Die professionelle
Fortsetzung des EPV-Titels „Der
ISDN-D-Kanal im Dialog“
War „Der ISDN-D-Kanal im Dialog“ für Lernende gedacht, die einen Einblick in die nicht einfachen Zusammenhänge der Kommunikation zwischen Endgeräten und Netz im ISDN gewinnen wollten, so liegt nun eine umfangreichere Einführung in den D-Kanal vor - ein Lehrmittelsatz, der für Lernende und Lehrende gleichermaßen von Interesse sein dürfte.
1. Allgemeine
Beschreibung
1.1) Kernstück des Lehrmittelsatzes ist wieder ein Lehrtext, der anschaulich über einen kurzen geschichtlichen Abriß – Wie es denn zum ISDN kam - die Probleme auf der letzen Meile, Funktionen der physikalischen Schicht, die D2-Schicht und schließlich Meldungen und Protokolle (1TR6 und DSS-1) der D3-Schicht erläutert.
Im Gegensatz zum „ISDN-D-Kanal im Dialog“ wird hier näher auf die Codierung von Dienstmerkmalen im DSS-1 in der Abstrakten Syntax Notation 1 (ASN.1) eingegangen.
Das geschieht phänomenologisch, ohne dem Leser mit der gesamten ASN.1-Theorie zu konfrontieren.
1.2) Zum Ausdrucken (natürlich auch online zu lesen) sind ETS-konforme Beschreibungen der Meldungen und Informationselemente des 1TR6 und des DSS-1 in Deutsch beigefügt. Auf die Beigabe der Dokumente ETS 300-Serie wurde aus Lizenzrechtlichen Gründen verzichtet.
1.3) Der überwiegende Teil der Bilder im Lehrtext sind als Links zu 108 PowerPoint-Folien, Trace-Beispielen und anderen Darstellungen ausgeführt. Damit kann derjenige, der sich mit dem Lehrtext vertraut gemacht hat, mit Hilfe der Folien selbst einen Vortrag zum Thema halten. Aus den PowerPoint-Folien heraus sind wiederum zahlreiche Links zu Mustertraces, Auszügen aus Vorschriften und erklärenden Texten und Bildern aufrufbar. Siehe auch die Inhaltsangabe (Gliederung) des Lehrtextes im Abschnitt 2.
1.4) War der Leser des „ISDN-D-Kanal im Dialog“ allein auf Konserven von Traces, die vom Verfasser an unterschiedlichen Netzen mit verschiedenen Protokollen und unterschiedlichen D-Kanal-Analysatoren hergestellt wurden, angewiesen, so wird in dieser CD davon ausgegangen, dass der Leser, bzw. der Vortragende, während des Textstudiums bzw. während des Vortrags, am vorhandenen S0-Bus D-Kanal-Traces aufzeichnen und übersetzen kann. Die aufgenommenen Traces können als Hex-Strings betrachtet oder mit dem Übersetzungswerkzeug TelesViewG konvertiert werden. Der Name TelesView rührt daher, dass die zu übersetzenden Trace im Telesformat sein müssen. Dieses Format wird von der TELES.iPBX (EPWe Trace 9600), der TELES.iLCR.2S0 Tracebox, und den TELES TraceBoards erzeugt. TelesView übersetzt auch Trace die unter LINUX mit den isdnlog von Alexander Kool „gefangen“ werden können.
Das „G“ bedeutet, dass die Begriffe in der Traceübersetzung weitestgehend ins Deutdche übersetz wurden.
Zur Analyse der Traces lassen sich in TelesViewG Filter für RR, Kanal, TEI und Callreference einschalten.
1.5) Bezüglich der hardwaretechnischen Basis, die er für seinen Vortrag einsetzt, wird dem Anwender ein großer Spielraum gelassen.
1.5.1) Im einfachsten Falle kann der Vortrag ohne zusätzlichr Hardware gehalten werden. Dazu sind im Material der CBT-CD Rohtrace enthalten deren Zustandekommen bei jeder Übung erklärt wird. Die Trace werden mit dem Übersetzungswerkzeig TelesViewG durchsucht, gefiltert und konvertiert
1.5.2) Der Leser, Vortragende verfügt über einen Lehrgerätesatz EPWe Trace 9800 (oder über eine Teles.iPBX) . Er benutzt ebenfalls den Vortrag „Ohne-Hardware“ . Er kann jedoch mit Hilfe des auf der CD enthaltemem Tools WinRemote aus dem Vortrag heraus Trace in der Teles.iPBX starten, abholen und mit TelesViewG übersetzen. Die Teles.iPBX gestattet jedoch keine Erzeugung von Traces im DSS-1 die Dienstmerkmale enthalten, die über das Informationselement Facility aufgerufen werden.
1.5.3) Der Leser, Vortragende verfügt über eine TELES.iLRC.2S0 Box. Diese wird zwischen Endgerät und Netz geschaltet und von WinRemote angewählt. Die am Eingang und Ausgang der Box aufgezeichneten Traces können wieder live betrachtet oder gespeichert und mit TelesViewG decodiert werden.
1.5.4) Der Leser, Vortragende verfügt über ein Teles.Traceboard - das ist entweder eine Teles-16.3PNP-ISA Karte der Version 2.3 (mit HFC-Chip), oder ein PCMCIA.TraceBoard (mit HFC-Chip). Dazu muss eine modifizierten Teles.CAPI 3.34 vorhanden sein, die es dem Programm Vtrace gestattet, Frames der Sende- und der Empfangsrichtung des S0-Busses zu „fangen“ und zu speichern. Diese modifizierte Capi existiert z.Zt. nur in koreanische Sprache.
1.5.6.) Der Leser verfügt über einen Rechner auf dem SuSE Linux 7.0 implementiert ist. Dann kann er entweder mit einer ISDN-Karte mit HFC-Chip (Arowana PCI PnP oder Teles 16.3c ISA PnP ) oder zwei ISDN-Karten beliebiger Hersteller (je eine für Sende- und Empfangsrichtung des S0 -Busses). Trace „fangen“. Dazu muß der isdnlog von Alexander Kool mit den entsprechenden Schaltern aufgerufen werden. Richtet man auf diesem Rechner noch SAMBA ein, so läßt sich auf die Trace mit TelesViewG aus dem PowerPoint Vortrag der LehrCD zugreifen. Hat man auf dem Linux-Rechner vmware installiert, dann kann im Windows-Fenster die LehrCD laufen und Linux liefert die Rohtrace. Die Linux-Umgebung gestattet mittels eines einfachen awk-Scriptes den livetrace teilübersetzt zu beobachten oder mit dem Tool divertctrl von Werner Cornelius Übungen zur statischen und dynamischen Rufumleizung durchzuführen.
Die Implementierung des Tracetools unter SuSE Linux 7.0 mit und ohne vmware ist in „Kochbuch“ ausführlich beschrieben.
1.5.7) Als Hardware kann zur Verwendung an S2m- Anschlüssen eine TELES.iLRC PRI Trace Box eingesetzt werden.
1.6) Als Anleitung zur Aufnahme von Traces mit der unterschiedlichen Hardware und deren Auswertung sind in den Lehrtext Übungen eingestreut. Die Übungen sind auf PowerPoint-Folien beschrieben, wobei „Ttrace“ und „TelesView“ direkt von der PP-Folie aus gestartet werden können.
2. Gliederung und
Links des Lehrtextes
Eine
Demonstration erhalten sie im Ordner „Leseprobe“ auf dieser CD-ROM.
1. Einleitung
2.1. Am Anfang stand der
Kampf gegen das Geräusch
Folie 2 . Das
Problem der Verstärkung...
2.2. Ohne Technologie keine
praktische Anwendung
Folie 4 Das Problem Bauelemente...
Folie 6 Vermitteln
im ISDN....
2.3
Schritte zur Realisierung
3. Der Kampf um die letzte
Meile
3.1 Sind denn alle
Fernsprechteilnehmer digital erreichbar?
Folie 8 Das digitale Fernmeldenetz
3.2 Die Codierung der Signale auf der Zweidrahtleitung
Folie 10 Die letzte Meile (2)
3.3 Das
Zweidraht-Zeitgleichlage-Verfahren
Folie 11 Die Letze Meile (3)
3.4
Über die Stromversorgung
4. Was kann denn nun
das ISDN?
Folie 13 Dienste
4.1 ISDN-Telefonie
4.2 Fax Gruppe 3
4.3 Fax Gruppe 4
4.4 Leitungsvermittelte
Datenübertragung
4.5 Paketvermittelte
Datenübertragung
4.6
Bildschirmtext
4.7 Bildtelefonie
4.8 Fernwirken
4.9 Teletext
4.10 Mixed Mode
5. Der D-Kanal soll
das Kernstück unserer Betrachtungen über das ISDN sein
5.1 Grund für unser Interesse
am D-Kanal
Folie
14 Nur
der D-Kanal ist interessant
Folie 15 Mikroprozessorsteuerung
Folie 16 Kommunikation über den D-Kanal
5.2 Über Referenzpunkte
Folie
17. Referenzpunkte und Bitraten
Folie 18 Kenntnisse
über den D-Kanal...
Folie 19 Vielschichtiger
D-Kanal...
6. Die physikalische
Schicht
6.1 Der AMI Code
6.2 Der Bitstrom vom TE zum
NT
6.3 Der Bitstrom vom NT zum
TE
6.4 Die Rolle des Echobits
6.5 Das Protokoll der Schicht
1
Folie 21 INFO 0
Folie 22 INFO 1
Folie 23 INFO 2
Folie 24 INFO
3
Folie 25 INFO 4
6.6 Die Zustände der Schicht
1
Folie
26
Zustände
der physikalischen Schicht
Folie 28 Übung
zu Schicht1, a) ohne Hardware, b) mit
Board
Aufzeichnung Schicht
1 Nachrichten im Trace
7. Die D2-Schicht
7.1 Flags
7.2 Adresse
Folie 32 TEI
7.3 Steuerung
Folie 34 I-Blöcke
7.4 Die Frame Check Sequence
FCS
8. Die Verwaltung des
TEI
8.1 Der Normalfall
Folie 39 TEI-Anforderung
Übung zur TEI-VERGABE. Übung
mit „Ttrace“ am realen Kanal. a) ohne Hardware, b) mit Board
c.) mit Box
Trace Aufzeichnung der TEI-Vergabe am realen Kanal
8.2 Das Teles-Patent
Teles-Patent Übung
mit „Ttrace“ am realen Kanal. a) ohne Hardware, b) mit Board
c.) mit Box
9.1 Tracen und Übersetzen
aurora.txt Aufzeichnung
eines aurora-Traces
ibt10.txt Aufzeichnung eines IBT10-Traces
Traces Aufzeichnung
eines Teles-Traces
9.2
Hardware zur Aufzeichnung von Traces
Lehrsystem EPWe Trace Bild
EPWe 9800 Trace System
WinRemote
Aufruf
WinRemote.exe
live Darstellung
eines live-Traces mit WinRemote
PRI Trace Aufruf LaunchGetTrace.exe
Trace Aufzeichnung
eines S2m-Traces
Protokolldiskriminator Folie 46
Folie
46 Protokolldiskriminator
Konserve Aufzeichnung
eines Traces zur Call Reference
11.1 Nummernvergabe im 1 TR 6
11.2 Meldungen für den
Verbindungsaufbau
Folie 45 Die Schicht 3 des D-Kanals
Folie 49 Beispiel Verbindungsaufbau
Folie 50 Beispiel
Verbindungsabbau
12.1 Die Elemente des Codesatzes 0
Folie 52 W-Elemente Codesatz 0
Beispiel W-Element Alerting Status
14.1 Terminal Portability
Folie 55 Meldungen
im 1TR6(2)
Beispiel Resume
14.2 Die im Parameter Network Spezific Facilities enthaltenen
Dienstmerkmale
Folie 58 Dienstmerkmale
im 1TR6(1)
Folie 59 Dienstmerkmale im 1TR6(2)
Traces Tracebeispiel Rufumleitung
STAtus ACKnowledge
STAtus REJect
INFormation ACKnowledge
INFormation REJect.
Beispieltrace Trace Verbindungsaufbau
Beispieltrace Trace
Makeln
Beispieltrace Trace Rufumleitung
Folie60 Übungen
mit WinRemote
16.1 Unterschiede, die sich
dem Nutzer darstellen
Folie 61 Unterschiede 1TR6 Dss-1 bei
Rufnummern
16.2 Unterschiede im D-Kanal
Protokoll
Folie 62 Unterschiede
1TR6 Dss-1 bei D-Kanal Elementen
16.3 Unterschiede zwischen Q.931, ETS 300 102-1 und 1 TR 67
Folie
63 Nachrichten
für den Verbindungsaufbau
Folie 64 Nachrichten
zur Rufauslösung
Folie
65 Verbindungsauf- und Abbau
Folie 66
Informationselemente(1)
Folie 67 Informationselemente(2)
18.1 Beschreibung der
Dienstmerkmale
Folie 71 Übermittlungsdienste
Cause (08) Cause
Liste
Beispiel Trace Call State
Beispiel Trace
Progressindicator
Beispiel Trace Notification Indicator
Beispiel Trace
Display
Beispiel Trace Keypad
Beispiel Trace
Calling Party Number
Beispiel Trace Calling Party Subaddress
Beispiel Trace Connected Number
Beispiel Trace Called Party Number
Folie 73 Low
Layer Compatibility
Beispiel Trace
Redirecting Number
Beispiel Trace
UserUser
18.2
Informationselemente in der SETUP Meldung
Folie 68 Informationselemente in der SETUP
Meldung
Folie 70 Übung Called Party Number
19.1 Übermittlungsdienste
19.2 Teledienste
19.3 Die Low Layer
Compatibility
Folie 73 Low
Layer Compatibility
19.4 Die Anforderung von
Diensten - Übungen
Folie 74 Übung
Dienste(1) a) ohne Hardware, b) mit Board
c.) mit Box
Folie 75 Übung
Dienste(2) a) ohne Hardware, b) mit Board
c.) mit Box
Folie 76 Übung
Dienste(3) a) ohne Hardware, b) mit Board
c.) mit Box
Folie 78 Dienste
(2)
Folie 79 Dienstanforderungen
20.1 Grundsätzliches
Folie 80 Dienstmerkmale Gliederung
20.2 Dienstmerkmale über die
besprochenen Informationselemente aufrufen
20.2.1 CLIP und CLIR
Folie 82 . Übung CLIP. a) ohne Hardware, b) mit
Board
c.) mit Box
Folie 83. Übung CLIR. a) ohne Hardware, b) mit
Board
c.) mit Box
20.2.2 COLP und COLR
20.2.3 Subaddressierung
Trace Trace Subaddress
eigenen Trace Übung Subaddress. a) ohne Hardware,
b) mit Board
c.) mit Box
20.2.4 No screening
Beispiel Schema
einer Anwendung „no screening“
20.3 Dienstmerkmale über
Meldungen aufrufen
Folie
86 Nachrichten zur
Informationsübertragung
20.3.1 Das Dienstmerkmal
Anklopfen
Folie 87 Anklopfen Nebenstelle 1
Folie 88 Anklopfen Nebenstelle 2
Folie 89 Anklopfen
Nebenstelle 3
Folie 90 Übung Anklopfen. a) ohne Hardware,
b) mit Board
c.) mit Box
20.3.2. Das Dienstmerkmal Parken / Umstecken am BUS
Folie 91 Parken Nebenstelle 1
Folie 92 Parken
Nebenstelle 2
Folie 93 Parken Nebenstelle 3
Folie 94 Übung Parken. a) ohne Hardware, b)
mit Board
c.) mit Box
21.1 Das Informationselement
Facility
21.2 Einige grundsätzliche
Bemerkungen über ASN.1
Folie 100 ASN.1
Prinzipien (3)
Folie 98. ASN.1 Prinzipien (1)
21.3 Der Aufbau der
Komponenten im Informationselement Facility
21.4 Über ASN.1 Typen
Folie 98 ASN.1
Prinzipien (1)
Folie 99 ASN.1
Prinzipien (2)
Folie 100 ASN.1 Prinzipien (1)
Folie 102 Übung 3PTY. a) ohne Hardware, b) mit
Board
c.) mit Box
21.5 Die Entschlüsselung von Traces bei der
Codierung in ASN.1
Folie 96 Dienstmerkmale
D-SS1 (3)
21.5 Übungen zu ASN.1
kodierten Dienstmerkmalen.
21.5.1 Anrufweiterschaltung in der Rufphase
Beispiel Übung
Calldeflection, a) ohne Hardware, b) mit Board
c.) mit Box
21.5.2 Conference Call add-on
Folie 104 Übung Conference Call Add-on. a) ohne Hardware, b) mit Board
c.) mit Box
21.5..3 Rufumleitung
Folie 105 Übung Rufumleitung. a) ohne Hardware, b) mit Board
c.) mit Box
21.5.4 Rückruf bei besetzt
Folie 106 ASN.1
Prinzipien (5)
Folie 107 Übung
Rückruf bei besetzt. a) ohne Hardware, b) mit Board
c.) mit Box
21.6
Versuch eine ASN.1-Quelle zu lesen
Folie 108 Beispiel
für die ASN.1 Kodierung
21.6.1 Die Quelle des DM Dreierkonferenz
21.6.2 Die Quelle des DM Conference Call Add-on
21.6.3 Auszüge aus der Quelle der Suplementary
Services „Diversion“
3. Hard- und Softwaremäßige
Voraussetzungen
3.1 Rechentechnische Hardware
Die Anforderungen an die Rechentechnische Hardware ist gering. Voraussetzung ist jedoch das Vorhandensein eines CD-Rom Laufwerkes. Auf einem Rechner auf dem das Betriebssystem MS Win98 läuft kann auch die LehrCD gestartet werden.
3.2 Softwaretechnische
Voraussetzungen
Die Lernsoftware ist auf einer CD-ROM enthalten. Die Lehrtexte und die Folien erfordern das Vorhandensein der Komponenten Word und PowerPoint des Paketes Microsoft Office.
Die Komponenten sind so gelinkt, daß der Start des Lehrtextes von CD-ROM erfolgen muß.
Die CD enthält alle Software, um auf die im nächsten Punkt aufgeführte Hardware zuzugreifen.
3.3 Hardware zur Traceerfassung
Wie im Abschnitt 1.5 erläutert wird zur Aufzeichnung von Rohtracen am realen D-Kanal zusätzlich Hardware benötigt. Diese kann bestehen aus:
- Einer Teles i.PBX (ohne die DSS-1 konformen Dienstmerkmale Rufumleitung, Calldeflection, Dreierkonferenz, Zehnerkonferenz, Rückruf bei Besetzt ..)
- Dem Lehrgerätesatz EPWe Trace 9600 (ohne die DSS-1 konformen Dienstmerkmale Rufumleitung, Calldeflection, Dreierkonferenz, Zehnerkonferenz, Rückruf bei Besetzt ..)
- Einer Teles i.LCR. 2S0 Box mit modifizierte Software
- Einem Teles Traceboard (ISDN-Karte mit HFC-Chip), entweder Teles ISA 16.3 PnP v.2.3 oder Teles PCMCIA Traceboard.
- Ein Linuxrechner (SuSE 7.0)
ausgerüstet mit einer ISDN-Karte mit HFC-Chip. Erprobte Typen sind Teles ISA 16.3 PnP v.2.3 und Arowana PCI .
- Ein Linuxrechner (SuSE 7.0) ausgerüstet mit zwei ISDN-Karten beliebiger Hersteller.
Bei der Beschaffung der Hardware
ist Ihnen der EPV-Verlag behilflich.
3.4 ISDN Telefon
Werden aus dem Lehrtext heraus Übungen gestartet, somuß am ISDN-Bus, (Mehrgeräteanschluß), mit dem auch die ISDN-Karte verbunden ist, mindestens ein ISDN-Telefon und ein Analogtelefon über TA-Adapter angeschlossen sein. Der Autor hat zu diesem Zweck ein „alpha euro 30 a/b“ des Fernmeldewerkes Nordhausen angewendet. Dieses Telefon
-
gestattet über einen eingebauten TA Adapter den
zusätzlichen Anschluß eines beliebigen (billigen) Analogtelefons,
- beherrscht alle von der DTAG angebotenen Dienstmerkmale außer Subadressing.
- und besitzt eine gut leserliche Bediener-(Menü-)Führung.
3.5 Leseerleichterung
Es erweist sich als sehr bequem, wenn zum einfachen Auf- und Ab Scrollen des Lehrtextes eine Logitech MouseMan Wheel Mouse verwendet wird.
Anfragen können an den Verfasser per e-mail gerichtet werden:
goeller@informatik.hu-berlin.de