Der ISDN-D-Kanal transparent

Die professionelle Fortsetzung des EPV-Titels „Der ISDN-D-Kanal im Dialog“

 

 

 

War „Der ISDN-D-Kanal im Dialog“ für Lernende gedacht, die einen Einblick in die nicht einfachen  Zusammenhänge der Kommunikation zwischen Endgeräten und Netz im ISDN gewinnen wollten, so liegt nun eine umfangreichere Einführung in den D-Kanal vor - ein Lehrmittelsatz, der für Lernende und Lehrende gleichermaßen von Interesse sein dürfte.

 

1. Allgemeine Beschreibung

 

1.1) Kernstück des Lehrmittelsatzes ist wieder ein Lehrtext, der anschaulich über einen kurzen geschichtlichen Abriß – Wie es denn zum ISDN kam - die Probleme auf der letzen Meile, Funktionen der physikalischen Schicht, die D2-Schicht und schließlich Meldungen und Protokolle (1TR6 und DSS-1) der D3-Schicht  erläutert.

Im Gegensatz zum „ISDN-D-Kanal im Dialog“ wird hier näher auf die Codierung von Dienstmerkmalen  im DSS-1 in der Abstrakten Syntax Notation 1  (ASN.1) eingegangen.

Das geschieht  phänomenologisch, ohne dem Leser mit der gesamten ASN.1-Theorie zu konfrontieren.

 

1.2) Zum Ausdrucken (natürlich auch online zu lesen) sind ETS-konforme Beschreibungen der Meldungen und Informationselemente  des 1TR6 und des DSS-1 in Deutsch beigefügt. Auf die Beigabe der Dokumente ETS 300-Serie wurde aus Lizenzrechtlichen Gründen verzichtet.

 

1.3) Der überwiegende Teil der Bilder im Lehrtext sind als Links zu 108 PowerPoint-Folien, Trace-Beispielen und anderen Darstellungen ausgeführt. Damit kann derjenige, der sich mit dem Lehrtext vertraut gemacht hat, mit Hilfe der Folien selbst einen Vortrag zum Thema halten. Aus den PowerPoint-Folien heraus sind wiederum zahlreiche Links zu Mustertraces, Auszügen aus Vorschriften und  erklärenden Texten und Bildern aufrufbar. Siehe auch die Inhaltsangabe (Gliederung) des Lehrtextes im Abschnitt 2.

 

1.4) War der Leser des „ISDN-D-Kanal im Dialog“ allein auf Konserven von Traces, die vom Verfasser an unterschiedlichen Netzen mit verschiedenen Protokollen und unterschiedlichen  D-Kanal-Analysatoren hergestellt wurden, angewiesen, so wird in dieser CD davon ausgegangen, dass der Leser,  bzw. der Vortragende, während des Textstudiums bzw. während des Vortrags, am vorhandenen S0-Bus D-Kanal-Traces aufzeichnen und übersetzen kann. Die aufgenommenen Traces können als Hex-Strings betrachtet oder  mit dem Übersetzungswerkzeug TelesViewG konvertiert werden. Der Name TelesView rührt daher, dass die zu übersetzenden Trace im Telesformat sein müssen. Dieses Format wird von der TELES.iPBX (EPWe Trace 9600),   der TELES.iLCR.2S0 Tracebox, und den TELES TraceBoards erzeugt. TelesView übersetzt auch Trace die unter LINUX mit den isdnlog von Alexander Kool  „gefangen“ werden können.

Das „G“ bedeutet, dass die Begriffe in der Traceübersetzung  weitestgehend ins Deutdche übersetz wurden.

Zur Analyse der Traces lassen sich in TelesViewG Filter für RR, Kanal, TEI und Callreference  einschalten.

 

 

1.5) Bezüglich der hardwaretechnischen Basis, die er für seinen Vortrag einsetzt, wird dem Anwender ein großer Spielraum gelassen.

 

1.5.1) Im einfachsten Falle kann der Vortrag ohne zusätzlichr Hardware gehalten werden. Dazu sind im Material der CBT-CD Rohtrace enthalten deren Zustandekommen bei jeder Übung erklärt wird. Die Trace werden mit dem Übersetzungswerkzeig TelesViewG durchsucht, gefiltert und konvertiert

 

1.5.2) Der Leser,  Vortragende verfügt über einen Lehrgerätesatz EPWe Trace 9800  (oder über eine Teles.iPBX) .  Er benutzt ebenfalls den Vortrag „Ohne-Hardware“ . Er kann  jedoch  mit Hilfe des auf der CD enthaltemem Tools WinRemote aus dem Vortrag heraus Trace in der Teles.iPBX  starten, abholen und mit TelesViewG übersetzen. Die Teles.iPBX gestattet jedoch keine Erzeugung von Traces im DSS-1 die Dienstmerkmale enthalten, die über das Informationselement Facility aufgerufen werden.

 

1.5.3) Der Leser, Vortragende verfügt über eine TELES.iLRC.2S0 Box. Diese wird zwischen Endgerät und Netz geschaltet und von WinRemote angewählt. Die am Eingang und Ausgang der Box aufgezeichneten Traces können wieder live betrachtet oder gespeichert und mit TelesViewG decodiert werden.

 

1.5.4) Der Leser, Vortragende verfügt über ein Teles.Traceboard - das ist entweder eine Teles-16.3PNP-ISA Karte der Version 2.3 (mit HFC-Chip), oder ein PCMCIA.TraceBoard (mit HFC-Chip). Dazu muss eine modifizierten  Teles.CAPI 3.34 vorhanden sein, die es dem Programm Vtrace gestattet, Frames der Sende- und der Empfangsrichtung  des S0-Busses zu „fangen“ und zu speichern. Diese modifizierte Capi existiert z.Zt. nur in koreanische Sprache.

 

 

1.5.6.) Der Leser verfügt über einen Rechner auf dem SuSE Linux  7.0 implementiert ist. Dann kann er entweder mit  einer ISDN-Karte  mit HFC-Chip (Arowana PCI PnP  oder Teles 16.3c ISA PnP ) oder zwei ISDN-Karten beliebiger Hersteller (je eine für Sende- und Empfangsrichtung des S0  -Busses). Trace „fangen“. Dazu muß der isdnlog von Alexander Kool  mit den entsprechenden Schaltern aufgerufen werden. Richtet man auf diesem Rechner noch SAMBA ein, so läßt sich auf die Trace mit TelesViewG aus dem PowerPoint Vortrag  der LehrCD zugreifen. Hat man auf dem Linux-Rechner  vmware  installiert, dann kann im Windows-Fenster die LehrCD laufen und Linux liefert die Rohtrace.  Die Linux-Umgebung gestattet  mittels eines einfachen awk-Scriptes den livetrace teilübersetzt  zu beobachten oder mit dem Tool divertctrl  von Werner Cornelius Übungen zur statischen und dynamischen Rufumleizung durchzuführen.

Die Implementierung des Tracetools unter SuSE Linux 7.0 mit und ohne  vmware  ist in „Kochbuch“ ausführlich beschrieben.

 

1.5.7) Als Hardware kann  zur Verwendung an S2m- Anschlüssen eine TELES.iLRC PRI Trace Box eingesetzt werden.

 

 

1.6) Als Anleitung zur Aufnahme von Traces mit der unterschiedlichen Hardware und deren Auswertung sind in den Lehrtext Übungen eingestreut. Die Übungen sind auf PowerPoint-Folien beschrieben, wobei „Ttrace“ und „TelesView“ direkt von der PP-Folie aus gestartet werden können.

 

2. Gliederung und Links des Lehrtextes

Eine Demonstration erhalten sie im Ordner „Leseprobe“ auf dieser CD-ROM.

 

1. Einleitung

2.  Schritte zum ISDN

2.1. Am Anfang stand der Kampf gegen das Geräusch

Folie 2 .                                    Das Problem der Verstärkung...

Folie 3 .                                    Das PCM Prinzip

 

2.2. Ohne Technologie keine praktische Anwendung

Folie 4                                      Das Problem Bauelemente...

Folie 5                                                Technologiestufen

Folie 6                                      Vermitteln im ISDN....

 

2.3 Schritte zur Realisierung

Folie 7                                      Schritte zum ISDN..

 

3.  Der Kampf um die letzte Meile

3.1 Sind denn alle Fernsprechteilnehmer digital erreichbar?

Folie 8                                      Das digitale Fernmeldenetz

Folie 9                                      Die letzte Meile (1)

 

3.2  Die Codierung der Signale auf der Zweidrahtleitung

Folie 10                                    Die letzte Meile (2)

 

3.3 Das Zweidraht-Zeitgleichlage-Verfahren

Folie 11                                    Die Letze Meile (3)

 

3.4 Über die Stromversorgung                                 

Folie 12                                    Das Problem Speisung

 

4. Was kann denn nun das ISDN?

Folie 13                                    Dienste

 

4.1 ISDN-Telefonie

4.2 Fax Gruppe 3

4.3 Fax Gruppe 4

4.4 Leitungsvermittelte Datenübertragung

4.5 Paketvermittelte Datenübertragung

4.6 Bildschirmtext

4.7 Bildtelefonie

4.8 Fernwirken

4.9 Teletext

4.10 Mixed Mode

             

5. Der D-Kanal soll das Kernstück unserer Betrachtungen über das ISDN sein

5.1 Grund für unser Interesse am D-Kanal

Folie 14                                    Nur der D-Kanal ist interessant

Folie 15                                    Mikroprozessorsteuerung

Folie 16                                    Kommunikation über den D-Kanal

 

5.2 Über Referenzpunkte

Folie 17.                                   Referenzpunkte und Bitraten

Folie 18                                    Kenntnisse über den D-Kanal...

Folie 19                                    Vielschichtiger D-Kanal...

 

 

6. Die physikalische Schicht

6.1 Der  AMI Code

Folie 20                                    AMI Code..

 

6.2 Der Bitstrom vom TE zum NT

Folie 24                                    Bitfolge TE->NT

 

6.3 Der Bitstrom vom NT zum TE

Folie 25                                    Bitfolge NT->TE

 

6.4 Die Rolle des Echobits

6.5 Das Protokoll der Schicht 1

Folie 21                                    INFO 0

Folie 22                                    INFO 1

Folie 23                                    INFO 2

Folie 24                                    INFO 3

Folie 25                                    INFO 4

 

6.6 Die Zustände der Schicht 1

Folie 26                                    Zustände der physikalischen Schicht

Folie 27                                    Teilgraph Schicht1

Folie 28                                    Übung zu Schicht1,  a) ohne Hardware, b) mit Board

Aufzeichnung                            Schicht 1 Nachrichten im Trace

 

7. Die D2-Schicht

Folie 29                                    Schichten 1 bis 3

Folie 30                                    Formieren D-Kanal

 

7.1 Flags

7.2 Adresse

Folie 31                                    SAPI

Folie 32                                    TEI

 

7.3 Steuerung

Folie 30                                    Formieren D-Kanal

Folie 33                                    Steuerblöcke                

Folie 34                                    I-Blöcke

Folie 35                                    S-Blöcke

Folie 36                                    U-Blöcke

Folie 37                                    Transportschicht

 

7.4 Die Frame Check Sequence FCS

 

8. Die Verwaltung des TEI

8.1 Der Normalfall

Folie 38                                    TEI-Management

Folie 39                                    TEI-Anforderung

Übung zur TEI-VERGABE.            Übung mit „Ttrace“ am realen Kanal. a) ohne Hardware, b) mit Board

                                                c.) mit Box

Trace                                        Aufzeichnung der TEI-Vergabe  am realen Kanal

 

8.2 Das Teles-Patent

Trace                                        Trace Teles-Patent

Teles-Patent                             Übung mit „Ttrace“ am realen Kanal. a) ohne Hardware, b) mit Board

                                                c.) mit Box

 

 

9. Die Möglichkeiten in den D-Kanal hineinzuschauen

9.1 Tracen und Übersetzen

Folie 42                                    Tracen

aurora.txt                                  Aufzeichnung eines aurora-Traces

ibt10.txt                                    Aufzeichnung eines IBT10-Traces

Traces                                      Aufzeichnung eines Teles-Traces

Folie 43                                    Trace-Übersetzer

 

9.2 Hardware zur Aufzeichnung von Traces 

Folie 44

Lehrsystem EPWe Trace             Bild EPWe 9800 Trace System

WinRemote                                        Aufruf WinRemote.exe

live                                                       Darstellung eines live-Traces mit WinRemote

PRI Trace                                 Aufruf  LaunchGetTrace.exe

Trace                                        Aufzeichnung eines S2m-Traces

Ttrace                                       Aufruf Ttrace.exe

10. Grundsätzliches über die Schicht 3

Folie 45                                    Schicht 3

Protokolldiskriminator                 Folie 46

Folie 46                                    Protokolldiskriminator

Folie 47                                    Die Call Reference

Konserve                                  Aufzeichnung eines Traces zur Call Reference

11. Meldungen im Protokoll 1 TR 6

11.1 Nummernvergabe im 1 TR 6

11.2 Meldungen für den Verbindungsaufbau

Folie 45                                    Die Schicht 3 des D-Kanals

Folie 48                                    Meldungen im 1 TR 6

Folie 49                                    Beispiel Verbindungsaufbau

Folie 50                                    Beispiel Verbindungsabbau

12.  Informationselemente im Protokoll 1 TR 6

Folie 51                                    W-Elemente im 1TR6

Folie 52                                    Codesatz 0

Folie 53                                    Codesatz 6

 

12.1 Die Elemente des Codesatzes 0

Folie 52                                    W-Elemente Codesatz 0

Beispiel.                                   W-Element Cause

Beispiel                                    W-Element CAI                            

Beispiel                                                W-Element CHI

Beispiel                                    W-Element OAD

Beispiel                                    W-Element DAD

Folie 53                                    Codesatz 6

Beispiel                                                W-Element Gebühren

Beispiel                                    W-Element Alerting Status

13. Die Anforderung von Diensten im Protokoll 1 TR 6

Folie 54                                    Dienste im 1TR6

Beispiele                                  Destination Address

14. Die Anforderung von Dienstmerkmalen  im Protokoll 1 TR 6

14.1 Terminal Portability

Folie 55                                    Meldungen im 1TR6(2)

Beispiel                                                Resume

Tracebeispiel                             Parken

 

14.2 Die im Parameter Network Spezific Facilities enthaltenen Dienstmerkmale

Folie 58                                    Dienstmerkmale im 1TR6(1)

Folie 59                                    Dienstmerkmale im 1TR6(2)

Tracebeispiel                             NFS

Folie 56                                    Elemente PD41

Folie 57                                    Elemente PD40

FACility REGister

REGister ACKnowledge

REGister REJect

REGister INDikation 

Traces                                      Tracebeispiel Rufumleitung

FACility

FACility ACKnowledge

FACility REJect

Beispiel                                    Tracebeispiel Makeln

FACility CANCel

CANCel ACKnowledge

CANCel INDikation

FACility STAtus

STAtus ACKnowledge

STAtus REJect

FACility INFormation

INFormation ACKnowledge

INFormation REJect.

15 Übungen im 1 TR 6

Beispieltrace                             Trace Verbindungsaufbau        

Beispieltrace                             Trace Makeln

Beispieltrace                             Trace Parken

Beispieltrace                             Trace Rufumleitung

Folie60                                     Übungen mit WinRemote

16. Die Hauptunterschiede zwischen den Protokollen 1 TR 6 und DSS-1

16.1 Unterschiede, die sich dem Nutzer darstellen

Folie 61                                    Unterschiede 1TR6 Dss-1 bei Rufnummern

 

16.2 Unterschiede im D-Kanal Protokoll

Folie 62                                    Unterschiede 1TR6 Dss-1 bei D-Kanal Elementen

                       

16.3 Unterschiede zwischen Q.931, ETS 300 102-1 und 1 TR 67

17. Meldungen für den Verbindungsauf- und Abbau im DSS-1

Folie 63                                    Nachrichten für den Verbindungsaufbau

Folie 64                                    Nachrichten zur Rufauslösung

Folie 65                                    Verbindungsauf- und Abbau

18. Informationselemente im DSS-1

Folie 66                                    Informationselemente(1)

Folie 67                                    Informationselemente(2)

18.1 Beschreibung der Dienstmerkmale

Folie 71                                    Übermittlungsdienste

Cause (08)                                Cause Liste

Im Beispiel                                Cause Beispiel

Beispiel                                    Trace Call Idendity

Beispiel                                                Trace Call State

Beispiel                                                Trace CHI S2m

Beispiel                                    Trace Progressindicator

Beispiel                                                Trace Notification Indicator

Beispiel                                    Trace Display

Beispiel                                    Trace Keypad

Beispiel                                    Trace Calling Party Number

Beispiel                                    Trace Calling Party Subaddress

Beispiel                                    Trace Connected Number

Beispiel                                                Trace Called Party Number

Folie 73                                    Low Layer  Compatibility

Beispiel                                    Trace Redirecting Number

Beispiel                                    Trace UserUser

 

18.2 Informationselemente in der SETUP Meldung

Folie 68                                    Informationselemente in der SETUP Meldung

Folie 69                                    Anruf im DSS-1

Folie 70                                    Übung Called Party Number

19. Dienste im DSS-1

19.1 Übermittlungsdienste

Folie 71                                    Übermittlungsdienste

 

19.2 Teledienste

Folie 72                                    Teledienste

Folie 75                                    Übung Dienste(2)

 

19.3 Die Low Layer Compatibility

Folie 73                                    Low Layer Compatibility

 

19.4 Die Anforderung von Diensten - Übungen

Folie 74                                    Übung Dienste(1) a) ohne Hardware, b) mit Board

                                                c.) mit Box

Folie 75                                    Übung Dienste(2) a) ohne Hardware, b) mit Board

                                                c.) mit Box

Folie 76                                    Übung Dienste(3) a) ohne Hardware, b) mit Board

                                                c.) mit Box

Folie 77                                    Dienste (1)

Folie 78                                    Dienste (2)

Folie 79                                    Dienstanforderungen

20. Dienstmerkmale im DSS-1

20.1 Grundsätzliches

Folie 80                                    Dienstmerkmale Gliederung

 

20.2 Dienstmerkmale über die besprochenen Informationselemente aufrufen

20.2.1 CLIP und CLIR

Folie 81                                    Dienstmerkmale(1)                               

Folie 82 .                                  Übung CLIP. a) ohne Hardware, b) mit Board

                                                c.) mit Box

Folie 83.                                   Übung CLIR. a) ohne Hardware, b) mit Board

                                                c.) mit Box

 

20.2.2 COLP und COLR

20.2.3 Subaddressierung

Trace                                        Trace Subaddress

eigenen Trace                           Übung Subaddress. a) ohne Hardware, b) mit Board

                                                c.) mit Box

 

20.2.4 No screening

Beispiel                                    Schema einer Anwendung „no screening“

 

20.3 Dienstmerkmale über Meldungen aufrufen

Folie 85                                    Dienstmerkmale(1)

Folie 86                                    Nachrichten zur Informationsübertragung

 

20.3.1 Das Dienstmerkmal Anklopfen

Folie 87                                    Anklopfen Nebenstelle 1

Folie 88                                    Anklopfen Nebenstelle 2

Folie 89                                    Anklopfen Nebenstelle 3         

Folie 90                                    Übung Anklopfen. a) ohne Hardware, b) mit Board

                                                c.) mit Box

 

20.3.2. Das Dienstmerkmal Parken / Umstecken am BUS

Folie 91                                    Parken Nebenstelle 1

Folie 92                                    Parken Nebenstelle 2

Folie 93                                    Parken Nebenstelle 3

Folie 94                                    Übung Parken. a) ohne Hardware, b) mit Board

                                                c.) mit Box

21.      Die Anforderung von ASN.1 kodierten Dienstmerkmalen

21.1 Das Informationselement Facility

Folie 97                                    Anforderung DM 3PTY

 

21.2 Einige grundsätzliche Bemerkungen über ASN.1

Folie 99                                    ASN.1 Prinzipien (2)

Folie 100                                  ASN.1 Prinzipien (3)

Folie 98.                                   ASN.1 Prinzipien (1)

 

21.3 Der Aufbau der Komponenten im Informationselement Facility

Folie 97                                    Anforderung 3PTY

Folie 98                                    ASN.1 Prinzipien (1)

Liste der  Operationswerte
Dreierkonferenz                       
           

 

21.4 Über ASN.1 Typen

Folie 98                                    ASN.1 Prinzipien (1)

Folie 99                                    ASN.1 Prinzipien (2)

Folie 100                                  ASN.1 Prinzipien (1)    

Folie 102                                  Übung 3PTY. a) ohne Hardware, b) mit Board

                                                c.) mit Box

 

21.5  Die Entschlüsselung von Traces bei der Codierung in ASN.1

Folie 96                                    Dienstmerkmale D-SS1 (3)

Folie 98                                    ASN.1 Prinzipien (1)

GsView

 

21.5 Übungen zu ASN.1 kodierten Dienstmerkmalen.

21.5.1 Anrufweiterschaltung in der Rufphase

Folie 102

Beispiel                                    Trace Calldeflection

Beispiel                                    Übung Calldeflection, a) ohne Hardware, b) mit Board

                                                c.) mit Box

 

21.5.2 Conference Call add-on

Folie 104                                  Übung Conference Call  Add-on. a) ohne Hardware, b) mit Board

                                                c.) mit Box

 

21.5..3 Rufumleitung

Folie 105                                  Übung Rufumleitung. a) ohne Hardware, b) mit Board

                                                c.) mit Box

 

21.5.4 Rückruf bei besetzt

Folie 106                                  ASN.1 Prinzipien (5)

Folie 107                                  Übung Rückruf bei besetzt. a) ohne Hardware, b) mit Board

                                                c.) mit Box

 

21.6 Versuch  eine ASN.1-Quelle zu lesen

Folie 108                                  Beispiel für die ASN.1 Kodierung

 

21.6.1 Die Quelle des DM Dreierkonferenz

21.6.2 Die Quelle des DM Conference Call Add-on

21.6.3 Auszüge aus der Quelle der Suplementary Services „Diversion

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3. Hard- und Softwaremäßige Voraussetzungen

 

3.1 Rechentechnische Hardware

Die Anforderungen an die Rechentechnische Hardware ist gering. Voraussetzung ist jedoch das Vorhandensein eines CD-Rom Laufwerkes. Auf einem Rechner auf dem das Betriebssystem MS Win98  läuft kann auch die LehrCD  gestartet werden.

 

3.2 Softwaretechnische Voraussetzungen

Die Lernsoftware ist auf einer CD-ROM enthalten. Die Lehrtexte und die Folien erfordern das Vorhandensein der Komponenten Word und PowerPoint des Paketes Microsoft Office.

Die Komponenten sind so gelinkt, daß der Start des Lehrtextes von CD-ROM erfolgen muß.

Die CD enthält alle Software, um auf die im nächsten Punkt aufgeführte Hardware zuzugreifen.

 

3.3 Hardware zur Traceerfassung

Wie im Abschnitt 1.5 erläutert wird zur Aufzeichnung von Rohtracen am realen D-Kanal zusätzlich Hardware benötigt. Diese  kann bestehen aus:

- Einer Teles i.PBX (ohne die DSS-1 konformen Dienstmerkmale Rufumleitung, Calldeflection, Dreierkonferenz, Zehnerkonferenz, Rückruf bei Besetzt ..)

- Dem Lehrgerätesatz EPWe Trace 9600 (ohne die DSS-1 konformen Dienstmerkmale Rufumleitung, Calldeflection, Dreierkonferenz, Zehnerkonferenz, Rückruf bei Besetzt ..)

-  Einer Teles i.LCR. 2S0 Box mit modifizierte Software

- Einem Teles Traceboard (ISDN-Karte mit HFC-Chip), entweder Teles ISA 16.3 PnP  v.2.3 oder Teles PCMCIA Traceboard.

- Ein Linuxrechner (SuSE 7.0) ausgerüstet mit einer ISDN-Karte mit HFC-Chip. Erprobte Typen sind Teles ISA 16.3 PnP  v.2.3 und Arowana PCI .

- Ein Linuxrechner (SuSE 7.0) ausgerüstet mit zwei  ISDN-Karten beliebiger Hersteller.

 

Bei der Beschaffung der Hardware ist Ihnen der EPV-Verlag behilflich.

 

 

3.4 ISDN Telefon

Werden aus dem Lehrtext heraus Übungen gestartet, somuß am ISDN-Bus, (Mehrgeräteanschluß), mit dem auch die ISDN-Karte verbunden ist, mindestens ein ISDN-Telefon und ein Analogtelefon über TA-Adapter angeschlossen sein. Der Autor hat zu diesem Zweck ein „alpha euro 30 a/b“ des Fernmeldewerkes Nordhausen angewendet. Dieses Telefon

-          gestattet über einen eingebauten TA Adapter den zusätzlichen Anschluß eines beliebigen (billigen) Analogtelefons,

-          beherrscht alle von der DTAG angebotenen Dienstmerkmale außer Subadressing.

-          und besitzt  eine gut leserliche Bediener-(Menü-)Führung.

 

 

3.5 Leseerleichterung

Es erweist sich als sehr bequem, wenn zum einfachen Auf- und Ab Scrollen des Lehrtextes eine Logitech MouseMan Wheel  Mouse verwendet wird.

 

Anfragen können an den  Verfasser per e-mail gerichtet werden:

 

goeller@informatik.hu-berlin.de