B. Hohberg Analyse, Planung und Beurteilung von Informatikunterricht SE Mo 15-17 woech. RUD 25, 4.111 J. Penon Mathematik 2 (Analysis I) Reelle und komplexe Zahlen, Folgen und Reihen; Stetigkeit, Differential- und Integralrechnung im R1 VL Di 09-11 woech. IKA, 0115 H.-D. Niepage Fr 11-13 woech. IKA, 0115 UE Mo 11-13 woech. RUD 25, 3.006 R. Boettcher UE Mi 13-15 woech. IKA, 1313 R. Boettcher UE Fr 13-15 woech. RUD 25, 3.006 R. Boettcher Unterrichtspraktikum/ Blockpraktikum bzw. semesterbegleitend Zur Betreuung des Schulpraktikums werden wir uns vor, waehrend und nach dem Schulpraktikum gemeinsam treffen, ueber Erwartungen, Voraussetzungen und Bedingungen sprechen und die Erfahrungen auswerten. Waehrend des Praktikums werde ich Sie an den Schulen besuchen und Ihre Unterrichtsstunden mit Ihnen und der/dem zustaendigen Fachlehrerin/ Fachlehrer besprechen. PR n.V. Ch. Dahme Proseminare Wissenschaftliches Publizieren mit LaTeX Im wissenschaftlichen Bereich ist LaTeX das Mittel der Wahl zum Publizieren von Texten. Es ist ein maechtiges Werkzeug mit einer hohen typographischen Ausgabequalitaet, das auf allen Plattformen verfuegbar ist. Das Seminar soll in die Grundlagen einfuehren und einzelne Bereiche naeher beleuchten. PS Mo 13-15 woech. RUD 25, 3.101 M. Piefel Beauty is our Business ... heisst ein bekannter "Klassiker" des Informatiker Edsger W. Dijkstra. Wissenschaft muss Komplexitaet reduzieren und Erkenntnis verstaendlich vermitteln. Einige mustergueltige Arbeiten zum Entwurf und zur Korrektheit von Algorithmen werden in diesem Proseminar behandelt mit dem Ziel, sie ebenso mustergueltig den Zuhoerern zu praesentieren: Eine uebung zur Bewaeltigung des Studiums und zum Erfolg im Team. PS Mi 15-17 woech. RUD 25, 3.101 W. Reisig 3D-Computergrafik Thema des Seminars werden die grundlegenden Verfahren der 3D-Grafik, spezielle Renderingverfahren und Realtime-Rendering sein." PS Mi 15-17 woech. RUD 25, 3.408 R. Kubica Programmverifikation Die Teilnehmer sollen Methoden zur Argumentation ueber die Korrektheit von Programmen kennen lernen, an interessanten kleinen Programmen selbstaendig anwenden und ihren Kommilitonen ihre Ergebnisse praesentieren. Inhalt und Form der Vortraege werden von den Teilnehmern diskutiert. PS Fr 11-13 woech. RUD 25, 3.113 K. Schmidt Formale Sprachen Fuer die Untersuchung der Syntax von Programmiersprachen sind Kenntnisse ueber die Eigenschaften von formalen Sprachen die Grundlage. Inhalt des Proseminars ist das Studium von Generierungsverfahren, die sich zur Definition von formalen Sprachen eignen, sowie deren Charakterisierung. PS Mo 13-15 woech. RUD 25, 3.113 L. Popova-Zeugmann Approximationsalgorithmen Approximationsalgorithmen sind ein guter Kompromiss, wenn man ein Optimierungsproblem loesen soll, das NP-schwer ist. Sie loesen das Optimierungsproblem nicht exakt, sondern liefern eine Loesung, deren Wert vom Optimum hoechstens um einen bestimmten Faktor abweicht. Wir beschaeftigen uns in diesem Proseminar mit Beispielen von Approximationsalgorithmen fuer kombinatorische Optimierungsprobleme. PS Fr 11-13 woech. RUD 25, 4.101 T. Nierhoff Achtung: Findet auch in der ersten Vorlesungswoche statt. Zeit und Ort wird gesondert bekannt gegeben. Markov-Ketten und Monte-Carlo-Algorithmen Unter Monte-Carlo Simulationen von Markov-Ketten versteht man random walks, die man u.a. benutzt, um Objekte in Suchraeumen zufaellig zu erzeugen, zu zaehlen und zu optimieren. Das Proseminar beschaeftigt sich mit den Grundlagen dieses Gebiets und insbesondere mit der Frage, wie lange ein solcher random walk laufen muss. PS Fr 11-13 woech. IKA, 1312 A. Taraz Mikroprozessorenentwurf Im Proseminar werden, ausgehend von der Spezifikation der Funktionen und des Befehlssatzes, alle Baugruppen eines Mikroprozessors im Detail behandelt, mit einem Simulationsprogramm getestet und mit einem Syntheseprogramm in einem FPGA (Field Programmable Gate Array) implementiert. Die Funktion wird auf einem Demonstrationsbord nachgewiesen. Voraussetzung: Technische Informatik 1 (Digitaltechnik) PS Do 09-11 woech. RUD 25, 3.113 F. Winkler Einfuehrung in die Photonik Im Proseminar werden die Grundlagen der Photonik zur Signaluebertragung und Signalverarbeitung vermittelt werden. Dazu sind einfache Aufgaben zu photonischen Bauteilen und Systemen zu loesen und von den Teilnehmern Vortraege zu Teilgebieten der Photonik zu erarbeiten. Dazu gehoeren Lichtwellenleiter, optoelektronische Sende- und Empfangsbauelemente, photonische Elemente und Baugruppen zur Signalverarbeitung, uebertragungssysteme. PS Do 15-17 woech. RUD 25, 4.109 D. Schilder Petrinetze Petrinetze sind einfach und anschaulich, zugleich aber auch formal und ausdruckstark. Das Seminar wird ausgewaehlte Aspekte der Theorie behandeln. Es ist offen fuer Studierende aus dem Grundstudium und kann von diesen auch als Proseminar abgerechnet werden. SE/PS Mo 13-15 woech. RUD 25, I 114 Stephan Roch Temporale Logik und Model Checking Temporale Logik ist eine Erweiterung der "klassischen" (mathematischen) Logik, bei der Aussagen zu verschiedenen Zeitpunkten verschiedene Wahrheitswerte haben koennen. Das Proseminar gibt eine Einfuehrung in verschiedene Varianten dieser Logik. Neben der Theorie soll dabei die Anwendung im Bereich Spezifikation und Verifikation verteilter Systeme vorgestellt werden. PS Mo 11-13 woech. RUD 25, I 114 Stephan Roch Compilergeneratoren Von dem Hype, den Compilergeneratoren in den 60ern und 70ern hatten, ist heute nicht mehr viel zu spueren (wenn man davon absieht, daß das wohl bekannteste Scanner-/Parsergeneratorgespann lex/yacc dieser Zeit (1975) entsprungen ist). Nichtsdestotrotz wurde in den letzten Jahren die Entwicklung von Compilergeneratoren wieder verstaerkt aufgegriffen. Ziel des Seminars ist es, einen Ueberblick über aktuelle Compilergeneratoren zu schaffen und diese untereinander zu vergleichen. SE/PS Do 11-13 III.101 Andreas Kunert Fakultative Lehrveranstaltungen UNIX fuer Anfaenger (fak.) Die Vorlesung gibt eine Einfuehrung in das Betriebssystem UNIX (Aufbau, Kommandos, grundlegende Arbeitsweise), in die Moeglichkeiten der Arbeit in einem lokalen Netz und in die Grundlagen zum Umgang mit X11. VL Mo 15-17 woech. RUD 25, 4.101 E. Holz HAUPTSTUDIUM Kurse/ Halbkurse (D, L, M, N,) Gebiet: Praktische und Angewandte Informatik Objektorientierte Modellierung in C++ (HK) Die objektorientierte Programmierung hat sich seit Entwicklung der Sprache SIMULA (1967!) beim Einsatz fuer Simulationsexperimente auf Computern als Schluesseltechnologie fuer die Schaffung geeigneter Modelle bewaehrt. Dieser Halbkurs gibt zum Einen eine Einfuehrung in die Grundlagen der Modellierung und Simulation diskreter, kontinuierlicher und kombinierter Systeme (Prof. Fischer) und behandelt zum Anderen die Sprache C++ als Implementationssprache fuer solche Modelle (Dr. Ahrens). Ein Praktikum, bei dem eine spezielle C++ -Prozessbibliothek (ODEM) zum Einsatz kommt, wird zum Bindeglied zwischen den beiden Komponenten des Halbkurses. VL Mi 09-11 woech. RUD 25, 3.001 J. Fischer Fr 11-13 woech. RUD 25, 3.001 K. Ahrens PR n.V. K. Ahrens UML/SDL (HK) Die Modellierung nimmt eine zentrale Rolle innerhalb der Systementwicklung ein. Die Definition aktueller modellzentrischer Entwicklungsansaetzen in der IT-Industrie belegt diesen Trend auf eindrucksvolle Weise. Zur Praesentation von Modellelementen wird als de facto Standard die Unified Modelling Language eingesetzt, die in der Version 2.0 wesentlich modernisiert und um neue Konzepte erweitert wird. Die Vorlesung stellt UML 2.0 im Kontext modellzentrischer Architekturen und SDL als Mittel zur Verhaltensbeschreibung vor. VL Fr 13-15 woech. RUD 25, 3.001 J. Fischer Mo 11-13 woech. RUD 25, 3.113 M. Born PR n.V. M. Piefel Heterogene und komplexe Systemarchitekturen (HK) Anhand von drei in der heutigen Zeit zentralen Anwendungsdomaenen werden Anforderungen und typische Charakteristika der Architektur heterogener und komplexer Softwaresysteme dargestellt. 1. Betriebssysteme: Architektur, Ressourcenverwaltung, Echtzeit und minimale oder eingebettete Systeme, Beispiel EPOC/Symbian 2. Mobile Kommunikations- und Informationssysteme: Architektur, Kommunikationsformen, Mobilitaetsunterstuetzung, Beispiel GSM/UMTS 3. Multimediasysteme: Medienformate, Medienuebertragung, Beispiel DVB/MHP Der HK wird abgeschlossen mit Betrachtungen zum modellbasierten Entwurf derartiger Systeme insbesondere unter dem Gesichtspunkt einer Kooperation oder Konvergenz von Anwendungen unterschiedlicher Domaenen. Dieser HK kann mit HK "Verteilte Systeme - Architekturen und Konzepte" aus dem WS 02/03 zu einem Kurs ergaenzt. VL Mi 11-13 woech. RUD 25, 4.110 E. Holz Fr 11-13 woech. RUD 25, 4.110 PR/UE n.V. E. Holz Software-Engineering (HK) Software Engineering beschaeftigt sich mit Methoden der systematischen Entwicklung komplexer Software. Der Halbkurs gibt eine Einfuehrung in das Gebiet: Vorgehensmodelle, Software-Qualitaet, Standardisierung (ISO 9000 u. a.), Aufwands-abschaetzung, Beschreibungskonzepte fuer Softwaredokumente, Requirements Engineering, formale Spezifikation von Software, Software- Architekturen, Objektorientierung, CASE, Testmethoden, Reverse Engineering, Software-Metriken u.a. VL Mo 13-15 woech. RUD 25, 3.001 K. Bothe VL/UE Mo 15-17 woech. RUD 25, 3.001 K. Bothe, K. Schuetzler VL Mi 13-15 woech. RUD 25, 3.001 K. Bothe UE Mi 09-11 woech. RUD 25, 4.110 K. Schuetzler UE Mi 15-17 woech. RUD 25, 4.110 K. Schuetzler Parallelisierende Compiler (HK) Wie wird erkannt ob Schleifen und Prozeduren parallelisierbar sind? Und wie werden die Kontroll- u. Datenstrukturen auf einen Parallelrechner verteilt? In dieser einfuehrenden VL werden Parallelisierungs-Methoden vorgestellt und die Techniken der Analyse, Synthese und Optimierung parallelisierender Compiler anhand praktischer Beispiele diskutiert. VL Mo 11-13 woech. IKA, 1312 R. R. Haenisch, Do 09-11 woech. IKA, 1311 K. K. Bothe Informatik & Informationsgesellschaft II: Technik, Geschichte und Kontext der Informatik (HK) Informatik als Technik wird in ihrer Entwicklung unter gesellschaftlichen Randbedingungen betrachtet, die mit wachsender Verbreitung ihrerseits die Gesellschaft transformiert - von einer industriell gepraegten Arbeitsgesellschaft mit nationalstaatlicher Organisation zu einer globalen "Informationsgesellschaft". Dieser (durchaus problematische) Begriff beschreibt eine Vielzahl unterschiedlicher und widerspruechlicher Entwicklungen von den globalen Finanznetzen ueber das Internet als Kommunikations- und Medienraum bis zu militaerischen Planspielen des Information Warfare. In der Veranstaltung sollen diese komplexen Beziehungen entfaltet werden. VL Di 15-17 woech. RUD 25, 3.408/ W. Coy DOR 24, 610 Do 15-17 woech. RUD 25, 3.408/ DOR 24, 610 UE/PR Do 17-19 woech. RUD 25, 3.408 P. Bittner DOR 24, 610 Konzepte fuer die fruehen Phasen der Softwareentwicklung (HK) Die meisten Probleme bei der Softwareentwicklung resultieren aus den fruehen Phasen! Inwieweit lassen sich diese methodisch unterstuetzen? Brauchen wir Modelle? Wie kommt man von der Realitaet methodisch kontrolliert zu brauchbarer Software? Welche Ansaetze und Konzepte sind bekannt? Dargestellt u.a. am Beispiel der Unterstuetzung von Entscheidungen. VL Di 15-17 woech. RUD 25, 4.110 Ch. Dahme Do 15-17 woech. RUD 25, 4.110 Moderne Methoden der Kuenstlichen Intelligenz (HK) Die VL behandelt Themen der aktuellen KI-Forschung. Schwerpunkte sind: Maschinelles Lernen (Lernverfahren, Computer als externes Gedaechtnis, Informationsretrieval fuer unscharfe Anfragen, Erfahrungsbasiertes Handeln). Verteilte KI/Agenten-Orientierte Techniken (Programme als "Agenten", Agenten-Architekturen, Kooperation intelligenter Systeme). Im Praktikum werden diese Techniken an praktischen Beispielen behandelt. VL Di 15-17 woech. RUD 25, 3.001 H.-D. Burkhard, H.-M. Voigt Mi 15-17 woech. RUD 25, 3.001 UE/PR Mi 13-15 woech. RUD 25, 4.111 N.N. Projekt: Kognitive Robotik (HK) Der Projektkurs "Kognitive Robotik" bietet interessierten Studierenden einen praxisbezogenen Einstieg in das Gebiet der Autonomen Roboter/Embodied Agents. Die Themen beziehen aktuelle Arbeiten am Lehrstuhl ein, schlagen jedoch auch Bruecken in andere Arbeitsgebiete und Disziplinen und umfassen u.a.: Softwarearchitekturen fuer kognitive Agenten, evolutionaere Robotik, aktive Umgebungswahrnehmung, Technologien (z.B. Neuronale Netze, FPGA) und Anwendungen. Den praktischen Schwerpunkt der Veranstaltung werden Projektarbeiten bilden, die in Gruppen stattfinden und sich auf die Bereiche 4-legged Sony Robots, Active Vision, Evolutionaere Verfahren, Verhaltensarchitekturen und PSI-Agenten beziehen. Bei Interesse besteht die Moeglichkeit, die Projekte als Studienarbeiten weiterzufuehren. Betreuung und Moeglichkeiten zur Weiterfuehrung sind auch im folgenden Wintersemester gegeben, bei entsprechendem Interesse auch in Form einer Nachfolgeveranstaltung. VL Mo 15-17 woech. RUD 25, 3.101 H.-D. Burkhard, J. Bach, M. Hild, J. Hoffmann Do 15-17 woech. RUD 25, 3.101 UE/PR n.V. J. Bach, M. Hild, J. Hoffmann DBS II: Implementierung von Datenbanksystemen (HK) Diese VL soll einen ueberblick ueber existierende Konzepte der Implementation relationaler Datenbanken geben. Dabei werden verschiedene Ansaetze der relationalen Anfrageoptimierung, der Viewbearbeitung, des konkurrierenden Zugriffs, sowie der Fehlerbehandlung und -erholung beschrieben. Neuer Entwicklungen im DBMS-Bereich werden ebenfalls behandelt. VL Di 11-13 woech. RUD 25, 3.001 J.-C. Freytag Do 13-15 woech. RUD 25, 3.001 PR Do 09-11 woech. RUD 25, 4.111 C. Ben Necib PR Do 09-11 woech. RUD 25, 4.110 D. Scheffner PR Do 15-17 woech. RUD 25, 4.111 C. Ben Necib Werkzeuge der empirischen Forschung (HK) Es werden die Basis-Methoden der statistischen Datenauswertung vermittelt. Hierzu gehoeren die wichtigsten Methoden der beschreibenden und der schliessenden Statistik. Die einzelnen Verfahren werden einschliesslich grafischer Auswertungen durch statistische Programmpakete (SAS oder SPSS) im Praktikum demonstriert. VL Di 15-17 woech. RUD 25, 3.101 W. Koessler VL/UE Do 15-17 woech. RUD 25, 4.101 Theoretische Informatik Verteilte Algorithmen (HK - auch Praktische Informatik) Verteilte Algorithmen sind notwendig, um verteilte Systeme sachgerecht zu nutzen. Besonders wichtig sind Algorithmen fuer beliebige Prozessornetzwerke. In dieser Vorlesung werden grundlegende verteilte Algorithmen behandelt. VL Di 09-11 woech. IKA, 0316 W. Reisig Do 09-11 woech. RUD 25, 3.001 UE Di 11-13 woech. RUD 25, 4.111 A. Alexander Einfuehrung in die Informations- und Kodierungstheorie (HK - auch math. Ergaenzungsfach) Inhalte: Information und Entropie, Informationsuebertragung, Quellenkodierung und Datenkomprimierung, Kanalkodierung, die Hauptsaetze der Shannonschen Informationstheorie, fehlererkennende und fehlerkorrigierende Kodes. VL Di 13-15 woech. RUD 25, 1.115 E. Roedel VL Do 11-13 woech. RUD 25, 1.115 UE Do 13-15 woech. RUD 25, 1.115 E. Roedel Lineare Optimierung (HK - auch math. Ergaenzungsfach) Die VL ist eine Einfuehrung in die lineare Optimierung. Der Inhalt der VL sind Simplexverfahren und Dualitaet, sowie deren Anwendung zur Loesung von Transportproblemen und Verflechtungsaufgaben aus der Wirtschaft. Zur VL findet eine uebung statt. VL Di 11-13 woech. RUD 25, 3.113 L. Popova-Zeugmann Do 11-13 woech. RUD 25, 3.113 Computergestuetzte Verifikation (HK) Wir studieren computergestuetzte Verfahren, mit denen ueberprueft werden kann, ob ein gegebenes Modell eines Systems eine gegebene Spezifikation erfuellt. Der erste Teil betrifft finite state systems, z.B. Schaltkreise und Protokolle, wo leistungsstarke Methoden es bereits bis zur Praxisreife bringen. Der zweite Teil handelt von infinite state systems, unter anderem Echtzeitsystemen, hybriden Systemen und Software, die gerade im Mittelpunkt gegenwaertiger Forschung stehen. VL Di 09-11 woech. RUD 25, 3.113 K. Schmidt Fr 09-11 woech. RUD 25, 3.113 Graphen und Algorithmen (K - 2. Teil) Die VL setzt den im WS abgehaltenen Teil 1 fort. Es werden anspruchsvollere Prinzipien der Graphenalgorithmen, insbesondere fuer NP-schwere Probleme betrachtet, u.a. Approximationsalgorithmen und randomisierte Verfahren. Die VL wird durch uebungen begleitet. Kenntnis des ersten Teils der VL ist wuenschenswert, aber nicht notwendig. VL Mi 11-13 woech. RUD 25, 3.101 S. Hougardy Fr 11-13 woech. RUD 25, 3.101 UE Mi 13-15 woech. RUD 25, 3.101 A. Taraz Komplexitaetstheorie (HK) In dieser Vorlesung untersuchen wir eine Reihe von wichtigen algorithmischen Problemstellungen aus verschiedenen Bereichen der Informatik. Unser besonderes Interesse gilt dabei der Abschaetzung der Rechenressourcen, die zu ihrer Loesung aufzuwenden sind. Die Vorlesung bildet eine wichtige Grundlage fuer weiterfuehrende Veranstaltungen in den Bereichen Kryptologie, Algorithmisches Lernen und Algorithmisches Beweisen. VL Mo 11-13 woech. RUD 25, 4.101 O. Beyersdorff Mi 15-17 woech. RUD 25, 4.101 UE Mo 13-15 woech. RUD 25, 4.101 N.N. Technische Informatik Grundlagen der Signalverarbeitung (HK - auch math. Ergaenzungsfach) Inhalt dieser Kernveranstaltung ist die Vermittlung von Grundlagenkenntnissen zu den Werkzeugen der Signalverarbeitung in Vorlesung und uebung. Dazu gehoeren Signalstatistik, Reihenentwicklungen und orthogonale Transformationen, Korrelation und Faltung. Im Praktikum wird die Handhabung von MATLAB erlernt. Die Kenntnis dieser Werkzeuge ist Voraussetzung fuer die anderen Halbkurse zur Signalverarbeitung und Mustererkennung. VL Mi 09-11 woech. RUD 25, 1.013/3.101 B. Meffert UE Mi 11-13 woech. RUD 25, 4.101 O. Hochmuth PR Mi 13-15 14tgl./1. RUD 25, 4.424, 4.307 D. Schilder PR Mi 13-15 14tgl./2. RUD 25, 4.424, 4.307 D. Schilder Prozessinformatik (HK - auch Praktische Informatik) Gegenstand der Prozessinformatik ist die Beherrschung und Beschreibung von Prozessen in informationstechnischen Systemen. Die in der Vorlesung behandelten Grundlagen der mathematischen Beschreibung von Steuerungs- und Regelungsprozessen, der Prozessdatenerfassung und der Steuerungsrealisierung werden in uebungen und attraktiven Praktika vertieft (Fabrikmodell, Roboterexperimentierplatz, Regelungsentwurf). VL Mo 13-15 woech. RUD 25, 4.109 M. Ritzschke UE Do 13-15 woech. RUD 25, 4.109 M. Ritzschke, K.-H. Hauptvogel PR Mo/Do 15-18 n.V. RUD 25, 3.105 M. Ritzschke, K.-H. Hauptvogel Rechnerkommunikation in IP-Netzen (HK) Der Halbkurs vermittelt Grundlagen der Rechnerkommunikation auf der Basis der TCP/IP-Protokollfamilie. Aufbauend werden Netztechnologien behandelt, die zur Konvergenz von Kommunikationsnetzen fuehren. Damit werden die Vorraussetzungen zur Darstellung aktueller Kommunikationsmethodiken wie IP ueber X, Virtual Private Networks (VPN) und Multimedia ueber IP gelegt. VL Fr 09-11 woech. RUD 25, 3.001 G. Dollny PR Di 15-17 woech. IKA, 0110 G. Dollny Uebertragungstechnik (HK) Systemtheoretische Grundlagen zu Signalen und uebertragungssystemen, Eigenschaften elektrischer und optischer uebertragungsmedien, Tiefpass- und Bandpasssysteme mit den zugehoerigen Kodierungs- und Modulationstechniken, Simulation der Signaluebertragung, uebersicht ueber digitale uebertragungssysteme. Praktikum: Zufallssignale, Leitungen, Nyquistsysteme, Fehlerrate, digitale Basisbanduebertragung, digitale Modulation. VL Di 13-15 woech. RUD 25, 4.109 D. Schilder Do 09-11 14tgl./1. RUD 25, 4.109 UE Do 09-11 14tgl./2. RUD 25, 4.109 D. Schilder PR Do n.V. RUD 25, 4.424 D. Schilder Mathematisches Ergaenzungsfach (D) Einfuehrung in die Informations- und Kodierungstheorie Inhalte: Information und Entropie, Informationsuebertragung, Quellenkodierung und Datenkomprimierung, Kanalkodierung, die Hauptsaetze der Shannonschen Informationstheorie, fehlererkennende und fehlerkorrigierende Kodes. VL Di 13-15 woech. RUD 25, 1.115 E. Roedel VL Do 11-13 woech. RUD 25, 1.115 UE Do 13-15 woech. RUD 25, 1.115 E. Roedel Lineare Optimierung Die VL ist eine Einfuehrung in die lineare Optimierung. Der Inhalt der VL sind Simplexverfahren und Dualitaet, sowie deren Anwendung zur Loesung von Transportproblemen und Verflechtungsaufgaben aus der Wirtschaft. Zur VL findet eine uebung statt. VL Di 11-13 woech. RUD 25, 3.113 L. Popova-Zeugmann Do 11-13 woech. RUD 25, 3.113 Grundlagen der Signalverarbeitung Es werden behandelt: Signalstatistik, Reihenentwicklungen (Fourierreihe, Walshreihe u.a.), kontinuierliche orthogonale Transformationen (Fouriertransformation, Walstransformation), diskrete Transformationen und schnelle Algorithmen, Korrelation, Faltung, Hauptachsentransformation. Im Praktikum wird die Handhabung von MATLAB erlernt. VL Mi 09-11 woech. RUD 25, 1.013/3.101 B. Meffert UE Mi 11-13 woech. RUD 25, 4.101 O. Hochmuth PR Mi 13-15 14tgl./1. RUD 25, 4.424, 4.307 D. Schilder PR Mi 13-15 14tgl./2. RUD 25, 4.424, 4.307 D. Schilder Pflichtfach (L) Rechnereinsatz in der Schule Die LV findet in der FHTW Berlin, Treskowallee 8, statt. Sprechzeiten von Dr. Erbrecht: mittwochs, von 13.30 bis 14.30 Uhr, im VG, R 828. e-mail: erbrecht@fhtw-berlin.de SE Di 16-18 woech. FHTW, R. 218 (HG) R. Erbrecht Fachdidaktik ENTFAeLLT Informatik und Gesellschaft In der VL wird die informatische Technik in ihren oekonomischen, politischen und rechtlichen, aber auch sozialen und kulturellen Wechselwirkungen betrachtet. Die Entwicklung von einer Industriegesellschaft zur einer Informationsgesellschaft wird in charakteristischen Zuegen beschrieben. Probleme und Wirkungen werden thematisiert. VL Mi 11-13 woech. RUD 25, 3.001 W. Coy Projekt n.V. Spezialvorlesungen (D, M) XML und Datenmodellierung Die eXtended Markup-Language (XML) wird zum Austausch und zur Speicherung von Dokumenten und Daten vielfaeltig eingesetzt. Bereiche wie das WWW oder E-Commerce profitieren schon jetzt von ihrem Einsatz. Diese Vorlesung wird XML und einige dazugehoerige wesentliche Standards (im W3C-Jargon: Empfehlungen) vorstellen. Schwerpunkt wird hierbei die notwendige Modellierung der Daten sein - zum einen fuer die Dokumente selbst und zum anderen in Form von Metadaten fuer die inhaltliche Beschreibung derselben - sowie deren Speicherung sein. Neben vielen Beispielen sollen auch verschiedene Tools vorgestellt werden. Naehere Informationen sind zu finden unter: bzw. http://www.dbis.informatik.hu-berlin.de VL Di 09-11 woech. RUD 25, 4.101 R. Eckstein Bioinformatik Diese VL erschliesst die Grundlagen der BioInformatik mit Schwerpunkt Genomische Daten und Funktionen. Es werden sowohl die biologischen Prozesse und ihre bisherige Erforschung als auch ihre Reflektionen in Modellen und Daten dargestellt. Wichtige Algorithmen (z.B. FASTA, BLAST) werden ebenfalls vorgestellt. VL Di 13-15 woech. RUD 25, 4.101 J.-C. Freytag Data Warehousing (zu HK kombinierbar (s.u.)) Mit Data Warehouses (DWH) werden sehr grosse, integrierte und auf die Datenanalyse ausgerichtete Datenbanken bezeichnet. Die Vorlesung fuehrt in diese Thematik ein. Dargestellt werden Architektur und Komponenten von DWH, Unterschiede zu "normalen" Datenbanken, Besonderheiten der Datenintegrationsprozesse, das multidimensional Datenmodell sowie Verfahren und Algorithmen zur effizienten Verwaltung von DWH in relationalen Datenbanksystemen. Voraussetzung fuer den Besuch sind Kenntnisse in relationalen Datenbanken (DBS-I). Die Vorlesung wird nach Moeglichkeit durch eine 2-stuendige uebung begleitet. Diese VL kann mit einer der folgenden LV zu einem HK kombiniert werden: Molekularbiologische Datenbanken, Webbasierte Informationssysteme oder Methoden der Integration heterogener Datenbestaende. VL Do 11-13 woech. IKA, 0313 U. Leser Molekularbiologische Datenbanken (zu HK kombinierbar (s.u.)) Molekularbiologische Forschung ist heutzutage undenkbar ohne den Einsatz von Datenbanken zur Datenspeicherung und zum Datenretrieval. Datenbanken wie Genbank, Swiss-Prot oder OMIM wachsen mit exponentieller Rate und werden taeglich von tausenden Forschern in ihrer taeglichen Arbeit verwendet. Die Vorlesung stellt die wichtigsten molekularbiologischen Datenbanken jeweils zusammen mit den zugrundeliegenden experimentellen Techniken und den Verwendungszwecken vor. Besprochen werden unterschiedliche Aspekte wie Datenqualitaet, Datenmodell, Zugriffsmethoden, Versionierungsverfahren, etc. Zusaetzlich werden Spezialthemen wie Non-Standard Datenbanken, Data Cleansing und Integration biologischer Daten erlaeutert. Voraussetzung fuer den Besuch sind Kenntnisse in relationalen Datenbanken (DBS I) sowie Bioinformatik (BioInf 1). Die Vorlesung wird nach Moeglichkeit durch eine 2-stuendige uebung begleitet. Diese VL kann mit einer der folgenden LV zu einem HK kombiniert werden: Data Warehousing, Bioinformatik 1 oder Bioinformatik 2. VL Fr 11-13 woech. IKA, 0313 U. Leser Web Services Web Services werden als die "naechste Revolution des Internets" gehandelt. Obwohl viele Software-Hersteller bereits mit dem Schlagwort "Web Service" werben, ist eine einheitliche, konsistente und standardisierte Terminologie zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht verfuegbar. Diese Vorlesung gibt einen ueberblick ueber grundlegenden Begriffe und Techniken. Einen besonderen Schwerpunkt bilden dabei verteilte Geschaeftsprozesse auf der Basis von Web Services. VL Mo 15-17 woech. IKA, 0317 A. Martens UNIX-Systemadministration Grundkonzepte der Systemadministration unter UNIX. Folgende Themen werden behandelt: Grundwissen, Startup und Shutdown, Filesysteme und Platten, Backup und Restore, Terminals und Modems, Drucker und Spooling, TCP/IP und Netzwerkanschluss, DNS, NIS, NFS, Nutzerverwaltung. Es werden die Betriebssysteme SunOS, Solaris und LINUX beruecksichtigt. VL Fr 09-11 woech. RUD 25, 3.101 J.-P. Bell PR n.V. J.-P. Bell Algorithmen in der Bioinformatik Die zweisemestrige Vorlesung ist eine Einfuehrung in Algorithmen und Datenstrukturen aus dem Bereich der Bioinformatik, die von besonderem theoretischen Interesse sind. Neueinsteiger sind willkommen; die Vorlesung kann mit dem ersten Teil im vergangenen Wintersemester zu einem Halbkurs kombiniert werden, zu den Inhalten siehe das Skript. Vorgesehene Themen fuer den zweiten Teil sind phylogenetische Baeume, Sorting by Reversals, Clustering, Modellierung komplexer Netzwerke und evtl. Hidden Markov Models. VL siehe Angebot der FU C. Groepl Seminare (D, M, L) Praktische und Angewandte Informatik XML fuer Fortgeschrittene Das Seminar behandelt speziellere Themen und Anwendungen aus dem XML-Umfeld, die sich aktuell in der Entwicklung befinden. Vorausgesetzt werden dabei grundlegende Kenntnisse der XML-Syntax, -Modellierung und -Verarbeitung. SE Mo 11-13 woech. RUD 25, 4.110 O. Becker Multimedia-Middleware, Plattformen und Systeme SE/FS Di 15-17 woech. RUD 25, 4.111 J. Fischer Objektorientierter Entwurf und Analyse PJ/FS Fr 15-17 woech. RUD 25, 3.113 J. Fischer Projekt: Softwaresanierung Fortsetzung der Projektveranstaltungen der vergangenen Semester. SE Do 15-17 woech. RUD 25, 3.113 K. Bothe Parallele Algorithmen in der Bioinformatik In dem Seminar analysieren wir parallele Algorithmen fuer das Alignment von Proteinsequenzen, parallele Threadingverfahren zur Bestimmung raeumlicher Strukturen, phylogenetische Baeume sowie neue Ansaetze zur Nutzung verteilter Grid-Systeme in der Bioinformatik. SE Di 15-17 woech. RUD 25, 3.113 A. Reinefeld, T. Steinke Internet-Governance - Wer regiert das Internet? SE BLOCK 11.-13.07.2003 P. Bittner Vorbesprechung: 13.02.2003, siehe Aushang Beweis verstehen: Schriftlogik & bildliches Argument SE Mi 09-11 woech. RUD 25, 2.101 W. Coy, J. Bruening Bewusste evolutionaere Softwareentwicklung Bewusst und evolutionaer ein Widerspruch ?! Softwareentwicklung in der Praxis ist haeufig ein evolutionaerer Prozess: Was ist charakteristisch fuer evolutionaere Softwareentwicklung ? Inwieweit koennen die Randbedingungen des evolutionaeren Prozesses bewusst beeinflusst werden ? Wie und womit ? Welche Synergieeffekte sind durch Kooperation moeglich? Es werden verschiedene Konzepte, Ansaetze und Vorgehensmodelle diskutiert. SE Di 13-15 woech. RUD 25, 4.110 Ch. Dahme Bioinformatik Dieses Projektseminar ist eine Ergaenzung zur Vorlesung BioInformatik und kann mit dieser zu einem Halbkurs fuer eine Pruefung kombiniert werden. Es werden Aspekte der BioInformatik praktisch untermauert durch ein umfangreiches Softwareprojekt mit Algorithmen und Daten der BioInformatik. PJ Di 15-17 woech. IKA, 0319 J.-C. Freytag Ontologien und Datenbanksysteme ENTFAeLLT Evolution und Robotik II Die Evolutionsmechanismen der Natur (natuerliche Auslese, Kreuzung und Mutation) lassen sich auch in der Robotik verwenden und koennen mobile autonome Roboter mit interessanten Verhaltensweisen hervorbringen. Das Seminar wendet sich sowohl an Teilnehmer der gleichnamigen Veranstaltung im Wintersemester, als auch an engagierte Quereinsteiger. Jeder Teilnehmer hat die Wahl zwischen Vortrag, Programmierarbeit und Durchfuehrung eines Experiments. Einen ersten ueberblick bietet die Website http://www.informatik.hu-berlin.de/~hild/EvoRob/WS02/ des letzten Seminars. SE Mo 11-13 woech. RUD 25, 3.101 M. Hild Systementwurf Gute Methoden zum Entwurf und zur Verifikation von Systemen sind ein Schluessel fuer gute Software. Dieses Seminar betrachtet moderne Entwurfsmethoden, insbesondere "Abstract State Machines". SE Do 13-15 woech. RUD 25, 3.113 W. Reisig E-Commerce Electronic Commerce ist immernoch ein aktuelles Thema. Nachdem der groesste Hype vorueber ist, konzentrieren sich die Entwicklungen auf verlaessliche und gleichzeitig handhabbare Technologien. Dieses Seminar beleuchtet ausgewaehlte technische Aspekte des Electronic Commerce, darunter Verschluesselungsverfahren, Transaktionskonzepte und mobile Agenten. SE Di 13-15 woech. RUD 25, 4.111 A. Martens Komposition verteilter Systeme Softwaresysteme werden meist aus einzelnen Komponenten zusammengesetzt, weil dies erhebliche Vorteile verschafft (in der Entwicklungsphase, Analyse usw.). Um die Korrektheit eines solchen Systems nachzuweisen, muss zunaechst ein Modell davon entworfen werden - die Spezifikation. Im Seminar werden verschiedene Spezifikationsarten (basierend auf sequentiellen oder verteilten Ablaeufen, temporale Logik) behandelt, insbesondere kompositionelle Spezifikationstechniken, die zur Beschreibung komponentenbasierter verteilter Systeme dienen. Weiterhin werden verschiedene Kompositions- und Verfeinerungsarten betrachtet. SE Mi 15-17 woech. RUD 25, 4.111 A. Alexander Compilergeneratoren Von dem Hype, den Compilergeneratoren in den 60ern und 70ern hatten, ist heute nicht mehr viel zu spueren (wenn man davon absieht, daß das wohl bekannteste Scanner-/Parsergeneratorgespann lex/yacc dieser Zeit (1975) entsprungen ist). Nichtsdestotrotz wurde in den letzten Jahren die Entwicklung von Compilergeneratoren wieder verstaerkt aufgegriffen. Ziel des Seminars ist es, einen Ueberblick über aktuelle Compilergeneratoren zu schaffen und diese untereinander zu vergleichen. SE/PS Do 11-13 III.101 Andreas Kunert Theoretische Informatik Petrinetze Petrinetze sind einfach und anschaulich, zugleich aber auch formal und ausdruckstark. Das Seminar wird ausgewaehlte Aspekte der Theorie behandeln. Es ist offen fuer Studierende aus dem Grundstudium und kann von diesen auch als Proseminar abgerechnet werden. SE/PS Mo 13-15 woech. RUD 25, I 114 Stephan Roch E-Learning - Gegenwart und Zukunft Im Seminar werden wir uns einen ueberblick ueber die verschiedenen Formen des Lernens mit elektronischen Hilfsmitteln verschaffen. Neben den allgemeinen technischen und didaktischen Anforderungen, welche die neuen Lehr- und Lernformen erfordern, wie E-Learning, Intelligente Tutor-Systeme, Computer Based Training (CBT), Web Based Training (WBT), Lernplattformen, Distance Learning, Chat Foren, E-Moderating, Learning Online, Collaborative Learning Online, Computer Supported Co-Operative Learning, um nur einige zu erwaehnen, werden wir uns mit der Planung und Umsetzung einer konkreten Lernplattform zur Vermittlung von praktischen Faehigkeiten der Theoretischen Informatik mit webMathematica beschaeftigen. SE Zeit und Ort wird noch bekannt gegeben K.-P. Neuendorf Sicherheit im Internet Die aktuellen Schwerpunkte des Seminars findet man unter http://www.ietf.org/html.charters/wg-dir.html#Security%20Area SE Mi 09-11 woech. RUD 25, 4.411 E.-G. Giessmann Prozessalgebra Wir lernen mathematische Kalkuele zur Erfassung von Phaenomenen sequentieller und verteilter Systeme (Synchronisation, Deadlocks, etc.) sowie zu deren Vergleich (z.B. Abstraktion, Simulation, Bisimulation, Implementierung) in Theorie und Anwendung kennen. Wir vervollkommnen dabei auch die Praesentationsfertigkeiten. SE Di 13-15 woech. IKA, 1310 K. Schmidt Algorithmen und Komplexitaet Das Seminar wendet sich an fortgeschrittene Studierende, die ihre Studien- oder Diplomarbeit im Bereich Algorithmen und Komplexitaet schreiben. Es werden neue Originalarbeiten sowie eigene Resultate vorgestellt. SE Fr 13-15 woech. RUD 25, 3.321 T. Nierhoff Semidefinite Programmierung Approximationsalgorithmen fuer NP-schwere Optimierungsprobleme haben zum Ziel, effizient "gute Naeherungsloesungen" zu bestimmen. Neben rein kombinatorischen Techniken spielen die Methoden der Linearen sowie der Semidefiniten Programmierung eine wesentliche Rolle. Die Idee ist, aus einem (schweren) diskreten Problem ein (effizient loesbares) kontinuierliches Optimierungsproblem zu machen. In diesem Seminar soll die Semidefinite Programmierung (welche die Lineare Programmierung als Spezialfall enthaelt) mit ihren Anwendungen auf kombinatorische Probleme im Mittelpunkt stehen. SE Fr 11-13 woech. IKA, 0319 A. Coja-Oghlan The Strange Logic of Random Graphs In this course we will follow Joel Spencer's book titled "The Strange Logic of Random Graphs". The book is organized as a mathematical story, and thereby it touches and interlinks the areas of logic, finite model theory, probability, random graphs, and combinatorics. It is not necessary to be familiar with all these areas: One of the remarkable things about this book is that it shows paths from areas well-known to the reader to new terrain. All people attending the course should prepare for a talk and notes for one session. The language of the course will be English. Recommended literature: The Strange Logic of Random Graphs (Algorithms and Combinatorics, 22) by Joel H. Spencer, Springer SE Mi 15-17 woech. IKA, 1308 M. Kang, M. Bodirsky Technische Informatik Biosignalverarbeitung im Snoezelen-Labor (Fortsetzung) Mit der Abteilung fuer Koerperbehindertenpaedagogik am Institut fuer Rehabilitationswissenschaften ist in den vergangenen Semestern ein Projekt zur Biosignalverarbeitung durchgefuehrt worden. Das Projekt soll zu ausgewaehlten Fragestellungen der Signalanalyse fortgesetzt werden. Projekt n.V. woech. GEO 36, 406 B. Meffert, K. Mertens Einfuehrung in das Projekt: 24.04.03, 13 Uhr, RUD 25, 4.114 Einschreibung bis 23.04.03 ueber Goya Parallele Signalverarbeitung mit FPGA Ziel des Projektes ist die Anwendung des VHDL-Entwurfs zur schnellen und parallelen Signalverarbeitung. Konkret geht es um die Erkennung der Entfernung und Geschwindigkeit eines Objektes in einem Demonstrationsaufbau. Dabei sollen Stereoskope, eindimensionale Bilddaten (zwei CCD-Zeilen, Pixeltakt 5 MHz) mit Hilfe eines FPGA´s erfasst und in Echtzeit gefiltert und dezimiert werden. Durch Berechnung der Korrelation zwischen dem linken und rechten bzw. zwischen aufeinanderfolgenden Bildern sind dann die Objektdaten zu ermitteln. Projekt Mi 13-15 woech. RUD 25, 3.113 F. Winkler Programmierung von digitalen Signalprozessoren Digitale Signalprozessoren (DSP) werden in vielen Bereichen der Messtechnik, Telekommunikation und Bildverarbeitung eingesetzt und staendig weiterentwickelt. Die effiziente Programmierung von DSP's zur Signalverarbeitung steht im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung. Im Projekt wird sowohl auf die Besonderheiten der Hardware eingegangen, als auch allgemeine Konzepte fuer die Echtzeit-Verarbeitung digitaler Signale vermittelt. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen durch Programmieraufgaben (wahlweise in C oder C++) vertieft werden. Projekt n.V. woech. A. Weiss Vorbesprechungstermin: 22.04.03, 17 Uhr, RUD 25, 4.110 Electronic Business Forum SE Zeit und Ort wird noch bekannt gegeben M. Malek Spezielle Probleme des Echtzeitrechnens Echtzeitsysteme sind Teil von immer mehr Produkten des taeglichen Lebens, seien es Fahrzeuge, Kommunikationssysteme oder Anlagen der Automatisierung. Dieses Seminar setzt Grundkenntnisse zu Echtzeitsystemen voraus, und konzentriert sich auf tiefergehende Fragestellungen und Themen aus der aktuellen Forschung, auch koennen eigene Themenvorstellungen eingebracht werden. SE Do 15-17 woech. IKA, 1313 J. Richling Betriebssystemarchitektur am Beispiel von .NET Das Seminar stellt grundlegende Konzepte moderner Betriebssysteme (Scheduling, Interrupt Dispatching, Speicherverwaltung, Sicherheit, Dateisystem) am Beispiel von Windows Server vor. Ferner wird die Architektur von Komponenten-Frameworks anhand des .NET Frameworks behandelt. Seminarbeitrag: Design und Implementierung einer verteilten .NET Applikation und ihre Vorstellung am Ende des Semesters. Die Aufgabe wird in Gruppen von 2 - 3 Studenten geloest. SE Mi 11-13 woech. RUD 25, 4.111 V. Stantchev Studium generale Schwerpunkte der Informatik Eine Reihe von Forschungsprojekten des Institutes ist in drei Schwerpunkten zusammengefasst: "Algorithmen und Logik", "Modellbasierter Software-Entwurf" und "Grosse Datenmengen in Web-basierten Umgebungen". Wichtige Fragestellungen, Ergebnisse und Querschnittsprodukte der Projekte werden von Spezialisten in allgemein verstaendlicher Form dargestellt. Anwendungsnahe Themen stehen im Vordergrund. Im Anschluss an die Vortraege besteht die Gelegenheit zu ausfuehrlicher Diskussion und Gespraechen mit den Mitarbeitern der Schwerpunkte. VL Do 15-17 woech. RUD 25, 3.001 J.-C. Freytag Olle Kamellen. Ausgewaehlte Beispiele aus der Technikgeschichte Fortsetzung der LV aus dem WS. Der Besuch ist auch ohne die vorherige LV moeglich. Die erste VL findet erst am 02. Mai statt. VL Fr 13-15 woech. RUD 25, 4.110 W. Orthbandt ENGLISCH Siehe Angebot des Sprachenzentrums (91 001, 91 003, 91 040, 91 041) Achtung: Anmeldung nur online ueber das Sprachenzentrum English for Students of Natural Sciences Aufbaustufe 1 Mo 11-13 woech. RUD 25, 4.111 S. Geyer Mittelstufe 1 Mo 13-15 woech. RUD 25, 4.111 S. Geyer Business English Aufbaustufe 1 Fr 11-13 woech. RUD 25, 4.111 A. Voelzke Mittelstufe 1 Fr 09-11 woech. RUD 25, 4.111 A. Voelzke RUSSISCH Siehe Angebot des Sprachenzentrums Achtung: Anmeldung nur online ueber das Sprachenzentrum Grundkurs 1 (ohne Vorkenntnisse) Erwerb von Grundkenntnissen im Lesen und Schreiben sowie einfache Konversation. Lehrmaterial: OKNO 1 (Lehrbuch und Arbeitsheft) Mo 17-19 woech. RUD 25, 4.111 T. Lischitzki Mi 17-19 woech. RUD 25, 4.111 Forschungsseminare/ Kolloquium Forschungsseminare FS n.V. RUD 25 K. Bothe FS Di 11-13 woech. RUD 25, 3.408 H.-D. Burkhard FS Mo 13-15 woech. RUD 25, 4.110 J.-C. Freytag FS n.V. (mit TU) J.Koebler FS Di 11-13 woech. RUD 25, 4.215 A M. Malek FS Fr 09-11 woech. RUD 25, 4.110 B. Meffert FS Mi 13-15 woech. RUD 25, 3.328 Systemarchitektur FS Fr 15-17 woech. RUD 25, 3.101 H.-J. Proemel, T. Nierhoff FS Mi 13-15 woech. RUD 25, 4.410 W. Reisig FS Di 11-13 woech. RUD 25, 4.401 E. Roedel FS Di 09-11 woech. ZIB, Raum 2006 A. Reinefeld http://www.zib.de/reinefeld/HU/2003_SS_Grid_Computing/index.html Colloquium CO Do 17-19 woech. RUD 25, 3.001 N.N