Ziel:
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Teamarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung und Praesentationsteil zum Entwurf eines Prozessors fuer ein bestimmtes Anwendungsgebiet |
Anwendungs-
gebiete: |
Mobile und eingebettete Systeme fuer
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Ablauf: |
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Bis zum 24. April 2012 (vor der Übung):
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Bildung von Gruppen von 3 bis 4 Personen, in Ausnahmefällen (z.B. Ausstieg eines Gruppenmitglieds) auch 2 Personen
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Auswahl eines Themas (s.o., Angabe des Projekttitels)
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Bis zum 8. Mai 2012 (vor der Übung):
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Einreichung der genauen Themenbeschreibung (eine A4-Seite) in der Übung
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Diskussionen in den Übungen über Themen und Detailprobleme
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Bis zum 3. Juli 2012:
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Abgabe der schriftlichen Ausarbeitung in der Übung
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15-20 Seiten auf Papier (gebunden oder geheftet) UND elektronisch per E-Mail an Übungsleiter (erlaubte Formate: PS, PDF, StarOffice, RTF, MS-Word), Angehängte Projekte sollen wie folgt benannt werden:
<Projektkurzname>"_"<Matrikel Student 1..n>".xyz"
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Abgabe der Präsentationsfolien für einen Vortrag von 20 Minuten als PDF oder PPT (gleiche Benennungsregel)
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Am 10. Juli 2012 Präsentation des Projekte in der Vorlesungen ohne Bewertung
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20 Minuten je Team
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Schwerpunkt liegt auf dem technischen Inhalt, nicht auf "Unterhaltung"
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Anwesenheitspflicht!
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Wichtig: |
Basierend auf schlechten Erfahrungen der letzten Semester werden Betrugsversuche härter geahndet! Unter einem Betrugsversuch versteht man u.a.:
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Kopien von oder Bezugnahmen auf Projekte vergangener Jahre
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Kopien aus sonstigen Quellen, die nicht als Zitate gekennzeichnet sind
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Benutzung nicht referenzierter Quellen
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Inhalt: |
Als Orientierung fuer die schriftliche Ausarbeitung bieten wir nachfolgend eine allgemeine Gliederung fuer Projekte dieser Art an. Zu beachten ist, dass sich die Abgabe grob in drei Teile zerlegen laesst:
1. Themenanlyse
2. Architekturentwurf
3. Mikroprozessorentwurf
JEDER Student hat einen Teilbeitrag zu jedem dieser Themenblöcke zu erbringen!
Die Aufteilung der Arbeit innerhalb eines Themenblockes ist der Gruppe selbst überlassen und muss in der Arbeit in einer Übersicht dargestellt werden.
Reihenfolge im Dokument:
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Darstellung der Problemstellung (Projektidee/ Anwendungsszenario) mit
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Recherche
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Problemanalyse
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Einschraenkung der Bearbeitung mit Begruendung
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Festlegung der Basisfunktionalitaet
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Systemanforderungen
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Schaubild
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Architekturentwurf (logische Ebene)
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Datengewinnung und -eingabe
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Datentypen und -formate
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Verarbeitung und Speicherung
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Datenausgabe
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Architekturentwurf (technische Ebene)
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Schnittstellen
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Sensoren und Aktuatoren
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weitere Komponenten
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Schaubild
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Mikroprozessor mit
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Spezifikation
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Verhaltensmodell (z.B. Ablaufdiagram)
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Datentypen und -formaten
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Befehlsformate
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Befehlssatz (minimale Anzahl von Befehlen)
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Steuereinheit (vollstaendige Befehlsdekodierung - Mikrocode oder Schaltung)
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Assemblercode fuer die gewaehlte Applikation
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Schaltungsentwurf auf Blockschaltbildebene (ausser Steuereinheit)
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weitere notwendige bzw. zweckmaessige Ergaenzungen
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Schlussbemerkungen mit
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Bewertung der geplanten Einsatzmoeglichkeiten
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Bewertung der Einschraenkungen
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problemabhaengige Sicherheits- bzw. Fehlerbetrachtungen
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Timingbedingungen bei zeitkritischen Ablaeufen
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Darstellung von Testmoeglichkeiten
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moegliche Erweiterungen
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gegebenenfalls weitere Bemerkungen
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Literatur und Quellenliste mit massgeblichen Referenzen (Eigenleistung und "Fremdimpulse" kenntlich machen)
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Annahmen: |
Die Sensoren/Aktuatoren besitzen keine Funktionalität, die über die Wandlung einer physikalischen Grösse in eine Binärzahl oder umgekehrt hinausgeht. Desweiteren sind Komponenten, deren Arbeitsweise unklar ist (Blackbox), nicht erlaubt. |
Bewertung: |
Die Punkte des Projektes gehen mit 50% in die Zulassung zur Abschlussklausur ein. |
Sonstiges: |
Projektberichte der vorausgehenden Semester koennen im Sekretariat, RUD 25, Raum 4.217 eingesehen werden |